@Armleuchter.
@clearing-up @ der_eidetiker
Ab und zu muss man auch mal einen Spaß machen,das Thema ist die ganze Zeit schon traurig genug.
Letztendlich machen wir hier alle nur Hobbykriminalistik und arbeiten mit den Fakten,die die Polizei zur Verfügung gestellt hat,da gibt rs sicherlich noch interessante Dinge,die wir nicht wissen.
Der Fall wird entweder durch die Hinweise auf das Auto gelöst . Die andere Möglichkeit wäre,dass irgendjemand sich erinnert oder einen Verdacht bekommt,das damals eine gewisse Person in Frage kommt.
Der Täter wird jedoch völlig unauffällig leben.Da ist der Grefrather Fall ein gutes Beispiel für,s o stelle ich mir den Täter heute dar.Das heißt,heute wird man aufgrund des Verhaltens den Täter nicht ohne Weiteres ermitteln können.Er lebt Inter ums wie ein Fisch im Wasser unter anderen Fischen.
2001 fuhr er Opel Caravan.Das bedeutet eigentlich,dass er entweder regelmässig arbeitet und sich das Auto leisten kann ,oder es ist ein Dienstwagen.In Urlaub fährt er auch.Er dürfte also eine gute Stellung derzeit bekleiden. Was bedeutet das für früher. Wir vermuten,dass ihm bereits 1992 ein PKW zur Verfügung gestanden hat.War dieser gesponsert von den Eltern?Ggf hat er auch ein Motorrad besessen und hat sich einen PKW geborgt (Fahrzeug der Eltern?),halte ich aber wegen der Unabhängigkeit,die der Täter brauchte,für weit weniger wahrscheinlich. Er dürfte sich damals in einer Ausbildung befunden haben,die rs ihm ermöglichte,später Opel und in Urlaub zu fahren. Der klassische Wechseljobber oder Arbeitslose war er daher nicht.