Der schwarze Mann/Soko Dennis

Der weißhaarige Wikinger war es sowieso nicht.
Staatsanwaltschaft und Polizei messen dem Haar keine Bedeutung bei,da es sich dabei wahrscheinlich um eine Antragung handelt.Wir sollten solche Dinge nicht anzweifeln.

..der weißhaarige schwarzgekleidete wikinger ;-).
Von den ganzen abstrusen beschreibungen ist meines wissens nur belegt, dass die lehrerin, die 4 tage vor scheeßel den maskenmann daran gehindert hat ein kind mitzunehmen gesagt hat, dass der täter einen schwarzen umhang getragen hatte.

(Was mir btw sogar plausibel erscheint, der umhang könnte dazu dienen das kind zu bedecken)

Guten morgen, an @

habe leider nur kurz Zeit, ich möchte nur kurz auf " Konnat , u. armleuchter "
eingehen. Ich versuche hier alle Beiträge zu lesen, z. B.

" Lübke " = die Jacke des Maskenmannes , ein Aufnäher am Arm ......! Seite 66
" eidetiker " = Der Täter benutzte einen Mundschutz , ist Barträger....! "
" chianti " = Natur- Landschaft, angespr. könnte es nicht sein....! " 67
" Spekulatius = viell. Walderlebnispädag. sie sprach die NABU an ....! " 67
( Das passte ja alles zu meinen Recherchen, )
kann leider nicht alle aufführen, deswegen schrieb ich am 26.2. S.58,60,67 usw. , meine pots /Bericht, was
ich in den ganzen Jahren recherchiert...!!!
Das Profil , veränderte sich zB. auch beim Täter, ca . 180 bis 200 cm, Anfang in 1992, sportlich,
wendig, schlank, breitschultrig, das änderte sich 1996, dann schlank aber auch vollschlank,
dann in 1998 ,wieder unsportlich ( sonst immer nur sportlich ) dann in 1999 war er stabil bis dick . Die Stimme auch nicht immer gleich , in 1992 brummig, tiefe Stimme, dunkel/rauh,
dann 1995 . wieder weich, ruhig , tief , deutlich, Lispeln selten, hochdeutsch, dann 1996, wieder
weich, Zischlaute, dann 1999 laut, kräftig, eher tief und rauh, normal deutsch, wie Einheimischer ( wie von hier ) ..!
Da fällt mir ein , ich kann mich daran erinnern, das ein " User " schrieb, das in Bremen
u. Umgebung eigendlich << n i c h t << immer Hochdeutsch gesprochen würde, sondern mehr
" Plattdeutsch ", aber lt . Täterbeschreibung von 1992 - 1999 steht immer nur " Deutsch,
hochdeutsch ! ( Fand ich auch interessant, )
Und jetzt noch der " Mann aus dem Wagen ",
der sieht ja nicht so jung aus, eher älter...! ( passte aber wieder z.Profil ) < Aussage in der Doko/ Fernsehber. vom ??? Die Kinder sagten < wie ein " Wikinger Typ " < ( kommt nicht v. mir) der Mann/Öko auf d. Bild aus Seker-Noor, so stelle ich mir einen " Wikinger- Typ "
vor...! ( männlich, groß, breite Schultern, sportlich, helle lg. Haare usw.,oder wie sieht ein Wikinger aus ??? ) die Kinder haben ihn eben so beschrieben...! Und nicht weil bald
Karneval ist, das sind eben Fakten....!!!
Und auf seiner Jacke, befindet sich auch noch ein Zeichen, deswegen erwähnte ich es hier!
( Könnte ja ein Umweltzeichen sein , die Lederjacke auch ein Zeichen/heller Stoff )
N.S.
Dann " Cleo 1956 " , die Soko hätte sich daran festgebissen , dass es nur einen Täter gibt,
ich kann daran nicht so recht glauben...! ( auch ihr Bauchgefühl)
" Osiriss " v.22.2.011 ja ziemlich verworren das ganze. Viele Baustellen, alles auf den
" Maskenmann zu schieben, kommt da gerade recht...!!! Und er hat auch gut recherchiert.
Z.B. Seemannknoten ,schreibt er , dass er in Schullandh. bei sogenanten " Survival-Nachm.
den Kindern beigebracht wird, u. bei Jonathan aus Frankr. , könnte es ein Linkshändler
gewesen sein, ob im Fall v. Stefan u. Dennis, ein eventl. Linkshändler in Frage kommt,
ist leider nicht bekannt ...!!!
Aber ich werde heute Abend versuchen hier mein " Bauchgefühl " ( ominöse Andeutung )
zu posten...! Ich gehe eben von 2 - 3 Tätern aus, dass ist eben meine Theorie, und
damit stehe ich nicht alleine...!!! Die Soko recherchiert auch nicht nur in eine Richtung..! (Ich teile aber nicht , Herrn Jahrs, Theorie...! )

