Der schwarze Mann/Soko Dennis

@der_eidetiker

Körpergröße hat das Einwohnermeldeamt, steht im Personalausweis.

Krankenunterlagen braucht man nicht. Problem: bei ambulanten Patienten nur 10 Jahre Aufbewahrungsfrist, bei stationären immerhin 30 Jahre. Dürfte man aber eine richterliche Genehmigung für jede Krankenunterlage brauchen, wenn nicht das Einverständnis des Patienten vorliegt! Also Krankenunterlagen nützen hier denke ich nicht. Es sei denn, man wollte alle psychiatrischen Unterlagen der Umgebung einsammeln. Das ist aber illusorisch.

Opel Caravan Campen Wassersport für mich kein Zufall btw

Düne Sand pAsst da auch rein

Es müssen nur alle männlichen Namen der entsprechene Jahrgänge in eine eigene Datenbank zusammen gefasst werden, wenn auch diese durch das Einwohnermeldeamt entstehen werden kann. Nach dem Aussieben bleiben nur max. 3 Mögliche dringende Tatverdächtige übrig !!!

Ausserdem soll der Täter laut Polizei auch in einem Sportverein aktiv gewesen sein.Das grenzt den Personenkreis weiter ein.Genauso wie der bezug zu Dänemark,Frankreich und den Niederlanden.

@der_eidetiker
Machbar ist das sicherlich. Aber ein enormer logistischer und finanzieller (Verwaltungsakte etc) Aufwand! Und viele würden sicher gegen die Auswertung ihrer Daten Beschwerde einlegen bzw diese verweigern, ergo müssten dafür Richterliche Beschlüsse besorgt werden, die die Ermittler jedoch nur nach Darlegung eines begründeten Verdachts bekommen dürften. Maßnahmen wegen Gefahr im Verzug erstmal außen vor, aber auch die müssen hinterher nachweisbar sein.

@Hobbyermittler
Sportvereine gibt es auch sicher viele. Oder meinst du jetzt explizit welche mit Jugendgruppen? Das er vielleicht sogar (triebbedingt) Gruppenleiter o.ä. ist?

@Konnat
Kombi spricht aber auch für Familienvater, Geschäftsreisender bzw Selbstständiger allgemein.
Oder aber auch in Verbindung mit Hobbys/Sport.


mfg
Eye

@PrivateEye

In einem Profil von vor einigen Jahren wurde Tischtennis erwähnt.Eine Ahnug warum?
Jugendgruppenleiter halte ich persönlich für möglich.

fortsetzung und schluß:

der patient wird immer bürgerlicher und kämpft gegen seinen trieb an. Wenn er weitermacht wird er über kurz oder lang gefaßt. An taten im stammrevier ist späetstens seit dem wind die nach der sache mit wulsbüttel gemacht wurde nicht mehr zu denken. Ob es klug war durch das ablegen der leiche die soko mit der nase darauf zu stoßen, dass es sich hier um eine serie handelt? naja das war jetzt nicht mehr zu ändern. Zum glück ließ der druck in ihm auch etwas nach - schlimm genug dass der(externe) fahndungsdruck zunahm. Nun galt es sich ruhig zu verhalten. Vielleicht könnte eine chance im urlaub kommen. Allein urlaub war nicht mehr drin. Aber vielleicht das auto an den atlantik fahren und die familie fliegt nach ? 2004 war es dann soweit. Bei der langen fahrt wäre auch eine pause in brunssum drin gewesen. Aber mit so was hatte er zuletzt ja schlechte erfahrungen gemacht. Deswegen sollten die kenntnisse in St brevin les pins genutzt werden. Zum glück kam die familie ja erst später nach. Wenn er so selten zum zug kommt, dann sollte es wieder besonders sein - im SLH wäre auch etwas zu riskant gewesen, schließlich kannte er sich hier nicht so gut aus wie im Bremer umland. Der arme jonathan endete in einem teich bei einem cafe, dass er sich bei einem früheren urlaub genauer angeschaut hatte.

Mittlerweile ist unser mann ein vierziger. Der trieb ist immer noch da, aber er kann ihn besser beherrschen. Vielleicht betreut er jetzt kleine jungs in einem sportverein. Anschauen ja, anfassen nein. Momentan bekommt er das hin - muß er auch, schließlich ordnet man ihm mittlerweile schon taten in 1700 km entfernung zu. Hätte er damals nur nicht dennis ins stammrevier gelegt...

Und dieser marathonmann hatte ihm gerade noch gefehlt - dass dieser Idiot auch noch ein trainingstagebuch führen mußte..... .

@Hobbyermittler
Tischtennis ist ja durchaus ein Jugendsport. Und auch in Jugend/Ferienlagern etc sehr beliebt.
Es wäre interessant zu wissen ob und wnn und wo eventuelle Auswärtsspiele geführt worden wären!

Was trotzdem noch zu hinterfragen ist, wären die 3jahres Intervalle bei den Tötungen. Es muss irgend ein System dahinter stecken, sonst wäre nicht diese Regelmässigkeit dahinter. Und an einen Zufall glaub ich da nicht.

mfg
Eye

@armleuchter
Durchaus gut durchdacht. Aber dieser 3jahresrythmus ist mir zu genau. Gibt es etwas, das auf dem Zeitrahmen von 3 Jahren basiert? Hat er vielleicht religiöse oder pseudoreligiöse Einflüsse?

Man könnte durchaus den Gedanken an eine Art "Opferung" haben. Aber zu welchem Zweck?

mfg
Eye

Gibt es ein Ereignis,dass alle 3 Jahre stattfindet?
Vielleicht irgendein Turnier in einem Sportverein?

