Der schwarze Mann/Soko Dennis

Mehr als einen Täter für einen Pädophilen Kindermord? Können wir bitte realistisch bleiben!

@PrivateEye

Ist Hobbyermittler, der die Frage gerade aufgeworfen hat...

Denkbar fänd ich das aber... es gab ja doch recht viele Täter, die nachts z.B. (hps.) Frauen überfallen und vergewaltigt haben... k.A. ob das vielleicht vor 15 Jahren durch irgendwelche Perversenforen ging, die sich gegenseitig auf die Idee gebracht haben...

Spekulatius.

@der_eidetiker
Kann mir auch nicht vorstellen das es mehrere wären. Die Gefahr das jemand plaudert wäre für Ihn zu groß. Und er müsste seine Macht teilen bzw die zweite Geige spielen.

mfg
Eye

@spekulatius
Sorry, hatte mich grad vertippst.. ;-)

Du meinst für so etwas gäbe es Foren??? Ich hoffe doch mal nicht... Reicht ja schon wenn militante Jean Pütz Nachahmer sich so profilieren!

Ich denke eher das ist sein großes Geheimnis. Seine große Stärke und die größte Schwäche zugleich.

mfg
Eye

Dürfte für alles Foren geben... :-(

Hallo, "Private Eye"

im Zeltlager sehr viele Kinder/ Jugendliche, und natürlich auch sehr viele Betreuer/ Mitarbeiter , Küchenpersonal, usw...
Die Betreuer treffen sich Abends meistens am Lagerfeuer, dort wird lange erzählt, getrunken, gefeiert usw.... ! Dort könnte er ja , etwas über sich erzählt haben, z.B
schlief er in der Nacht , im Wikinger Zelt, viell. erwähnte er deswegen, seinen Urlaub in DK !!!!
Ausserdem war auch bekannt, dass er auch mal , mit den " Jungs " kuschelte !!!
Wenn das alles der Täter wusste, dann könnte ja meine Theorie stimmen !!!

Der Täter greift sicherlich auf das Internet zurück und möchte sich anonym mit Pädophilen gleichgesinnten austauschen, ohne sich selbst zu verraten oder anzugeben, rein aus Befriedigungstrieb.

@der_eidetiker

... genau das meine ich...

@clearing-up
Möglich. Aber unter all den vielen Personen und Örtlichkeiten müsste dann gerade einer auffallen. Der Täter selbst. Er wäre demzufolge überall die einzige Konstante! Das müsste doch jemandem auffallen! selbst wenn er überall nur als Zeuge vernommen würde.

@spekulatius
@der_eidetiker
Ein, ehrlich gesagt, entsetzlicher Gedanke. Aber in den letzten Jahren gab es ja auch etliche Verhaftungswellen. Angeblich wohl auch erst durch die Ermittlungen in diesem Fall. Doch da wurde ja auch nichts weiter über ihn bekannt. Ich denke mal, das bei allen dabei festgenommenen, auch wenn sie damit nichts weiter zu tun haben, sicherlich auch DNA-Abgleiche erfolgten, sowie weitere ermittlungen aufgrund Hinweisen/Hintergrundwissen derjenigen selbst. Nur bis jetzt ohne Ergebniss.

mfg
Eye

Ob DNA-Abgleiche etwas bringen,muss man abwarten.Die Ermittler sind sich noch nicht einmal sicher,ob die DNA-Spur vom Täter stammt.Es wäre ein Fehler,sich nur darauf zu verlassen.

@Hobbyermittler
Immerhin eine Chance. Besser als nichts.

mfg
Eye

Hier noch ein paar Infos:

Stefan erkrankte im Alter von 3 Jahren an Epelepsie,hatte deshalb in der Schule Probleme und kam ins Internat.Er teilte sich im Erdgeschoss ein Zimmer mit einem anderen Jungen.Ein Zimmernachbar sagte,dass Stefan zwei Wochen vor der Tat angefangen hat,seine Zimmertür abzuschliessen.Davor tat er das nie.Er wurde wohl gegen 0 Uhr ermordet.Die Leiche wurde 67 cm.tief vergraben.Dabei wurden 900 Kilo Sand ausgehoben.