ich hoffe, man kann alles lesen/verstehen, bin leider in Zeitdruck !
Bis später,
clu..

Wir würden uns dann natürlich auch über entsprechende Quellenangaben freuen,wo wir diese Dinge dann nachlesen können.Zu den Recherchen von Osiriss hatte ich ja schon was geschrieben.

Aber Quellen sind entscheidend,da nur diese entsprechende Daten geben.Sonst bleibt das so ominös ,wie der Typ ,auf den das Profil passenn soll und von dem jetzt auf wundersame Weise nie mehr die Rede ist.

clearing-up schrieb:weich, Zischlaute, dann 1999 laut, kräftig, eher tief und rauh, normal deutsch, wie Einheimischer ( wie von hier ) ..!
Da fällt mir ein , ich kann mich daran erinnern, das ein " User " schrieb, das in Bremen
u. Umgebung eigendlich << n i c h t << immer Hochdeutsch gesprochen würde, sondern mehr

Ich wuerde mich doch lieber dran halten,was die Polizei schreibt,siehe Post von Armleuchter.

Woher hat der User die Info

Alles total konfus.

Aufgrund und in diesem Punkt wiederhole ich mich gerne nach aller Berücksichtung der Tatumstände, insbesondere der des verlassen der Tatorte bzw. Auffindesituationen der Opfer durch den Täter widerspricht nach Darlegung aller Informationen man dürfte in der Annahme sein über einen Täter hinaus zu spekulieren für einen Mord. Der Serienkiller hat hier nicht das Zeug dazu, Mittäter zu kontrollieren noch wurde hier der Serienkiller, durch dritte Manipuliert. Der Aufwand und die Geheimhaltung, wären ungleich höher! Hier eignet sich ein nach außen sehr ruhiger Mensch eine sehr dunkle Zweitidentität an, die gesetzt den Fall voraussetzt, dass bei mindestens ein weiteren Täter dieser sich in der gleichen Perversion und Vorstellung hingeben müsste wie der „Maskenmann“ selbst. Es müssen weiter zwei Täter einen sehr engen Lebensrhythmus geteilt haben. Und alles was sie miteinander verbindet über ein Jahrzehnt konstant aufrecht halten. Durch die Intensität der Tatortbegehung in einem perfiden Zeitschema geht nur von einer Person aus die Entscheidung gegen Durchführung aufwiegt, sowie dessen vollständige Durchführung und Ausübung. Das ausmachen einer Gruppendynamik bleibt gegenstandslos.

Die Polizei bedient sich aus rein taktischen Gründen der Amtssprache: sie ermittelt in alle Richtungen!!!

