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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 22:55
Diese Betrachtungsweise schliesse ich mich außerordentlich an...!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 23:07
Die Bekleidung könnte er ja auch irgendwo anders her haben. Step-by-Step, aus Läden, Märkten etc. Gibt ja genügend Motorrad und Militaryshops, da sollte man genügend Auswahl haben. Ein Stück hier, ein weiteres da, fällt über die Jahre einzeln nicht weiter auf. Und jemand, der einmal ein paar Handschuhe kauft, bleibt sicher nicht so in Erinnerung wie jemand, der sich eine komplette (und sicher teuere) Montur zulegt.

Ist das Versteck, da wo er wohnt? Oder zu gefährlich, wenn er z.Bsp. mit Familie ein eigenes Haus bewohnt? Da dürfte ja ein abgeschlossenes Zimmer etc auffallen, wo er nur alleine rein kann. Aber bei einem angemieteten Schuppen wiederum wäre die Gefahr eines Einbruchs zu groß denk ich.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 23:09
Für alle,die es interessiert:Auf der Internetseite Wikipedia findet ihr die Geschichte des Schullandheimes Wulsbüttel und Informationen über das Gymnasium Eichenschule,aus dem Stefan verschwand.


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LadyQ ehemaliges Mitglied

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 23:10
Sehr geehrte aktive Schreiber/innen,

ich habe mir die Mühe gemacht und alle Eure Beiträge gelesen! Applaus für Eure Arbeit, da kann ich nur wenig mithalten.
Ich habe meinerseits noch mal einige Daten zusammengetragen, entschuldigt eventuelle Wiederholungen, denn vieles wurde schon von Euch gepostet.
Ein kleiner Teil ist hier von mir dazuerfunden, Ihr werdet ihn erkennen. Der Rest ist der alten Seite der Soko Dennis entnommen. Ich habe die Taten nach der Reihenfolge des Datums sortiert, damit man eine lückenlose Zusammenstellung hat. Lest nun selbst:

Geburt des Serienmörders – eine traurige Theorie!

1992
Er will, nachdem er lange Jahre ein Spannerdasein geführt hat, endlich Perfektion. Er ist noch nicht da angekommen, er will seine Tat perfektionieren, wie er es tausendmal in Gedanken durchgespielt hatte, in seiner ihn völlig vereinnahmenden, ihn auffressenden Phantasie.....

Im März 1992 wird im Kinderheim Hepstedt ein maskierter Täter von einer Begleiterin einer Schulklasse in einem leeren Schlafraum gesehen. Der maskierte Mann flüchtet durch eine Terrassentür.
Im März 1992 versucht ein unbekannter maskierter Täter einen 11-Jährigen im Schullandheim Hepstedt zu missbrauchen. Als das Kind schreit, flüchtet der Täter.
Im März 1992 versucht ein unbekannter Täter nachts einen 13-jährigen Jungen im Schullandheim in Badenstedt zu missbrauchen.
Bei einem Schullandheimaufenthalt im März 1992 in Cluvenhagen trifft eine Lehrerin einen maskierten Täter mit einem Jungen auf dem Flur an. Der Täter flüchtet.

Er wird von seinem Trieb und von Umständen derart überrascht, dass es passieren musste:

31. März 1992 – Mord an 13jährigem Stefan Jahr, verschwunden aus dem Internat Scheeßel, Kreis Rotenburg
Er hatte doch alles sorgfältig geplant, er kannte sich aus, hatte alles im Griff, aber nun? Er muss, damit man ihm nicht auf die Schliche kam, sorgfältig die Spuren beseitigen, auch dies hatte er in Gedanken bereits tausendfach durchgespielt. In der Gegend kannte er sich zum Glück aus.
Beim nächsten Mal muss er besser aufpassen, es würde bestimmt alles besser klappen, bald würde er seiner Phantasie immer näher und näher kommen, er hatte alles im Kopf. Wenn es so läuft, wie er es tausendmal geplant hatte, konnte nichts mehr schiefgehen, er weiß, dass er noch besser werden kann, wenn er sich anstrengt. Es darf ihm nicht nochmal passieren, dieses Missgeschick.....


