@Konnatnochmal zur versachlichung der bremer fälle:
http://www.polizei.niedersachsen.de/dennis/presse34.html"Bremer Fälle sollen Licht in Missbrauchsserie bringen
Bremen (dk). Die Sonderkommission "Dennis" in Garlstedt will jetzt über die Missbrauchsfälle an Jungen in Bremen weiter Licht in die Serie von Taten bringen, der zuletzt Anfang September letzten Jahres der 9-jährige Dennis Klein aus Scharmbeckstotel zum Opfer fiel. Gerade in Bremen, glauben die Ermittler, könnten Zeugen den maskierten Täter an den Tatorten oder eine verdächtige Person beim Spannen vor betroffenen Einfamilienhäusern gesehen haben.
Insgesamt neun Taten im Stadtteil Horn-Lehe, ein Fall in Findorff sowie eine Tat in Delmenhorst unmittelbar an der Bremer Stadtgrenze in den Jahren 1994 bis 1997 bringen die Beamten inzwischen mit der Serie in Zusammenhang. Immer wieder war ein großer maskierter Einzeltäter, der hochdeutsch sprach, beschrieben worden - wie bei den Taten in Bremer Schullandheimen östlich von Bremen. Damit bezieht die Sonderkommission jetzt 41 Fälle von Missbrauch an Jungen, darunter vier Morde, in ihre Ermittlungen ein.
Zumeist war der Täter in den Nachtstunden auf nicht geklärte Weise in ein Einfamilien- oder Reihenhaus eingedrungen und hatte die Jungen im vorpubertären Alter in ihrem Kinderzimmer missbraucht. Die Eltern schliefen und bemerkten die Vorfälle nicht. Oder der Täter klingelte in den Abendstunden an der Haustür eines Reihenhauses und drängte das allein anwesende Kind in den Eingangsbereich oder das Wohnzimmer. Dort wurde der Junge missbraucht.
Im Einzelfall lauerte der Täter in den Abendstunden den Jungen im Bereich seines Wohnhauses oder einer Schule auf, hielt ihn fest und zerrte ihn an einen schlecht einzusehenden Ort. Dort missbrauchte er den Jungen. Mitunter drohte der Mann mit einer Pistole.
Die Ermittler der Soko "Dennis" nehmen an, dass der unbekannte Täter viel Zeit mit dem Spannen vor den betroffenen Häusern in den genannten Stadtteilen verbracht hat. Dabei könnte er aufgefallen sein. Die Soko "Dennis" bittet daher Zeugen, die Hinweise auf eine solche verdächtige Person geben können, sich telefonisch bei der Hinweisaufnahme der Sonderkommission in Garlstedt unter 04795 - 941 584 zu melden."
=> 11 dieser "bremer Fälle"
=> 9 mal Horn lehe
=> 1 mal findorff
=> 1 mal delmenhosrt
von den 11 mal: 1 mal auf der strasse. 1 mal vor einer schule, 1 -2mal klingeln und in die wohnung drängen. Bleiben 7 - 8 einbrüche über einen zeitraum von fast 3 jahren.
Da kann man sich schon gründlich vorbereiten und auch herausbekommen wo das kind schläft OHNE vorher als schornsteinfeger oder wikinger in der wohnung gewesen zu sein.