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Amanda Knox

11.100 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Medien, Prozess ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Amanda Knox

24.02.2015 um 22:46
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:Wo steht denn, dass die Polizei ihr direkter Arbeitgeber war?
Dolmetscher werden überall eingesetzt und dafür bestellt - sie sind unabhängig.
Was Sie alles meinen zu wissen.

Sie sollten sich nicht ganz doof stellen. Die Zeugenaussage bzgl. der 22 Jahre is relativ deutlich. Von dem Wortlaut her dürfte sie sogar Angestellter sein. Aber auch wenn man das verneint, sollte man als normal denkender Mensch wissen, dass sich in den 22 Jahren ein Abhängigkeitsverhältnis aufgebaut hat. Selbst wenn man annehmen würde, dass Sie hier Aufträge bekäme, müsste sie befürchten, dass von einem Tag zum anderen sie eben nicht mehr als Dolmetschwerin beauftragt wird. Da gibt es dann keinen Unterschied zwischen einem Angestellten und Abhängigen, und das sollten Sie auch selber wissen.
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:Eine völlig unauffällige Dolmetscherin soll vor Gericht einen Meineid aussagen?
Und wieder wiederholen Sie Ihren Unsinn. Ein Gericht kann mit solchen Aussagen dass die Dolmetscherin mittels einem Analogieschluss etwas DENKT, nichts anfangen. Das ist Ihnen hier schon mehrfach gesagt worden. Die Dolmetscherin leistet hier keinen nachweisbaren Meineid, aber Ihre Aussage ist wertlos. Außerdem wissen Sie nichtmal, ob die Dolmetscherin überhaupt vereidigt wurde.

Sie wollen hier nur künstlich Diskussionen aufrecht erhalten. Sie sind und bleiben ein Troll.


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Amanda Knox

24.02.2015 um 22:48
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:Amanda Knox hat nie eine Tat oder einen Mord gestanden.
Das spricht gegen sie?
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:ich hätte aber gerne die genaue Fundstelle aus dem gerichtsprotokoll. das ist hier ja behauptet worden.
In seinem Buch stellt er das ihm untergeschobene Zitat im Stil von "Ich habe einen Haufen Mist erzählt, weil Amanda mich überzeugt hat!" so dar, dass er es lediglich unterschrieben hat. Die Zitate sind doch irgendwo auf themurder...

Die Dolmetscherin hat selber ausgesagt, sehr müde gewesen zu sein, ein Eindruck, den auch AK hatte. Trotzdem war sie sofort gekommen, als man sie mitten in der Nacht gerufen hat. Vielleicht auch Jobangst und damit ein Beleg für JosefKs Ausführungen?


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Amanda Knox

24.02.2015 um 22:50
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:Eine völlig unauffällige Dolmetscherin soll vor Gericht einen Meineid aussagen? Damit würde sie Ihre ganze Existenz auf's Spiel setzen, Und das nur um ein paar Ermittler, die sie vermutlich nicht einmal persönlich kennt, zu Decken?
Aber sie hat doch nicht nur als reine Dolmetscherin fungiert, sie hat Amanda suggeriert, sie hätte die Tat durch ein Trauma vergessen. Ein unabhängiger Dolmetscher sollte doch wohl nur übersetzen und nicht den Ermittlern unter die Arme greifen oder?
Zitat von chelsichelsi schrieb:Nur, daß Sollecito sich auf einmal nicht mehr sicher war, ob Amanda die ganze Nacht bei ihm war.
Wenn Sollecito in der Nacht tief und fest geschlafen hat, kann er ja auch schlecht hundertprozentig bezeugen, dass Amanda die ganze Nacht bei ihm war. Aber das ist auch irrelevant, denn in der Nacht war Meredith schon längst tot.


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Amanda Knox

24.02.2015 um 22:50
@Nscho-Tschi
>das war ein Beispiel, wie die Polizei manipulieren kann! <<

Und nun ein Beispiel, wie man uns unter Mithilfe der Medien und Amandas Agentur Gogarty Marriott manipulieren kann.http://elitedaily.com/news/world/the-media-and-the-amanda-knox-case/764282/

Auch wenn ich mich wiederhole- der Artikel ist (leider) gut.


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Amanda Knox

24.02.2015 um 22:52
Zitat von Nscho-TschiNscho-Tschi schrieb:Es ist dir hier haarklein mehrfach genau geschildert worden, wie der Name Lumumba ins Spiel kam. Er kam eben NICHT von Amanda. Die Polizei hat Lumumba ins Spiel gebracht.
nett, aber wohl vergebene Liebesmüh. Das alles wurde und wird hier wieder und wieder und wieder vorgekaut. Hilft nix.

