Der Mordfall Weimar
28.07.2013 um 10:11Ich glaub ja, dass der schon im Suff-Koma lag, als die Kleine weinte und die Schwester deshalb aus ihrem Haus rüberkam, da er nicht reagierte, und ich glaube auch, dass er aus dem Koma erst morgens aufwachte, und dann war schon alles gelaufen.
Ich stelle es mir so vor: Sie konnte und wollte nicht ausziehen und weg von ihm, erstens wegen des Wohnumfelds, weil es ja IHR Zuhause war mit allen Verwandten rundum, und zweitens fühlte sich wegen der Kinder auf ihn angewiesen und an ihn gebunden. Dazu kam in der Nacht, dass das, was sie sich wohl so vorgestellt hat, mit KP ein neues Leben aufzubauen, indem sie den einen Mann quasi gegen den Anderen austauscht, nicht funktionieren würde, da der Neue sie mit in die USA nehmen wollte, was sie nicht wollte (sie wollte ja nicht mal aus dem Haus ausziehen, um den Alten loszuwerden, wegen ihrer Familie, wie hätte sie da dann in die USA auswandern wollen?). Ich denke, sie kam in der Nacht nach Hause und war total fertig, der eine Traum drohte zu platzen und sie sah sich in Gedanken schon wieder ohne KP in ihr altes verhasstes Leben zurückgleiten, und aus diesem emotionalen Tief heraus hat sie dann, wahrscheinlich aus einem Affekt heraus, die Kinder getötet. Vielleicht hat Melanie ja geweint, und aus irgendeinem Grund dachte sie plötzlich, sie will einfach nur noch ihre Ruhe und drückte ihr das Kissen aufs Gesicht, BIS Ruhe war.
Das Gestrüpp hinter dem das eine Kind gefunden wurde, kann man auch leicht von außen herum umgehen und die Mulde, in der das Kind lag, von hinten betreten, das sah man in dem von mir verlinkten Film hier sehr deutlich, denn das ist nur ein kleines Gebüsch am Wegesrand mit Feld hinten dran, da konnte man außen rum gehen, dazu musste man das Kind nicht 3 m weit über die Brennnesseln werfen. Fraglich ist nur für mich, wie es dann weiterging, wann sie die Kinder wegbrachte, ob sie Karola auch zuhause oder erst im Auto tötete, oder wie es sonst zu dem Scheibenschaden kam. Aber ich glaube irgendwie nicht an ihn als Täter, da er wie gesagt schon, als die Schwester nach den Kindern nachts schauen ging, tief und fest geschlafen haben muss, wahrscheinlich nach einem Vollrausch. Und da lebten die Kinder ja definitiv noch. Dass er mitten in der Nacht dann plötzlich aus diesem komatösen Alkoholschlaf aufwachte, die Kinder tötete und wegschaffte, ist nicht vorstellbar. Jeder, der schon mal einen Betrunkenen schlafend erlebt hat weiß, wenn die einmal schlafen, dann schlafen sie. Um 3 Uhr, als die Schwester da war, war er quasi im Koma und kurz drauf will MW ihn hellwach und nüchtern am Bett der toten Kinder vorgefunden haben? Ist für mich in sich nicht stimmig.
Ich denke daher wirklich, dass RW abends ins Bett fiel und morgens wieder aufwachte, und dann waren die Kinder weg, und allein die Tatsache, dass er am Abend vorher sich quasi in den Schlaf gesoffen hat, wird wohl an seiner Unsicherheit Schuld sein, dass er nicht mehr wusste, was geschehen ist... Das ist einfach mein Gefühl, auch weil ich in alle Aussagen, die sie je gemacht hat, ja selbst in ihrem Buch, keine Mutter wiederfinden kann, die um ihre Kinder trauert oder sie vermisst, so wie man es erwarten würde. Alles dreht sich in dem, was sie sagt, immer nur um SIE und ihre Bedürfnisse und Befindlichkeiten - eine Egoistin vor dem Herrn ist das für mich.
Ich stelle es mir so vor: Sie konnte und wollte nicht ausziehen und weg von ihm, erstens wegen des Wohnumfelds, weil es ja IHR Zuhause war mit allen Verwandten rundum, und zweitens fühlte sich wegen der Kinder auf ihn angewiesen und an ihn gebunden. Dazu kam in der Nacht, dass das, was sie sich wohl so vorgestellt hat, mit KP ein neues Leben aufzubauen, indem sie den einen Mann quasi gegen den Anderen austauscht, nicht funktionieren würde, da der Neue sie mit in die USA nehmen wollte, was sie nicht wollte (sie wollte ja nicht mal aus dem Haus ausziehen, um den Alten loszuwerden, wegen ihrer Familie, wie hätte sie da dann in die USA auswandern wollen?). Ich denke, sie kam in der Nacht nach Hause und war total fertig, der eine Traum drohte zu platzen und sie sah sich in Gedanken schon wieder ohne KP in ihr altes verhasstes Leben zurückgleiten, und aus diesem emotionalen Tief heraus hat sie dann, wahrscheinlich aus einem Affekt heraus, die Kinder getötet. Vielleicht hat Melanie ja geweint, und aus irgendeinem Grund dachte sie plötzlich, sie will einfach nur noch ihre Ruhe und drückte ihr das Kissen aufs Gesicht, BIS Ruhe war.
Das Gestrüpp hinter dem das eine Kind gefunden wurde, kann man auch leicht von außen herum umgehen und die Mulde, in der das Kind lag, von hinten betreten, das sah man in dem von mir verlinkten Film hier sehr deutlich, denn das ist nur ein kleines Gebüsch am Wegesrand mit Feld hinten dran, da konnte man außen rum gehen, dazu musste man das Kind nicht 3 m weit über die Brennnesseln werfen. Fraglich ist nur für mich, wie es dann weiterging, wann sie die Kinder wegbrachte, ob sie Karola auch zuhause oder erst im Auto tötete, oder wie es sonst zu dem Scheibenschaden kam. Aber ich glaube irgendwie nicht an ihn als Täter, da er wie gesagt schon, als die Schwester nach den Kindern nachts schauen ging, tief und fest geschlafen haben muss, wahrscheinlich nach einem Vollrausch. Und da lebten die Kinder ja definitiv noch. Dass er mitten in der Nacht dann plötzlich aus diesem komatösen Alkoholschlaf aufwachte, die Kinder tötete und wegschaffte, ist nicht vorstellbar. Jeder, der schon mal einen Betrunkenen schlafend erlebt hat weiß, wenn die einmal schlafen, dann schlafen sie. Um 3 Uhr, als die Schwester da war, war er quasi im Koma und kurz drauf will MW ihn hellwach und nüchtern am Bett der toten Kinder vorgefunden haben? Ist für mich in sich nicht stimmig.
Ich denke daher wirklich, dass RW abends ins Bett fiel und morgens wieder aufwachte, und dann waren die Kinder weg, und allein die Tatsache, dass er am Abend vorher sich quasi in den Schlaf gesoffen hat, wird wohl an seiner Unsicherheit Schuld sein, dass er nicht mehr wusste, was geschehen ist... Das ist einfach mein Gefühl, auch weil ich in alle Aussagen, die sie je gemacht hat, ja selbst in ihrem Buch, keine Mutter wiederfinden kann, die um ihre Kinder trauert oder sie vermisst, so wie man es erwarten würde. Alles dreht sich in dem, was sie sagt, immer nur um SIE und ihre Bedürfnisse und Befindlichkeiten - eine Egoistin vor dem Herrn ist das für mich.