Armleuchters gute Recherchen Pressekonferenz 2002:

Das abgehen von Schulwegen, das nachlaufen bis nach Hause usw. haben wir uns schon recht gut zusammen erarbeitet. Und es wird einmal mehr überaus deutlich auf was für ein Pulverfass der Täter in der Wahrnehmung seiner Umwelt aufgesessen ist! Es reichte dem Täter bei weiten nicht Kinder in den Vorabendstunden anzuhalten, oder sie „nur“ zu beobachten. Der Täter möchte seine Übergriffe zu jeder Tageszeit ausreizen. Der Täter sucht sich gerade die Situationen aus in der das Kind es am allerwenigsten „erwartet“ bzw. ein jeder von uns es am aller wenigstens vermuten könnte, da der Täter von einer Öffentlichkeitsnähe weitergehend ausgrenzt! Letzteres dürfte mehr Täterkreis Relevanz und Merkmal sein.

Der Täter blendet deutlich Realität aus!

Das der Anfang 70er Ende 60er Jahrgang nach absolvieren der Schulbildung aus dem Bremer Umland noch auf Plattdeutsch zurück greift sei mal so dahingestellt. Spricht wiederum eher für den ländlichen aufgewachsenen Bereich.

@Konnat
des ist ein teil des alten täterprofils von der seite der polizei, so wies im netz war, bevor die sache mit dem neuen zeugen veröffentlicht wurde.

@clearing-up

Und natürlich wäre auch interessant,wenn es schon drei Täter sind,wem Du warum welche Taten zuordnest.
Dann könnten man mal die Sache besprechen und müsste nicht immer über "Bauchgefühle" reden.

@ Der_Eidetiker

Er meint,dass es mehrere völlig voneinander unabhängige Täter in der Region
gab. Er meint nicht,das mehrere Täter zusammen die Tat ausgeführt haben.Glaube,dass hast Du missverstanden.

LG

Konnat schrieb:Glaube,dass hast Du missverstanden

Was auch nicht verwunderlich ist bei den vielen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *g*

@RST

rst1860 schrieb:des ist ein teil des alten täterprofils von der seite der polizei, so wies im netz war, bevor die sache mit dem neuen zeugen veröffentlicht wurde.

was - das mit dem wikinger oder das mit dem aufnäher am arm ??? Also die Presseinfos der polizei - auch die alten - sind alle noch zu finden. Die meißten der oben angegebenen attribute tauchen da allerdings nicht auf.

Von daher wärs schon nett wenn zumindeßt in der regel auch die quelle genannt wird, wir schreiben hier ja schließlich keine doktorarbeit ;-)

3 Täter für jeweils einen Mord verantwortlich setzt eine Bekanntschaft untereinander voraus. Sei es Kontakt per Handy, Email oder das Ausstauschen von Geheimsprache usw. Wie wahrscheinlich ist es anzunehmen das 3 Täter verantwortlich für jeweils einen Mord setzten wir untereinander die sich fremd sind voraus, sowie Nachahmungsmotive die alle drei "ZU GLEICHEN ZEITEN" mit Identischen Tatortverhalten zwei Jahrzehnte nicht zu ermitteln bleiben?

3 Verschiedene Täter hinterlassen drei verschiedene Spuren und nicht eine!

(lieber Missverstehen, als nicht verstehen)

Hallo,

@armleuchter ich fands unverschämt zu sagen das der Schreibstil für mich völlig verwirrend ist.

Einen Aufnäher am Arm glaube ich auf dem Bild Nr3 zu erkennen welches auch in den Medien immer veröffentlicht wird und auch 2010 als Phantombild gezeigt wurde nach der Zeugenaussage mit dem Opel.

Auch wenn ich Maskenmann googel kommt dieses Bild.

Ein anderes Phantombild ist mir nicht bekannt, ich denke die Polizei wird Ihren Grund haben warum dieses Bild der Presse übergeben wird und nicht ein anderes neueres Veröffentlicht wird.

Sind wir mal ehrlich die Beschreibung des Mannes im Opel passt auf jeden fünften Mann ab 50 Jahren da hätten wir ja unendlich viele Verdächtige. Wobei wenn ich mir das Bild von eidetiker so anschau, sehr verdächtig.

Im übrigen bin ich auch der Meinung das es sich um einen einzelnen Täter handelt.

