lakelife schrieb:Bei 30-60 angenommenen Minuten ist das Frühstück vor/bis/um 10 allerdings auch raus.
Es sind alles ca. Angaben. Es wäre schön, wenn man Todeszeitpunkte auf die Minute genau berechnen könnte, das ist aber nun mal nicht möglich, auch nicht über den Mageninhalt. Der Inhalt paßt aber nun mal zum Frühstück und nicht zum essen mitten in der Nacht. Dem schlossen sich Fulda als auch Frankfurt an. Und selbst das Gericht in Gießen war der Ansicht, daß man anderes zwar nicht mit Bestimmtheit ausschließen könnte, aber es sehr schwer vorstellbare wäre.
WM schrieb:Wann hat sie Mittagessen gekocht oder wurde das später vom Gericht nochmal korrigiert?
Leider kann ich dir wieder nicht folgen. Warum ist das wichtig ? Es wird in dieser Rekonstruktion auch nicht eingeflossen sein, ob sie vielleicht zwischendurch nochmal kurz auf der Toilette war oder eine Glas Wasser trank oä, weil das alles für den Ablauf völlig unwichtig ist.
margaretha schrieb:Als sie dann später nochmal wach wurde fand sie den Lichtschalter nimmer und machte in die Hose :palm: Wie wahrscheinlich ist denn das?
Das erkannte auch das Gericht in Ffm, diese Fragen stehen auch in der Urteilbegründung, um klar zu machen wie absurd das ist.