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Der Mordfall Weimar

5.114 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Doppelmord, Kindermord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Mordfall Weimar

Der Mordfall Weimar

26.05.2022 um 08:51
@Anya1981

Ich hätte meine Kinder generell nicht allein zurück gelassen und meinen Erziehungs-und Betreuungsauftrag an andere übergeben, nur damit ich feiern und knick knack machen fahren kann.
Arbeit ist was anderes, das ist für mich ein Grund die eigenen Kinder auch mal in andere Hände zu geben. Aber Party und Sex? No way


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26.05.2022 um 08:52
@Streuselchen
ich würde natürlich auch nicht machen. aber für mb war es eben kein problem.


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26.05.2022 um 08:56
@Anya1981

Normalerweise hat sich ja ihre Mutter um Karola und Melanie gekümmert, immer wenn MW weg war. Diese war aber nun im KH und mir will nicht in den Kopf warum MW dann nicht einmal verzichtete, auf ihre feierlichen Sexabenteuer. Da merkt man schon das KP ihr viel wichtiger war als ihre Kinder, denn sie fühlte sich unter Druck und wusste, wenn sie nicht geht, sucht KP sich in kürzester Zeit eine andere.
Tat er Samstag Nacht dann auch, MW sah das und zack - plötzlich war das Wohl ihrer Kinder scheiss egal. Sollten sie doch mit RW alleine zuhause bleiben, Hauptsache sie verliert KP nicht.
Da (!) ist das Motiv. Verlustangst wegen KP. Verlustangst wegen der Traumschlösser. Die Kinder waren da schon völlig Ritze


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26.05.2022 um 09:04
sie ließ ihre kinder mit deren vater allein, weil ihr ein mann, den sie erst seit ein paar monaten oberflächlich kannte, sex haben wollte. das spricht echt bände. mal abgesehen vom mord und ihren vielen lügen.


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26.05.2022 um 09:13
@Anya1981

Und sie log dafür sogar noch KP an, indem sie ihm erzählte, dass sie Kinder von ihrer Mutter versorgt würden.
Blieb ihr ja auch nichts anderes übrig, nachdem sie KP immer wissen ließ, was für ein grauenvoller Mensch RW doch gewesen wäre. Hätte KP gewusst, dass MW ihre Kinder mit RW allein gelassen hätte, hätte er sich evtl dazu animiert nach Hause zu fahren und MW hätte ihn somit nicht mehr im MP kontrollieren können.


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26.05.2022 um 09:15
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Und nur weil man behauptet vollgepumpt mit Beruhigungsmitteln zu sein, ist man das auch nicht längst. Die kann während der Vernehmungen viel erzählt haben vonwegen sie sei voll auf Pille > komischerweise war sie aber sonst sehr klar unterwegs (shoppen mit KP, Schulranzen Melanies so schnell wie möglich loswerden wollen usw)
Die Verteidigung wollte auf der Pillensache ja auch (ua) die Revision aufbauen. Nur wurde dem natürlich nicht stattgegeben, weil auch der Bundesgerichtshof erkannte, in welche Richtung das Ganze gehen sollte. Und auch dort wurde nochmals betont, daß es zudem die Pflicht der Verteidigung gewesen wäre, darauf aufmerksam zu machen, wenn MB nicht an der Verhandlung hätte teilnehmen können, weil sie unter Tabletten stand. Schon eigenartig, daß das niemals der Fall war, sondern erst, nachdem das Urteil gesprochen war und anscheinend nicht so gut ankam. ;)


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26.05.2022 um 09:20
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Die Verteidigung wollte auf der Pillensache ja auch (ua) die Revision aufbauen. Nur wurde dem natürlich nicht stattgegeben, weil auch der Bundesgerichtshof erkannte, in welche Richtung das Ganze gehen sollte. Und auch dort wurde nochmals betont, daß es zudem die Pflicht der Verteidigung gewesen wäre, darauf aufmerksam zu machen, wenn MB nicht an der Verhandlung hätte teilnehmen können, weil sie unter Tabletten stand. Schon eigenartig, daß das niemals der Fall war, sondern erst, nachdem das Urteil gesprochen war und anscheinend ncht so gut ankam. ;)
Und selbst wenn es mal so gewesen wäre (was es ja nachweisbar nicht war, denn die begleitende Beamtin brachte alle Tabletten ja wieder zurück in den Fundus) - dann hat das ja auch keine Relevanz beim Tatgeschehen.
Und da man davon ausgehen kann das ihre Verteidigung nicht unter Beruhigungsmitteln standen, während der Verhandlungen, ist das doch alles eh obsolet.
Sie war Vernehmungsfähig, sie war Verhandlungsfähig und zu zwei Morden war sie mMn auch fähig.