Also, ich versuchs noch mal:

Das Problem ist der sog. falsche Vorhalt. Also etwa "Ihr PKW ist zur fraglichen Zeit am Tatort gesehen worden, da haben wir drei unabhängige Zeugen. Sagen Sie etwas dazu!" (Die drei Zeugen existieren natürlich gar nicht!) Und wenn dann, in dieser Drucksituation, zB kommt "ja, also, da muss ich wohl doch dagewesen sein, ich - äh - kann mich zwar nicht erinnern, aber, warten Sie, vielleicht, äh, wo war das? In der Strandstrasse? Äh, also in der Nähe wohnt meine Cousine, vielleicht habe ich die an dem Tag besucht!" usf, dann mutiert das zu einem: Der Angeklagte hat zugegeben, am Tattag in der Nähe des Tatorts gewesen zu sein etcetcetc.

Solche Ermittlungs"methoden" sind eine der wesentlichen Ursachen für Fehlurteile.


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Amanda Knox

24.02.2015 um 22:56
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:Amanda Knox hat gar kein Geständnis abgelegt, sondern einen ihr Bekannten Mann der Tat beschuldigt. Das ist kein Geständnis und so mit den von Dir genannten Fällen nicht vergleichbar.
Das ist natürlich Ihre Ansicht. Ein Experte Saul Kassin, der es besser wissen müsste als Sie, hat hier jedenfalls keinen Unterschied gesehen. Letztendlich sagen Befragte in solchen Situationen eben in manchen Fällen das, was die Polizei hören will. Ich glaube es ist eher leichter aus jemandem eine solche Beschuldigung rauszuholen, weil die Hemmschwelle sich selber zu beschuldigen wegfällt. Wenn Befragungsmethoden es schaffen sich wider besseren Wissens sich selber zu bezichtigen so ist es viel leichter zu erreichen, andere zu bezichtigen, bei denen einem suggeriert wird, dass sie es waren, denn schließlich kennt man nicht die Wahrheit.


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Amanda Knox

24.02.2015 um 22:56
@chelsi
Zitat von chelsichelsi schrieb:Auch wenn ich mich wiederhole- der Artikel ist (leider) gut.
Auch wenn ich mich wiederhole - hier hält keiner Amanda für unschuldig aufgrund irgendwelcher Zeitungsartikeln, PR-Kampagnen oder Medienberichten.


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Amanda Knox

24.02.2015 um 22:58
Zitat von chelsichelsi schrieb:Auch wenn ich mich wiederhole- der Artikel ist (leider) gut.
Auch, wenn ich mich wiederhole: Es ist der Familie Knox kein Viorwurf zu machen daraus, dass sie - nachdem Knox und Sollecito per übler Litigation öffentlich vorab für schuldig erklärt wurden - nach dem Verfahren verfuhren, dass auf einen Schelmenstreich anderthalben gehören. Gut so, richtig so. Hätte ich auch erwartet!


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Amanda Knox

24.02.2015 um 22:59
What Amanda Knox Taught Us About The Influence Of Racism And Money In Our Court System
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Selene Nelson Selene Nelson in World Sep 23, 2014 • 10:53am
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This November marks seven years since the murder of Meredith Kercher in Perugia, Italy. In that time, the names of two of the three people convicted — Amanda Knox and Raffaele Sollecito — have filled immeasurable slots on the news and have been the subject of countless news reports.

The debate as to whether these two young people are guilty of murder, or were simply set up by a corrupt, vengeful and vindictive Italy still rages on today. No one, of course, has had more written about her than Amanda Knox.

Immediately cast as both the media star and murderess vixen of this case, there has been outrage at the “character assassination” and gender discrimination that was, initially, very prevalent.

This prejudice is the crux of Knox’s defense; we are asked to believe the overwhelming evidence against her is either contaminated or fabricated simply due to supposed Italian prejudice towards a sexually active and good-looking American woman.

That said, dissecting the evidence in the Kercher case is not the focus of this piece. Instead, I am interested in unpicking the double standards that permeate the way the information is relayed to us.

I am interested in examining the intricacies and truths that lie beyond the media spin, the way all three defendants are presented and depicted and, most importantly, how this impacts our judgment of the evidence against them.

Prejudice and manipulation of image is key to understanding this case, and to understand it properly, you must dismantle the deceptive veneer that surrounds it.

The PR Party Line

It’s no secret that there is a PR company behind Amanda Knox. Her father has described hiring Gogerty Marriott, the largest PR firm in Seattle, three days after Knox’s arrest as “one of the smartest things we ever did.”