Ende April 1992 wird ein unbekannter Mann nachts im Kinderheim in Hepstedt gesehen. Es kann nicht geklärt werden, um welche Person es sich gehandelt hat.
Anfang Juni 1992 steht nachts eine schwarze Gestalt am Bett eines Jungen. Der erschreckt sich und läuft zu seiner Lehrerin.
Serie von Missbrauchsdelikten und Mord in Ferienzeltlagern Selker Noor/Schleswig und Otterndorf:
Die Taten beginnen im August 1992, als ein mit Mundschutz maskierter Täter einen 9-Jährigen und ein weiteres Kind im Zeltlager Selker Noor sexuell missbraucht. Auch hier geht der als groß beschriebene Täter mit größerer Intensität in den Missbrauchs-handlungen vor.
Im August 1992 soll ein Täter mehrere Kinder einer 6. Klasse in Hepstedt geweckt und unsittlich berührt haben.
Im August 1992 missbraucht ein maskierter Täter einen zehnjährigen Jungen im Schullandheim Badenstedt. Dabei folgt er dem Jungen unter anderem, als dieser zur Toilette muss.
Mitte September 1992 soll ein großer Mann nachts in dem Heim (Hepstedt) gewesen sein.
Ende September 1992 tritt ein Unbekannter nachts an das Bett eines Jungen und fordert diesen auf, sich auszuziehen. (Hepstedt)
Im September 1992 berührt der Täter einen Neunjährigen im Badenstedter Schullandheim unsittlich, nachdem er den Jungen in einen Nebenraum getragen hatte. Nach der Tat trug er das Kind zurück in sein Bett.
Im Oktober 1992 spricht der Täter wiederum in Hepstedt nacheinander fünf Jungen im Alter von 8 bis 10 Jahren an. Zwei Jungen verweigern sich, drei werden unsittlich berührt.
Nach den Vorfällen 1992 kam es zu keinem weiteren Vorfall im Schullandheim in Hepstedt.


1993 ??
?????


1994
Im Mai 1994 weckt ein Täter einen 11-Jährigen im Badenstedter Schullandheim, indem er ihn streichelt. Als das Opfer weint, verlässt der Täter das Zimmer.
Im Juli 1994 begibt sich ein Täter nacheinander in zwei Zelte in einem Zeltlager in Otterndorf und weckt insgesamt sieben Jungen im Alter von 8 bis 9 Jahren. Er berührt die Kinder zum Teil oberhalb ihrer Kleidung im Bereich ihrer Geschlechtsteile. Der Mann wird wiederum als groß beschrieben, trägt eine weiße Maske und eine Wollmütze.
Ende August 1994 wacht erneut ein 13-Jähriger in dem Jugendzeltlager bei Schleswig auf, als ein Täter ihn unsittlich berührt. Nach zehn Minuten verschwand der mit Sturmhaube und Seemannsmütze maskierte Mann. Zwei Tage später berührt der unbekannte Täter erneut einen anderen 13-Jährigen. Auch bei den Delikten in Zeltlagern wird der Täter als "groß" beschrieben.


1995 - 1997
Im April 1995 weckt der Täter einen 11-Jährigen in der Bademühlener Jugendherberge und berührt ihn im Geschlechtsbereich. Danach weckt er einen 12-Jährigen und geht mit dem Kind auf den Flur. Als der Täter ein Geräusch hört, flüchtet er.
Im Mai 1995 weckt ein Täter einen 10-jährigen Schüler im Schullandheim Badenstedt, indem er ihn unsittlich streichelt. Als der Junge zur Toilette muss, folgt ihm der mit einer Wollmaske bekleidete Täter und schaut zu. Danach bringt der Mann den Jungen in seinen Schlafraum zurück und verlässt den Raum.
Im Juni 1995 tritt der Täter im Schullandheim in Wulsbüttel auf. Er berührt einen 10-jährigen australischen Austauschschüler unsittlich und steigt danach durch das Zimmerfenster nach draußen.
24. Juli 1995 – Mord an 8jährigem Dennis Rostel, verschwunden aus dem Ferienzeltlager Selker Noor bei Schleswig
Im Oktober 1995 zeigt sich der Täter wieder in Zeven-Badenstedt. Er berührt nachts einen 13-Jährigen, der das abwehrt. Der Täter geht zunächst zur Toilette, der Junge weckt seinen Zimmerkameraden. Als der maskierte Mann kurze Zeit später wiederkommt, leuchtet er beide Jungen mit einer Taschenlampe an und verlässt den Raum.
Serie von Missbrauchsdelikten in Einfamilienhäusern in Bremen:
Ein unbekannter maskierter Täter dringt in der Zeit von April 1994 bis November 1997 in mehreren Fällen in Einfamilienhäuser ein und missbraucht dort Jungen. Die Taten weichen im Vorgehen des Täters in einigen Details von den Taten in den Schullandheimen ab. Allerdings wird auch bei diesen Taten der Täter als "groß" beschrieben, ein Serienzusammenhang ist anzunehmen.