Genau wie bei Stefan und Dennis R. wurden auch die Hände von Jonathan auf den Rücken gefesselt.

@Hobbyermittler
Man könnte vermuten, das er also schon vorher "Besuch" bekam und demzufolge, in Angst, sich einschloß. Doch warum, wenn es so war, teilte er sich niemandem mit?

mfg
Eye

@Private Eye

Vielleicht tat er das ja und ihm wurde nicht geglaubt,als er sagte,ein Schwarzer Mann stand an seinem Bett.Ihm wurde vielleicht erklärt,dass es so etwas nicht gibt.Und als er dann verschwand,wollte diesen Fehler keiner zugeben ( Nur eine Theorie ).

@Hobbyermittler
In den ersten Fällen im Schullandheim war genau das ja der Fall!

mfg
Eye

Was wäre,wenn er die Jungen,die er später tötet,Tage,bzw.Wochen vorher beobachtet und irgendwann Kontakt zu ihnen aufnimmt.Vielleicht ähnlich wie in dem Film "Es geschah am hellichten Tag".Das würde erklären,warum Dennis R. und Nicky anscheinend freiwillig das Zelt früh morgens verlassen.

Ich darf mich mal aus dem Thread verabschieden.War auf den letzten Seiten sehr interessant ,vor allem mit sehr engagierten Usern.Glaube im Augenblick bekommen wir keine neuen Gesichtspunkte mehr herausgearbeitet.

Wenn ein neuer Aspekt kommt,klinke ich mich gerne wieder ein.

Wünsch Euch noch viel Erfolg.

@Hobbyermittler
Ein langsames, stetiges "Bekannt" und "Vertraut" Machen also? Dies würde erklären warum es niemals zu irgendwelchen Tumulten und Hilferufen kam..
Das setzt aber viel Zeit, Ortskenntniss etc voraus, sowie, das er sich dort längere Zeit aufhalten kann ohne auf zufallen.

mfg
Eye

Ich gehe persönlich nicht in der Annahme der Täter ist heute Auslandsaufhaltig. Dafür spreche der Täter könne gerne Veränderungen eingehen und sie auch selbst herbeiführen. Dagegen spreche für mich ein längerfristiges Abtauchen wollen oder gar sich selbst als flüchtend zu sehen. Sicherlich lebt der Täter heute in einem anderen Bundesland.

Das erste Mordopfer war Epileptiker, auf Medikamente angewiesen. Wenn ein vorher bekannt machen mit seinem Mörder stattgefunden haben könnte, im Verlauf der Woche vor seinem nächtlichen verschwinden, dann wusste es der Täter nicht. Ein Junge muss für den Täter vollständig und unversehrt funktionieren. (der Täter ist selbst sportlich) S. Jahr liegt zur Unterbringung eines Internates mit einem älteren Mitbewohner zusammengelegt. Liegt es nicht unwahrscheinlich anzunehmen der Täter könnte gewaltsam sein Opfer aus seinem Zimmer mitgenommen haben? Stefan war unter der Woche angespannter und auch beunruhigt bis hin zum besorgt sein was er peinlichst unter Verschluss hielt. Mit der nicht verschlossenen Zimmertür und einer eher vor sich unruhigeren vorliegende Nacht, könnte das Opfer einer nicht zu ermittelten mittels Zeitvorgabe sein Zimmer selbstständig verlassen haben statt einer Gewohnheit nach gegangen zu sein? Wie viel Zeitvorsprung erhält der Täter tatsächlich seine Tat zu verüben? Sein verschwinden wird erst um 6 Uhr morgens entdeckt. Kann hier statt eines Zimmerbesuches und statt eines in Auslegung angesehenes verabreden eher ein abfangen auf halben wege Flur / Eingangstür zu Grunde gebracht werden. Könnte Stefan sich angezogen haben, um in ein anderes Zimmer zu gehen er verstand sich mit mehreren Kinder recht gut. Der Täter spricht erst dann sein Opfer an.

@Konnat
Dann wünsche ich eine kreative Schaffenspause! ;-) Bis Bald.

mfg
Eye