Gogerty Marriott’s first task was to get Americans on board with the case. While much of the tabloid press was consumed with reporting on Knox’s appearance and sex life, the news coming into the US from Perugia was meticulously sieved free of any negativity. In fact, no American reporters were given access to the Knox family without guarantees of positive coverage.

The second, more malevolent task was smearing the Italian justice system, at which Gogerty Marriott excelled. For those who have not read any official documents or court testimony, you would be forgiven for thinking that Knox was found guilty because of faulty DNA evidence, a “forced confession” and the idea that the Italians will simply try Knox repeatedly until they get the result they want. The reality could not be further away from the spin.

Instead, we are told that it’s not Knox who is lying, but everyone else. Let’s point the finger at the mendacious Italian judiciary system; let’s insist that the police, multiple judges, witnesses, lawyers and forensic teams have all united in deceit because of their medieval judgment of a sexually active American woman.

How absurd this idea is; how surprisingly willing we are to allow twisted facts to go unchallenged and overlook key gaps in evidence when it comes to an attractive white female. This is where the manipulation of both image and evidence becomes very interesting.

If you suspect that prejudice impacts our understanding of evidence — as Knox supporters constantly remind us in so far as it relates to Knox, and Knox alone — then you must apply that logic to all three defendants. There are three; though, it’s easily forgotten.

Let’s look at the handling of the third person convicted: Rudy Guede. Before doing so, however, I must make one point very simply: Rudy Guede is a convicted liar and killer. He is in prison, where he belongs. I take pains to point this out because, frequently, those who dare highlight the bias against Guede are immediately branded as his supporter.

No one is absolving Guede of his crime; his abhorrent involvement in Kercher’s murder is incontrovertible. However, my absolute belief in his guilt has no bearing on an untold and hugely important fact: Guede has been unfairly demonized in the press for nearly seven years.

The Manipulation of Image

Drug dealer. Drifter. Delinquent. Criminal.

This is the image we have been fed of Guede for the past seven years, the image Gogerty Marriott worked hard to create. Never mind that this “drifter” lived in Perugia since he was 5; never mind that he had no history of violence, no criminal convictions and there is absolutely zero evidence for his supposed involvement in drug dealing.

Guede is black, so evidence is not required. Without money, without power, without Gogerty Marriott at his side, the staggering double standards in the press relating to Guede have gone unchallenged. Guede himself has made a few attempts to contest the misinformation, but his letters are largely ignored.

Guede has written:

In the final judgment, I was acquitted of theft and simulation of crime, a fact I never hear mentioned in the various journalistic reconstructions.

I do not accept in any way to be passed off and continually held up as a drifter, a thief, a homeless man, seeing my person and my dignity offended continually, […] when I had a beautiful family and precious squeaky clean and friendly relations in Perugia.

While I have no care for Guede’s offense, his point is valid. What is most striking about this case, aside from the senseless crime itself and the twists and turns of the appeals system, is the discriminatory pattern that almost all reporting has followed. It’s almost as if journalists are following a set of ludicrous, prescribed guidelines.

They go something like this:

1. Always refer to Guede as a drug dealer, burglar or criminal. Ignore the fact he didn’t have a single criminal conviction at the time and there is zero evidence for drug dealing. At the very least, call him a drifter at least once; it doesn’t matter that he had his own apartment.

2. Embellish the black man’s previous conduct, while suppressing the white people’s. Do not refer to Knox’s and Sollecito’s previous encounters with the police, Knox’s links to a Perugia cocaine ring or the fact that Knox faked a break-in in Seattle before this case even began. Discussion of Sollecito’s bestiality fetish (which led to him being monitored at university) and his obsession with knives is also strictly off-limits.

3. When writing about the DNA evidence implicating the white people, minimize it and refer to it as “tiny” or “a speck.” Pretend the DNA evidence consists of just the knife and the bra clasp. Don’t mention the footprint evidence. Definitely don’t mention the five instances of Kercher/Knox mixed blood and DNA and Knox’s own blood she testified was not there the day before the murder. Under no instances mention the circumstantial evidence.

4. When writing about the DNA evidence implicating the black man, make sure to exaggerate. Always refer to it as being “all over the victim’s body.” No one needs to know there was just one sample of Guede’s DNA on Kercher’s body. Be sure to make evidence up: Guede left his hair and fluid samples on Kercher. If you can, state that Guede has “confessed” to the murder. The fact that he hasn’t is unimportant.