1998
Im Juni 1998, wiederum in Badenstedt, streichelt ein Täter zunächst einen 11-Jährigen, dann einen 10-Jährigen im Bereich des Kopfes. Als der Junge sich wehrt, verschwindet der Täter.
10. August 1998 – Mord an 11-jährigem Nicky Verstappen, verschwunden aus dem Zeltlager bei Brunssum/Niederlande


1999
Ende Juli oder Anfang August 1999 weckt ein Täter einen 8-jährigen Bremer Schüler im Wulsbütteler Schullandheim und trägt ihn aus dem Zimmer. Der in Leder gekleidete und mit einer Wollmütze mit Löchern maskierte Mann missbraucht den Jungen in einem anderen Raum indem er ihn berührt und sich selbst berühren lässt. Er bringt den Jungen noch zum Flur und verschwindet dann.


2000 ?
?????


2001
05. September 2001 – Mord an 9jährigem Dennis Klein, verschwunden aus dem Schullandheim Wulsbüttel


2002 - 2003 ?
?????


2004
07. April .2004 – Mord an 11jährigem Jonathan Coulom, verschwunden aus dem Schullandheim St. Brevin les pins, Frankreich

Quelle der Daten: Soko Dennis, Polizei Niedersachsen


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 23:19
- zu lückenhaft und unvollständig -


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 23:21
@LadyQ

Ne dass passt schon so gut so dass du dass mal angesammelt hast


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 23:35
Was auffällt ist, das es in der Anfangszeit, zumindest bei den ersten dokumentierten Übergriffen, zu einem Tatabbruch aufgrund einer Entdeckung bzw Abwehr kam. Erstaunlich ist, das es in den späteren Jahren zu keiner Entdeckung kam (soweit mir bekannt) und das scheinbar auch keine weiteren Schutzmassnahmen getroffen wurden. Dies war ja kein Einzelfall. Warum wurden dann die Erwähnungen der Kinder eines Schwarzen Mannes als kindliche Fantasien und Alpträume abgetan? Mir ist auch nichts bekannt über eine Verstärkung der Polizeipräsenz etc.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 23:56
(musste gerade noch Fussball sehen,als Dortm. musste ich heute mal ,
für Schalke halten )

Jetzt weiß ich nicht wo ich anfangen soll, alles sehr interessant.....!

" Hallo Lübke "
Du hast Recht, schaute mir gerade die Seite an, << Chopper Freunde Weser <<
da fahren die <<< " Schwarzen Männer " <<< mit ihren Choppern, fast alle tragen
schwarze Bomberjacken , einige mit Abzeichen, und auf jedem Fall die < geschnürrte
schwarze Lederhose <...!!!!!!!
( Armleuchter " sorry, weil zuv. !!!, musste jetzt sein ...! )

Da hatte der Verkäufer recht.... ! <<< Die gemütlichen <<< C h o p p e r f a h r er<<<, fahren wirklich fast alle in schwarz u. tragen schwarze geschnürrte Hosen....!
Er fragte mich damals noch < dann hat ihr Mann, bestimmt eine " Harley Davidson "<
ich bejahte das noch ....! ( Kl. Notlüge ) und auf der o.g. Seite, sieht man sie ,
" Fahrer in schwarz u. Lederschnürrhose an " ...!
Z.b. " Pommes, Uwe, Hansi, Opi, ernst usw. einige sehen einem Wikinger ähnlich...!
( so heißen die Chopperfahrer )
Ich schaute mir damals die Seite " Motorrad - Treff- Niedersachsen " an...!
Die fahren sogar öffters nach DK....! Mit ihren Maschinen...!!!

Es könnte wirklich sein, dass er sich in dieser " Szene " bewegt....!

Ausserdem , das Motorradgeschäft ( sehr viele
Motorradläden gibt es in der Umgebung bestimmt nicht ) liegt nur wenige < Km<
von " Cluvenhagen " ( erste Übergriffe ) entfernt...! Viell. hat er Täter seine Leder-
klamotten u. die Handschuhe dort gekauft. Wie auf den Bilder zu sehen, legen diese
Fahrer , bestimmt viel wert auf ihre Ledersachen, " Harley Davidson " etc. sind bestimmt sehr eitel...!
Noch erwähnt, in " Scheßßel" , ganz in der Nähe vom Internat, ist oder war ein " Motorradring "...! Vielleicht war Stefan mal dort ...?