Eine Frage hätte ich trotzdem noch, wenn du bei der Soko dieses Bild gemeldet hast wieso liegt das besagte Foto noch neben Dir. Wurde es nicht abgenommen, wenn es sich um ein digitales Bild handelt so wäre es doch möglich das Gesicht zu verdecken und es dann hier reinzusetzen.
Mich würde die Jacke trotzdem interessieren.
@clearing up

Meine Erfahrungen zum Thema "Hochdeutsch":

Hochdeutsch wird in Norddeutschland ja quasi überall gesprochen. Plattdeutsch lernten schon mein Vater und meine Mutter (beides Nachkriegskinder) nicht mehr in ihren ländlich geprägten Volksschulen.

Man kann allerdings dem Hochdeutschen eine minimale Art von "mundartlicher Ausprägung" zuschrieben. Ein Ostfriese spricht anderes Hochdeutsch als ein Emsländer oder ein Bremer. Es sind halt so minimale Unterschiede vorhanden, und trotzdem würde jeder von sich selbst sagen, er spricht Hochdeutsch. Es hat manchmal gar nicht so sehr mit den benutzen Worten an sich zu tun, sondern auch mit der Art, wie man Sätze beginnt, und wie man seinen Satz dann betont. Und man verwendet manchmal Worte, die in anderen Landstrichen gar nicht bekannt sind.

Wenn also die Kinder die Sprache des Täters beschreiben, und die Polizei kleidet diese Beschreibung in "spricht Hochdeutsch" dann wird für mich daran noch deutlicher als es vorher schon war, dass der Täter aus der Region stammen muss.


Ein etwas überzogenes Beispiel wäre vielleicht, nur um noch mal etwas klarer herauszustellen, wie ich das mit der mundartlichen Ausprägung gemeint habe, dass ein hannoveraner Kind einen Hamburger Täter vielleicht auch beschreiben könnte wie: Der klingt so ähnlich wie Adsche aus "Neues aus Büttenwarder."

@Küdke

nix für ungut , ich meinte eigentlich dass der eidetiker von clearing ups vielen !!!!!!!!!!!!!!!! verwirrt war.

Mir gings auch so ;-)

@Konnat

Das mit dem weißen Haar spukt mir durch den Kopf. Weißt Du genaueres, wieso man an eine Antragung denkt? Vergleich mit anderen Spuren, oder ähnelt das einem Kriminalen, oder weil es einfach nicht in den sonstigen Alterseindruck des Täters paßt?

Spekulatius.

@spekulatius

Hast du Probleme googelst Du findest Du:
Fünf Wochen später wird die Leiche von Stefan in den Verdener Dünen - rund 40 Kilometer vom Internat entfernt - gefunden. Vergraben in einer Düne, die Hände auf den Rücken gefesselt. Als Todesursache wird Ersticken ermittelt, ob Stefan sexuell missbraucht worden war, konnten die Ermittler wegen des hohen Verwesungsgrades nicht mehr genau feststellen. An Stefans Leiche wird ein Haar entdeckt, die Polizei geht jedoch davon aus, dass dieses Haar nicht tatrelevant ist.

dem erstaunten Vater damals erklärt, das 10,8 Zentimeter lange dunkle Haar sei erst in der Pathologie versehentlich an die Leiche des Kindes gelangt. Fünf Jahre nach dem Mord ließ die Kripo per DNA-Analyse das Material des Haars dann aber plötzlich mit der Speichelprobe eines Hauptverdächtigen vergleichen -- mit negativem Ergebnis.
Dies wurde unternommen
, um dem Vater zu zeigen, dass wir wirklich alles versuchen, den Mörder zu finden." Man verstehe, erklärt der Sprecher, das Beharren Jahrs auf Aufklärung. Doch habe sich der Vater des ermordeten Kindes in seinem Schmerz offenbar verrannt.