5. Raise the burden of proof impossibly high when it comes to evidence against the white people. Expect mathematical certainty, and argue that they had no motive for murder. Lower the burden of proof when it comes to evidence against the black man, and remember that no one will have a problem believing he had a motive to kill.

6. When discussing the evidence against the two white people, strictly limit the “crime scene” to Kercher’s bedroom. When discussing the evidence against the black man, ensure the “crime scene” includes other rooms in the cottage (i.e. the bathroom, the kitchen and the hallway).

7. Conduct countless interviews with the friends and families of the two white people. Ensure you never speak with the friends or relatives of the black man.

The biases saturating nearly all US reports of this case are not restricted to the evidence. This year alone, there have been staggering examples showcasing the full extent of Knox’s PR influence.

In January, Knox made the incriminatory admission that she faked a break-in in Seattle, months before leaving for Perugia. Bearing in mind that this entire case pivots on a staged burglary, this is immensely revealing information that went entirely unreported.

Several months ago, on Italian television, Sollecito’s family declared that they think Knox may be guilty. Again, hugely significant information that was also somehow suppressed in the mainstream US media.

In July, Knox’s links to a Perugian cocaine ring, whom she contacted in the days before and after Kercher’s murder, were disclosed. Considering how central the use of drugs has always been to this case, there is no evading the weight of this information. But once again, large portions of the American media remained silent.

In July, Sollecito held a press conference where he withdrew his alibi for Knox and challenged her testimony in critical places. “Sollecito withdraws Knox alibi for night of Kercher murder” is one example of the headlines across the world.

Things read quite differently in Seattle: “Amanda Knox’s ex-beau: Evidence points to my innocence” was the title of The Seattle Times’ coverage, and its reporting inexplicably failed to mention that Knox no longer has an alibi for the night of Kercher’s murder.

Even those who remain convinced of Knox’s innocence cannot deny this is a shameful coverup of crucial information by the US media.

Prejudice: Shield & Weapon

The fact that Knox’s DNA was not found in Kercher’s bedroom simply is not important. There is no usable DNA in the vast majority of murder cases, and countless people are convicted every day without a shred of forensic evidence.

Why should Knox be any different? Absence of evidence is not, and has never been, evidence of absence. There was not a single trace of Guede in the “break-in room.”

If one was to apply the same logic to Gruede’s case as Knox’s, defense would tell us that Guede could have never set foot in there, and the break-in was, as the evidence suggests and the prosecution claim, staged.

Similarly, there were zero traces of Guede in the blood-stained bathroom, but there was the fresh blood of Knox; this would tell us that Guede did not commit the crime alone.

You cannot have it both ways. If you believe prejudice exists and affects the lens through which we form our judgments, then you cannot cherry-pick some examples of bias while conveniently ignoring others.

You must, instead, carefully unpick and do away with the prejudice, and in doing so discover the simple, yet disquieting truth about this case: Prejudice has been used not only as a shield to underplay and mask the truth, but also as a weapon to direct focus and sole blame at this case’s most obvious target.

In 2014, the double standards that still prevail here are truly shocking. How easy is still is to cry “contamination!” or “coercion!” at every incriminatory piece of evidence against a pretty white girl.

How easy it still is to exploit the image of a “criminal” black man and a “drug-dealing drifter.” Then again, perhaps we shouldn’t be surprised, if recent criminal news tells us anything, that power, money and the invaluable image of a young, attractive, white defendant can somehow, shamefully, override the overwhelming evidence against her.

All the more important it is, then, to highlight the way the relaying of information and evidence is controlled, distorted, manipulated and even omitted for the gain of the suspects and not the victim.

Marketable images or narratives cannot determine guilt or innocence; only logical analysis of the facts can do that. In the interest of justice for Meredith Kercher, we should feel encouraged that the cracks in this carefully constructed PR façade are beginning to show.

Disclaimer: The views and opinions expressed in this article are those of the author and do not reflect the official position of Elite Daily.


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Amanda Knox

24.02.2015 um 23:01
Zitat von chelsichelsi schrieb:der Artikel
Das Schlussfazit macht ja sprachlos: "Guede has been unfairly demonized in the press for nearly seven years."

Gibt es jetzt doch irgendwelche Beweise, dass er kein Einbrecher und Drogenkurier war? Haben ihn nicht seine eigenen Freunde (mit der Beschuldigung, er belästige Frauen und er sei nie mit MK gesehen worden) und sein eigener Adoptivvater (Rudy sei ein notorischer Lügner) verdammt?

Gibt es Beweise für seine unglaubwürdige Geschichte, er habe mit MK angebandelt und dann sei alles passiert, als er im Bad war?