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26.05.2022 um 09:43
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Sie war Vernehmungsfähig, sie war Verhandlungsfähig und zu zwei Morden war sie mMn auch fähig.
Das faßt es ziemlich gut zusammen.

Natürlich ist verständlich, daß die Verteidiger alles versuchten, es ist schließlich ihr Job, das bestmögliche für den Mandaten herauszuholen. Aber gerade auch die Revision wurde ja nicht ohne Grund abgelehnt.


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26.05.2022 um 10:12
Hier wird oftmals gerätselt warum MW die Scheidung erst nach der Einschulung wollte.

Wollte sie wirklich die Kinder? Wäre es zum Wohle der Kinder gewesen sie einige Jahre in eine Schule zu schicken und dann ihnen einen Schulwechsel (eventuell auch in Amerika) zuzumuten.

Hätten die Familienrichter dann eventuell dem Vater das Aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen?


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Der Mordfall Weimar

26.05.2022 um 10:45
Zitat von MarinopayMarinopay schrieb:Hier wird oftmals gerätselt warum MW die Scheidung erst nach der Einschulung wollte.

Wollte sie wirklich die Kinder? Wäre es zum Wohle der Kinder gewesen sie einige Jahre in eine Schule zu schicken und dann ihnen einen Schulwechsel (eventuell auch in Amerika) zuzumuten.

Hätten die Familienrichter dann eventuell dem Vater das Aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen?
Sie hat zumindest immer gesagt, daß sie die Kinder wollte, aber gesagt hat sie ja generell viel. Ich könnte mir aber auch vorstellen, daß sie soweit einfach gar nicht gedacht hat, genauso wie sie auch bei der Wohnung, die sie angeblich mieten wollte, nicht weitergedacht hat. Auch das wäre nicht wirklich zu finanzieren gewesen. So oder so wäre das keine einfache Scheidung geworden.


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26.05.2022 um 12:44
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Ob Frau Weimar ihre Ärztin von der Schweigepflicht entbunden hat?
16. Juli 1987: Reinhard Weimar entbindet seine Ärzte von der Schweigepflicht.
Dazu schreibt sein Anwalt an das Gericht: „Herr Weimar legt allerdings Wert darauf, dass Frau Weimar ihre Ärztin Frau Dr. D. ebenfalls von der ärztlichen Schweigepflicht entbindet, da Frau Dr. D. Frau Weimar wegen psychischen Störungen Mitte des Jahres 1986 behandelt hat. In diesem Zeitraum, kurz vor dem Tod der Kinder, befand sie sich in einem psychischen, depressiven Zustand.
Quelle: Mordakte/Cichos

PS: Der Hausarzt war ein Dr. S. (nicht D.)
Der zitierte Beitrag von Photographer73 wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
Geht es bei den Depressionen während der Tatzeit darum? Also dem 1. zitierten Beitrag?
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Es gab da anscheinend auf jeden Fall eine Sprechanlage zwischen Elternschlafzimmer und Kinderzimmer, das sagte Oma Adele am 11. August aus.
Ok so macht es Sinn.


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Der Mordfall Weimar

26.05.2022 um 14:33
Zitat von HennesMoHennesMo schrieb:Geht es bei den Depressionen während der Tatzeit darum? Also dem 1. zitierten Beitrag?
Ja, aber das beruht nur auf die Aussage RW's, der das widerum seinem Anwalt erzählt hat.
Im Zuge dessen hatte @Photographer73 dann die Aussage des Hausarztes gepostet, die verrät, dass MW damit nicht dort in Behandlung war. Sprich, MW wird zuhause RW zwar erzählt haben (gelogen haben) dass sie Depressionen hätte aber MW hat ja eh viel erzählt wenn die Phantasiewelt mal wieder bequemer und einladender war.