@PrivateEye

ich denke wie gesagt mitnehmen = mehr ruhe und zeit = mord wegen gefahr des wiedererkennens (vielleicht bringt es ihm sogar etwas).
Um einen mord wird unvergleichbar mehr aufhebens gemacht als um einen mißbrauch. das kann er nicht jedes jahr bringen.
Ob er das bewußt genau all 3 jahre gemacht hat ? Egal, jetzt ist das nicht mehr drin, s.o.

das ist leider nichts,was wir,die wir nicht die krankhaften Vorstellungen des Täters teilen,auch nur ansatzweise nachvollziehen können.Opferung glaube ich nicht.Der Täter dürfte nicht religiös oder spirituell sein.Die Taten zielen auf die eigene Befriedigung.Vvlt hat Armleuchter recht,etwa alle drei Jahre muss es Ein intensiverer Missbrauch sein,bei dem ein Kind stirbt,aber der Täter mag kleine Jungs und tötet nur,wenn für ihn alles Passt und ein unüberwindlicher Triebstau da ist.Pausen sind bei solchen Leuten durchaus möglich,auch in konstanten Zeitabschnitten.

@Hobbyermittler
So weit mir bekannt ist, ist das eher jährlich, bzw grössere Veranstaltungen, in Anlehnung an Olympiaden etc aller 4 Jahre.

@armleuchter
Möglich wäre es. Aber exakt aller drei Jahre? Halt ich für unmöglich. Wenn es ihm etwas brächte oder besser gesagt mehr bringt, dann müsste das doch wie eine art Droge sein für ihn. Das hieße noch mehr, noch stärker, noch intensiver, wie bei jedem "Abhängigen".

mfg
Eye

@Konnat
Da geb ich dir recht. Gott sei Dank können wir uns da nicht rein denken...
Dann müsste er aber ein sehr kontrollierter Mensch sein. Du meinst das diese Taten quasi die einzigen wären, wo er bei sich einen Totalen Kontrollverlust zulässt überhaupt?
Quasi wie ein 30 Jahre verheiratetes Ehepaar und einmal im Jahr geht der perfekte Göttergatte in ein entsprechendes Etablissement um sich so richtig auszuleben und auszutoben, was ihm zuhaus nicht möglich ist?

mfg
Eye

@privat

wie gesagt ich seh 2 gründe:

1) große abstände, weil mord nur selten möglich ist
2) Immer im sommer wegen den dann besseren gelegenheiten

3) vielleicht gab es einen rythmus von alleinurlaubsfahrten ? Aber 19 jahre sind eine lange zeit, da hat sich viel verändert. Den rythmus gibt es ja jetzt schon lange nicht mehr. Wie gesagt in meinem szenario wars zufall

dein letzter beitrag - ein passender vergleich - so wie jedes jahr den geburtstag im bordell feiern und dazwischen darben.....

Seit 2001 gab es den Fahndungsdruck,die Serie wurde öffentlich benannt der Zusammenhang mit den Missbräuchen war auch klar.

Im Urlaub fühlte sich der Täter noch einmal sicher.Vor die Wahl gestelt zwischen Missbrauch und Töten musste er morden.Hatte nicht damit gerechnet,dass auch im Ausland so schnell ein Zusammenhang erkannt wurde.Glück für Frankreich,sonst wäre es da weitergegangen. Er hatte den Zwang alle drei Jahre zu morden ,länger hielt er es nicht aus.Welche Phantasien dahinterstecken und wie sie nur mit Missbrauch kontrolliert das ist sein Geheimnis.

@ PrivateEye Ja so ähnlich dürfte das sein.Wie so ein Biedermann,der dann alle drei Jahre aus Triebstau das härteste Studio aufsucht,und keiner darf es wissen.

@armleuchter
Wie gesagt, möglich wäre es durchaus. Aber, wie du schon sagtest, bei immerhin 19 Jahren können die 3jahres Abstände eigentlich kein Zufall sein, kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Und seit einer Weile ist ja Ruhe. hat er vielleicht "Potenzprobleme", wodurch die Taten nicht mehr durchführbar sind für ihn? Könnte ja z.Bsp. Krebs gehabt haben und nach erfolgreicher Behandlung war Tote Hose.

mfg
Eye

@Konnat
Mehr als denkbar! Wie gesagt, jedermann könnte bei "legalen" Spielchen ja immer und überall etwas finden um sich gehen zu lassen. Nur bei seiner Neigung geht das ja nicht.

Seit dem Einführen von VICLAS , mittlerweile ziemlich Flächendeckend in ganz Europa, werden die Zusammenhänge bei solchen Taten ja neuerdings ziemlich schnell sichtbar. Und das deckt sich auch mit dem Ende der 90er.

mfg
Eye

klar - warum hat er aufgehört ? Krankheit , Tod...alles möglich Und besser als in meinem szenario !

Allerdings - der kerl dürfte noch keine 50 sein!

@PrivateEye

Der würde gerne wieder. Aber er ist extrem vorsichtig. er mordete nie an einem Ort zweimal,aus Angst vor Fallen und besseren Vorkehrungen.

Er hat jetzt sehr viel zu verlieren ,wenn's rauskommt. Seine Familie Am Abgrund.
Seine Kinder die andren würden mit Finger drauf zeigen. Er selbst für immer weggesperrt,kann nie wieder mit den Kindern was Unternehmen. Wahrscheinlich würde sich die Familie lossagen.

Solche Täter denken das nur auf ihre eigenen Bedürfnisse. Das wär doch total traurig ,das hat er doch eigentlich nicht verdient,seiner Ansicht nach.

Er weiß,mit jedem Mord kämen sie ihm wieder näher. Er will aber jetzt Ruhe für sich und seine Familie.Er schlägt nur zu,wenn er für sich eine hundertprozentige Chance sieht,dass ihm nichts passiert