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Amanda Knox

24.02.2015 um 23:02
@chelsi
als ich anfing, mich mit dem Fall zu beschäftigen, war ich aufgrund von Zeitungsartikeln von ihrer Schuld überzeugt,

Erst als ich mich tiefer in die Faktenlage eingelesen hatte, habe ich festgestellt, dass sie unschuldig ist und eine Menge Müll in den Medien steht.

nochmals: Es gibt von ihr keine Spuren im Tatzimmer, hingegen massenhaft massenhaft Spuren von Guede, der Meredith umgebracht hat.


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Amanda Knox

24.02.2015 um 23:03
@chelsi axo, jetzt wird die Rassismus-Kartte gezückt. ich erlaube mir, dies als das in diesem Fall übelste zu benennen. In einem Verfahren geht es darum, was war und wer es war. Um mehr nicht.

Das Gerichtsprotokoll fehlt immer noch. Die Meinung eines Online-Journalisten wollen Sie uns im Erbnst nicht als Ersatz andienen, oder?


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Amanda Knox

24.02.2015 um 23:04
@pfiffi Auch, wenn ich mich wiederhole: Es ist der Familie Knox kein Viorwurf zu machen daraus, dass sie - nachdem Knox und Sollecito per übler Litigation öffentlich vorab für schuldig erklärt wurden - nach dem Verfahren verfuhren, dass auf einen Schelmenstreich anderthalben gehören. Gut so, richtig so. Hätte ich auch erwartet!

Richtig. Völlig okay, daß sie versuchen , ihre Tochter zu rehabilitieren mithilfe eines PR-Profis. Die Art der Umsetzung und der Mittel stimmt leider nicht. Zum Beispiel, wie man aus Ruede einen vorverurteiltem Kleinkriminellen und Dieb macht, obwohl er keine nennenswerte Polizeiakte hatte. Nebenschauplatz, um ein bißchen von Amanda abzulenken.


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Amanda Knox

24.02.2015 um 23:04
@chelsi
Warum machst du so viel Werbung für diese Selene Nelson und ihren verlogenen Artikel?

Alles in allem ist das nur eine private Meinung, die aus der Tatsache, daß die Familie Knox notwendigerweise eine PR-Agentur beauftragt hat, eine Suppe aus Gerüchten, Halbwahrheiten und fragwürdigen Interpretationen rührt.

Nenne uns doch bitte die deiner Meinung nach überzeugendsten Argument dir darin genannt werden und warum sie so uberzeugend sein sollen.


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Amanda Knox

24.02.2015 um 23:05
@chelsi
Zitat von chelsichelsi schrieb:Zum Beispiel, wie man aus Ruede einen vorverurteiltem Kleinkriminellen und Dieb macht, obwohl er keine nennenswerte Polizeiakte hatte.
Bitte weise nach, daß dies auf Aktionen jener PR-Agentur zurückgeht.


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Amanda Knox

24.02.2015 um 23:05
@Quiron
weil sie nicht verlogener ist als der Rest, der hier so verbreitet wird.


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Amanda Knox

24.02.2015 um 23:06
@chelsi Ich warte immer noch auf das Gerichtsprotokoll. Und ich sage schon mal jetzt, dass ich Dich aus diesem Schwitzkasten nicht mehr raus lass.


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Amanda Knox

24.02.2015 um 23:07
@chelsi
Zitat von chelsichelsi schrieb:weil sie nicht verlogener ist als der Rest, der hier so verbreitet wird.
Und wieder so eine sinnlos hinausgeblaffte allgemeine Anschuldigung ohne konkreten Inhalt.

"Der Rest"? Was soll das sein?


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Amanda Knox

24.02.2015 um 23:07
@chelsi

Kannst du mal erklären, wie du dir den Tatablauf mit Rudy, Amanda und Raffaele vorstellst?


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Amanda Knox

24.02.2015 um 23:09
Zitat von LittleGreenBagLittleGreenBag schrieb:Kannst du mal erklären, wie du dir den Tatablauf mit Rudy, Amanda und Raffaele vorstellst?
da darf ich wohl mal antworten.

Also das war so:

Die hatten n Sexspiel.... äh, nee, also: Die hatten Streit ums Scvheisshausreinigen, äh, nee...also, die hatten: ________________ (erwünschtes selber ausfüllen)

Jedenfalls: irgendwas hatten sie! Und Knox ist ne ganz böse Lügenhexe! So irgendwie. "Bei regenwetter ist das umgekehrt" (Tucholsky)


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