Ich zitiere nochmal den Hausarzt.
14. August 1986: Aussage Hausarzt von Monika und Reinhard Weimar: "Seit 1984 ist Monika Weimar bei mir in Behandlung. Keine nennenswerten Krankheiten. 1985 Bauchschmerzen, krampfartig. Abklärung stationär im Krankenhaus. Bis zu 6 Kilo abgenommen. Krankenhaus stellte funktionelle Oberbauchbeschwerden fest. Ab 1986 Spannungskopfschmerzen, Nackenschmerzen. Es war aber eher psychovegetativ. Erschöpfung, seelische Ursachen.

Am 7. August 1986 war Frau Weimar wegen psychosomatischer Beschwerden in meiner Praxis. Dabei bot sich eine 3-4 Tage alte Hämatom-Verfärbung rechts über en Brustbein, die nach Angaben von einem Schlag ihres Mannes herrühre. Am 5. August 1986 erhielt Frau Weimar Rezept Diazepam Tabletten. Ein weiteres am 7. August 1986.
Quelle: Buch Cichos S. 62, 63

Bleibt also festzuhalten, vor der Tötung war MW weder mit Depressionen in Behandlung, noch hat sie dafür Tabletten bekommen.
Auch bei den Vernehmungen sowie Verhandelungen wurde sie nicht mit Antidepressiva behandelt.
Erst nach der Tötung bekam sie ein Beruhigungsmittel. Während der Verhandlungen hat sie aber nie welche genommen.

Auch während ihrer U-Haft Zeit gab es kein Antidepressiva und noch nichtmal mehr Beruhigungsmittel
Medikamente - Auflistung Monika Weimar seit U - Haft :
Ab 28. Oktober 1986 bis zum 17. Dezember 1986 gibt es keinen Vermerk, dass sie Diazepam bekommen oder genommen hat. Diese Liste wurde von ihrer Ärztin erstellt. Sonst ab und zu Kopfschmerzmittel. ASS/ 1. Dezember/ 18. Dezember 1986. Dann erst wieder am 27. Januar/ 28. Januar ASS. Andererseits steht am 1. Februar 1987, dass Patientin (Monika Weimar) kein Diazepam mehr möchte und "wird abgesetzt".
Quelle: Buch Cichos S. 223

Und weil das Beruhigungsmittel von MW selbst gern auch dastehen gelassen wurde wie den Elefantenkiller schlechthin, noch kurz eine Beschreibung zur Wirkung von Diazepam. :
Das Medikament Diazepam wirkt entspannend, löst Angstzustände etc. Die ambulante Behandlung liegt zwischen 2 und 15mg. Die Gabe von 10mg bewegt sich im Bereich der üblichen therapeutischen Dosen. Eine nennenswerte Schlafinduktion ist vor allem nach Ausgangssituation und Indikation nicht zu erwarten.
Quelle: Buch Cichos S. 223

Weiss nicht warum man hier dann teilweise so tun muss als hätte man MW Verhandlungsunfähig sediert. Sie hat ja nichtmal, im Rahmen einer therapeutischen Normal-Dosierung die höchste mg Anzahl von 15mg erhalten sondern eben nur 10mg.
Außerdem war das kein Bewusstseinskiller, sondern ein angstlösender Entspanner.

Aber ganz egal, denn nichtmal das hat MW bei den Verhandlungen genommen, wie die begleitende Polizistin verriet:
Die Anstaltsärztin der JVA äußert sich auch dazu: „Am 23. März 1987 (Terminbeginn Prozess), bekam Frau Weimar 2 Tabletten (5 mg) laut Krankenakte mittels Begleitbeamtin zu einer eventuellen Ausgabe nach der Verhandlung.
Diese Verfahrensweise wurde am 1. April 1987, 21. April 1987, 29. April 1987 wiederholt. Am 29. Oktober 1987 wurde der Begleitbeamtin eine Tablette Diazepam 5 mg zur eventuellen Ausgabe mitgegeben.
Die Patientin hat nie vor einem Verhandlungstag Psychopharmaka erhalten. Lediglich am Abend vor der Urteilsverkündung. Die zur eventuellen Ausgabe nach der Verhandlung der Beamtin mitgegebenen Tabletten wurden wiederholt wieder in die Anstalt zurückgebracht.
Quelle: Buch Cichos S. 224

....und da wurden ihr sogar nur 5mg mitgegeben. Die sie eben nicht genommen hat.

Ich denke also, jeder der im Saal nur einen Hustenbonbon gelutscht hat, war mehr auf Medikamenten als MW.