Hallo spekulatius,
habe auch schon die ganze Zeit überlegt, wo wurde die Leiche, zwischengelagert... ?
Ich hätte zwar eine Idee, habe sie auch die ganze Zeit verfolgt, aber jetzt brachtest
Du (den Geruch ) ins Spiel, jetzt muss ich meine Theorie überdenken...!

Wir hätten noch mehr Chancen eventl ein Puzzelteil zu finden, wenn sich hier noch mehr < User < anmelden würden, ( aber ich glaube , wir sind auf d. Richtigen Weg )
die viell. sogar früher in den Schullandh.usw. waren, bitte , bitte nicht nur hier still lesen ,
sondern meldet Euch doch an ...!!! Danke, auch im Namen der getöteten Kinder....!
N.S.
viell. fällt Euch heute mit Abstand mehr ein, als früher...? ( Spreche aus Erfahrung...!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.03.2011 um 00:03
Wir Wissen bis zum bekannt werden der ersten Missbrauchstaten 1992 nichts darüber wie sich der Täter wie und wo selbst entdeckt hat, ob hier bereits vor dem verlassen des Elternhauses es zu übergriffen gekommen ist auf kleine Kinder oder wie sich der Täter in Beziehung zu seinen Opferkreis gestellt hat, wohlgemerkt vor dem Jahr 1992.

Zurückliegend Betrachtet lassen sich sowohl in der zeitlichen Abfolge auch die Tatorte Chronologisieren.

Der Täter steigt neben Schullandheimen, Zeltlager, später sogar in Einfamilienhäuser zuvor und mit Beginn seines Bekannt werdend parallel, jeweils in den Monaten März 92, April 92, Juni 92, August 92, September 92, Oktober 92 in ein Kinderheim in Hepstedt ein !! Dieses Kinderheim installiert daraufhin Oktober 92 Bewegungsmelder und der Täter kam von vornherein nicht mehr wieder!!!

Beweist der Täter mit dem Betreten des Geländes und oder sich nähern des Gebäudes die Beobachtungsgabe, als Naturspanner diese Bewegungsmelder erspäht zu haben (insgesamt diskutierten wie bereits einmal drüber) oder war ihm über den Tag bekannt geworden über die vorgenommene Sicherheitsmaßnahme, durch Beobachtungen (typische Branchen Autos von Firmen) usw.? Bringt man hier die Informationskette mit dem Täter auf die gleiche Linie, woher bezog der Täter sein Wissen? Wie oft und übermäßig in Regelmäßigkeit muss der Täter sein umherziehen gefrönt haben, bis er sich einmal entschließt auch in diese einzusteigen. Der Täter könnte sich durch Regelmäßigkeiten immer in bestreben Operiert haben sich auf den neusten Kenntnisstand zu bringen. Oder war es die parallel erneute Türschließanlage der ihn „nachts“ jegliches eindringen von außen ins Gebäude versperrte?

Der Täter um weiter im Kinderheim Hepstedt zu bleiben und auf das ganze Jahr verteilt 1992 zurück liegend wäre ihm doch insofern ein leichtes gewesen hier ein Kind zu entführen. In der Häufigkeit besuchte hier der Täter 7 mal das Kinderheim nachts. Er mag sicherlich die Situation gedankenlich durchgespielt haben oder ging mit festem Vorsatz hin, um nur zu Missbrauchen und sich ohne Entführungsopfer wieder zu entfernen.


In wie weit hat sich der Täter tatsächlich soweit eingebracht um die Nähe von Kindergruppen unauffällig Tagsüber unter Aussicht gestellt zu bekommen, für sie verantwortlich zu sein oder dergleichen, z.B. Betreuer, Sportgruppenleiter usw.? Die Vermutung liegt nur sehr überschauend nahe, wenn aber diese tatsächlich in der Freizeit oder für ein berufliches Praktikum usw. nachgegangen worden wäre, dann stelle ich mir hier keine Übergriffe vor, wo Kinder wenn sie nach Hause kommen sie durchaus ihren Eltern sich anvertrauen oder zumindest sofort auffällig zu werden scheinen. Risikobereitschaft des Täters hin oder her, aber dies würde in meiner Theorie wie sehr ihn auch die Versuchung zu sein schien eben keine Bedeutung beigebracht. Daher muss aber und hier könnte eine innige Objektbegierde begründet liegen die Kinder aufgesucht werden (maskiert) die nicht unmittelbar auf den Täter zurück zu führen sind. (Der Täter bewegt sich auf sein Ziel von außen nach innen)