Das Hasr war bei der primären Untersuchung von Stefans Leiche nicht vorhanden. Es tauchte erst bei der Obduktion nach Überführung der Leiche auf.Da keine Schutzanzüge oder Schutzhauben getragen wurden (früher war man offenbar noch nicht so versiert),ist davon auszugehen,dass dieses Haar bei der Überführung angetragen wurde. Stefans Vater argumentierte,dass beim Umlagern der Leiche die Hand auch in Berührung mit einem Haar auf dem Boden stammen könne und somit vom Täter.

Die Haarspur ist damit verbrannt(man sieht mal,wie wichtig Spurensicherungsexperten sind), würde man dieses Haar als tatrelevant einstufen und es stammt von einem Mitarbeitet,ist jeder entlastet beim DNA Test,auch wenn er Täter ist.Aber im gesamten Zusammenhang ist hier von einer Antragung auszugehen.

@Konnat

Ja, vielen Dank für die Mühe - das kannte ich schon. Es überzeugt mich halt nicht so ganz. Die Anzahl der Personen ab Bergung müßte sich ja eingrenzen lassen, und dann wird man halt ein Dutzend potentieller Exbesitzer des Haares abklopfen. Wobei die meisten wohl wegfallen, da ja nicht soooooo viele lange weiße Haare haben. Auch die Sargträger müßten ja wissen, ob sie vorher ne Omma im Alukasten hatten.

Aber vielleicht ist es ja auch vom Oppa des Täters, der dem Enkel den Opel Omega ausgeliehen hat ;-).

Auch für die damalige Zeit war das Freischaufeln leider unprofessionell. Aber wenn ich an die "Phantomgeschichte" denke, wo jeder, der ein bißchen Ahnung von PCR hat, schon vorher von Kontamination ausging, während sich die Kriminalen die abstrusesten Bewegungsbilder des "Phantoms" ausmalten, dann scheint auch heute nicht immer professionell gearbeitet zu werden. Schade, denn man spielt dem Täter in die Hände.

Auffallend auch, daß die aktuelle spiegel-Doku und auch die RTL-Doku sehr viel positiver von der Fahndung berichten als der STERN-Artikel vor einigen Jahren, der ja doch sehr kritisch war.

Ich bin mal gespannt, ob hier irgendwann nochmal ein Täter ermittelt wird. Ich denke nicht.

Spekulatius.

Das Problem ist halt,das Haar kann von einem Träger,von einem Obduktionsassistenten, vom Hausmeister,sogar von einem Spaziergänger vom Wind angetragen sein,stand ja alles frei rum.

Das Haar ist als Spur tot. Auch in dem Buch Auf freiem Fuss wird das letztendlich so gesehen.

Natürlich sind damals Fehler gemacht worden. Immerhin sind wir auch auf dem Lande,wo nicht alles so professionell gelaufen ist.Ein kleiner Trost ist,dass auch bei den anderen Leichen keine Spuren gesichert werden konnten.Wahrscheinlich wäre es hier genauso gewesen.

Erreichen wird man allenfalls noch was mit massiver Öffentlichkeitsarbeit,damit der Fall nicht vergessen wird. Vielleicht geht dann irgenwem ein Licht auf.Der Fall ist nur noch über Hinweise zu knacken. Der Täter wird nichtg mehr zuschlagen und wenn,ist es fraglich,ob das weiterbringt.

Hannoveraner hatte mich noch auf die Idee gebracht,dass VICLAS in Spanien und Portugal nicht aufgespielt ist. Dort könnte er natürlich in irgendwelchen kleinen Dörfchen ebenfalls im Urlaub aktiv sein.Schätze aber,das das von der Polizei trotzdem abgekärt ist.


Douglas beschreibt in einen seinen Bücher ein Cartoon ,wo ein Drache über liegendes Pferd und einen liegenden Ritter gebeugt ist: Manchmal gewinnt auch der Drache!


Aber damit müssen wir uns hier noch nicht abfinden.Ich hoffe totzdem auf Komissar Zufall. BTK haben sie auch bekommen und keiner hatte mehr dran geglaubt.