Denke damit kann man die Depressionsnebelkerze jetzt auch auspusten. Hat genug gebrannt.


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26.05.2022 um 14:54
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Im Zuge dessen hatte @Photographer73 dann die Aussage des Hausarztes gepostet, die verrät, dass MW damit nicht dort in Behandlung war. Sprich, MW wird zuhause RW zwar erzählt haben (gelogen haben) dass sie Depressionen hätte aber MW hat ja eh viel erzählt wenn die Phantasiewelt mal wieder bequemer und einladender war.

Ich zitiere nochmal den Hausarzt.
Missverständnis?

Ärztin Dr. D. - Aufhebung Schweigepflicht verlangt
Hausarzt Dr. S. - Aussage

Und wer behauptet jetzt, dass Frau Weimar nicht von Dr. D. Medikamente bekommen haben könnte. Ist möglich. Wenn die Schweigepflicht nicht aufgehoben wurde, wurde dies nicht bekannt.


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26.05.2022 um 15:02
@HennesMo

Dann hätte der Hausarzt gar keine Auskünfte geben dürfen über MW. Tat er aber. Also kann man davon ausgehen, dass die Schweigepflicht vom Tisch war.
Der Arzt darf gar nicht nur zum Teil Auskunft geben und dann Teile weglassen.

Was RW's Anwalt im Zuge dessen fordert und was nicht, sagt nichts darüber aus was schon gemacht wurde und was nicht.


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26.05.2022 um 15:04
Zitat von margarethamargaretha schrieb:PS: Der Hausarzt war ein Dr. S. (nicht D.)
Achso und dabei handelt es sich wohl um einen Druckfehler, den @margaretha hier schonmal anbrachte @HennesMo
.... Oder was ich so verstanden habe, will da jetzt nicht auf mein Recht pochen.


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26.05.2022 um 15:13
Was ich mir vorstellen könnte, wäre, dass MW auf ihrer Arbeitsstätte mal mit einem Dr. D gesprochen hat. Und vielleicht gabs da die flachse unter der Hand Diagnose "Mensch Monika, das klingt alles wie Depressionen" oder so - sie hat ja auch ihre Arbeitszeiten runtersetzen lassen (weniger Tage die Woche) und vielleicht hat sie es damit begründen wollen.
Aber eine offizielle Diagnose gab es eben nie.
Und wenn sie das RW zuhause erzählt hätte, kann der das so verstanden haben, als wäre sie dort als Patientin untergekommen.


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26.05.2022 um 19:25
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Dann hätte der Hausarzt gar keine Auskünfte geben dürfen über MW. Tat er aber. Also kann man davon ausgehen, dass die Schweigepflicht vom Tisch war.
Der Arzt darf gar nicht nur zum Teil Auskunft geben und dann Teile weglassen.
Der Hausarzt war ein anderer Arzt als die besagte Ärztin, von der beim Anwalt die Rede ist.
Beim HA war die Schweigepflicht aufgehoben.
Bei der besagten Ärztin ?
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Achso und dabei handelt es sich wohl um einen Druckfehler, den @margaretha hier schonmal anbrachte @HennesMo
.... Oder was ich so verstanden habe, will da jetzt nicht auf mein Recht pochen.
Nein.
Es handelt sich offensichtlich um einen Arzt UND eine Ärztin oder was verstehst du anders?
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:14. August 1986: Aussage Hausarzt von Monika und Reinhard Weimar: "Seit 1984 ist Monika Weimar bei mir in Behandlung.
Zitat von HennesMoHennesMo schrieb:margaretha schrieb:
Ob Frau Weimar ihre Ärztin von der Schweigepflicht entbunden hat?
16. Juli 1987: Reinhard Weimar entbindet seine Ärzte von der Schweigepflicht.
Dazu schreibt sein Anwalt an das Gericht: „Herr Weimar legt allerdings Wert darauf, dass Frau Weimar ihre Ärztin Frau Dr. D. ebenfalls von der ärztlichen Schweigepflicht entbindet, da Frau Dr. D. Frau Weimar wegen psychischen Störungen Mitte des Jahres 1986 behandelt hat.
Egal welcher Initiale. Männlich, anderer Fall weiblich.
Zitat von margarethamargaretha schrieb am 23.05.2022:PS: Der Hausarzt war ein Dr. S. (nicht D.)
Es erscheint mir so, als hätte das @Margareta da auch so gesehen.


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