Die Aufnahme und das erweitern seines Territoriums für das aufsuchen seiner Opfer in „Einfamilienhäuser“ in Bremen begann erstmalig zwei Jahre 1994 nach den Kinderheim, Schullandheimen, Zeltlager usw. und wurde auch über langen Zeitraum ausgelebt. Diese Serie zog sich bis 2009 hin bis sie hier auch endete. (Aufgedeckte Trittbrettfahrer haben sich ebenfalls auf ähnliche Weise in Szene gesetzt gehabt)


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.03.2011 um 00:04
@clearing-up
Vielleicht tut er aber auch nur einen gewissen Look imitieren? Um von sich abzulenken und falsche Verdächtige zu repräsentieren!
Man stelle sich mal eine Stripperin vor die incognito als Nonne unterwegs ist, um nicht aufzufallen! (Das war jetzt nur ein erklärendes Sinnbild)

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.03.2011 um 00:13
@der_eidetiker
Das er von den neuen Sicherheitsmassnahmen erfuhr, müsste aber eine gewisse Nähe zum Objekt bedingen. In Hepstedt müsste meines Wissens nach, bei einer späteren Kontrolle, ein Schlüssel gefehlt haben. Verbleib unbekannt. Mit neuer Schließanlage und Bewegungsmelder konnte er da nicht mehr rein. Aber warum wurden ähnliche Maßnahmen nicht auch in anderen Örtlichkeiten durchgeführt? Das Geschehen in Hepstedt müsste doch zumindest innerhalb von Schul und Polizeibehörde ausgewertet worden sein?

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.03.2011 um 00:13
Der Täter muss auf Grund seines Erfindungsreichtums nicht einer Vorgabe oder spezifische Gruppenzuordnung / Gruppenzugehörigkeit hervortreten und somit unterliegen, sondern bedient sich eher diese, um seine Taten unerkannt nach zu gehen.

Für mich ist der Täter keine Gelbe Kugel aus einem Topf von gelben Kugeln um einen Topf mit grünen Kugeln zu besuchen, sondern er ist eine grüne Kugel aus einem Topf mit gelben Kugeln der um den Topf mit grünen Kugel besuchen zu wollen um nicht auf zu fallen sich für eine gelbe Kugel ausgiebt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.03.2011 um 00:20
Könnte es möglicherweise auch sein, das der Täter, abgesehen von einer entsprechenden Legendierung, damit auch ein zweites Ich seiner selbst erschaffen hat? Quasi seine dunkle Hälfte, welcher er mit der Wahl der Kleidung auch ein "Gesicht" verpasst und individualisiert? Sagen wir mal so ähnlich einem Avatar?

@der_eidetiker
Meinst du etwa so in der Art wie Tags der brave, schusselige, Langeweiler Bürotyp, der Nachts zum Megamacho wird? Hoffe bin nicht zu blumig mit den Ausdrücken.

Oder sieht er sich so? Oder wird von anderen so gesehen? Oder will so gesehen werden?!

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.03.2011 um 00:50
Inwieweit es Menschen gelingt sich glaubhaft dauerhaft "zu verstellen", sei hier das Beispiel zwischen Tag / Nacht dem räume ich wenige Erfolgsaussichten ein. Auch eine Prostituierte "verstellt" sich nicht, wenn diese Ihr Beruf nachgeht, ohne das es ihre Familie auffallen darf.

Der Täter kann hier in diesem Fall nicht beides sein Persöhnlichkeits gespalten und Sexualmörder über zwei Jahrzehnte. Dies auseinander zu wissen könnte ich über den erforderlichen Rahmen weit hinaus schreiben und formulieren. Ich stehe kurz vor meiner Nachtruhe ich bitte mir dies nachzusehen.

Der Täter muß sich doch nicht für jemanden anderen halten, ausgeben oder in eine spezielle Rolle schlüpfen. Hier sehe ich keine Zusammenhänge. Der Täter setzt seine Risikobereitschaft und Erfindungsreichtum ein um Kinder zu töten. Während dieser Tat unterliegt er keiner Euphorie, einer anderen Identität o.d., sondern sein Verstand arbeitet absolut klar und er ist ruhig dabei und sehr besonnen und umsichtig. (Serienmörderverhalten)

Ich habe in Bezug auf die Schwarze Lederhose des öfteren mal in Verbindung auch mit jugendlicher Freizeitkleidung gesehen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.03.2011 um 01:01
Hallo " LadyQ ", @

hast Dir aber auch, viel Mühe gemacht...! Sah deswegen in meine Unterlagen nach. Habe noch alte Presseinfos , alte Zeitungsauschn., ältere Täterbeschreibungen usw.
Möchte noch die < Missbrauchsserie < aus Bremen hier ergänzen.

Damals ermittelet die Sonderkommission " Dennis " aus " Garlstedt " ...!
Gerade in Bremen , glauben die Ermittler , könnten Zeugen den maskierten Täter an den
Tatorten oder beim Spannen vor betroffenen Einfam.H. gesehen haben.
Insges. 9 Taten im Stadteil- Horn, ein Fall in Findorff, sowie eine Tat in Delmenhorst.
Unmittelbar an der Bremer Stadtgrenze.
Zumeist war der Täter in den Nachtstunden auf nicht geklärte Weise in ein Einfmh. oder
Reihenhaus eingedrungen u. die Kinder in ihren Kinderzimmer missbraucht.
Im Einzelfall lauerte der Täter in den Abendstunden den Jungen im Bereich seines Wohnh.
oder einer Schule auf, hielt ihn fest und zerrte ihn an einen schlecht einzusehenden
Ort. Dort missbraucht er den jungen. Mitunter droht der Mann mit einer Pistole...!
( Die Taten nicht immer zu Hause ! )


Komisch ist auch, das er nie im Jan. Febr. Nov. und Dezember unterwegs war...! Warum...?
Im August u. September war er öffters unterwegs...!

Gute Nacht an @


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.03.2011 um 01:13
@clearing-up

diese Monate wo er meistens Tätig war ist Zeltzeit Schullandheim Hochsaison Ferien usw.. da konnte er davon ausgehen auch in den Wohnhäusern die zuvor bestimmt bespitzelt hat dass er die Kinder antrifft...


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.03.2011 um 01:17
@der_eidetiker
Dauerhaft verstellen wäre vielleicht falsch ausgedrückt. Jemand der sich unter Kontrolle halten muss, Und sein innerstes nicht preisgeben kann/darf. Eben weil es unter Strafe steht. Das weis er sehr wohl. Sein Rechts/Unrechtsempfinden dürfte auch nicht gestört sein. Er ist sich völlig im klaren was er tut. Daher auch die Planung und Durchführung. Oder distanziert er sich mit der Verkleidung teils auch von sich selbst, eben weil er weis das es falsch ist was er tut?
Vielleicht blüht er bei den Taten auch richtig auf bzw im Nachherein weil er sich endlich unreglementiert von Zwängen und Gesetzen ausleben kann. Das könnte auch die Mitnahme der Sachen als Trophäen erklären, damit er von seinen Erlebnissen quasi nachzehren könnte.
Könnte damit die Tat selbst nur Mittel zum Zweck sein und die Befriedigung seiner Triebe erst im Nachherein erfolgen? Quasi wie ein Elitesoldat, der eisern seine Mission durchzieht und erst nach deren erfolgreichen Beendigung den Sieg feiert und den Triumph fühlt?

Nun denn eine angenehme Nachtruhe! ;-)

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.03.2011 um 01:21
@OpelGSI
@clearing-up
Zu den Wintermonaten wäre ja generell mit Schnee zu rechnen. Und damit mit vielfältigsten Fuß und Fahrzeugspuren. Abgesehen von den Öffnungs und Ferienzeiten.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.03.2011 um 02:05
Ich versuche noch zu antworten ( Augen wieder zu )
24.Sept.92 , gegen 1:30 Uhr nachts. Ein Schüler läuft z. Lehrerin, ein Mann hätte am Bett gestanden, maskiert. Das Aussiedlerkind spricht in gebrochen Deutsch von einem
" Doktor ". Als die Lehrerin mit aufs Zimmer geht, ist nichts zu sehen. Die Türren waren zu. Und die Polizei wurde wieder nicht verständigt.

Dennoch wurden dann in " Hepstedt " im Zuge der Vorfälle, Ketten an die Tür angebracht, alle Schlösser ausgewechselt, bis a u f das neu errichtete < Mittelhaus <...!

Dann doch wieder Hepstedt 29.10.92 , Er betritt Nachts mehrere Zimmer, er hat ein Messer gezogen 20 cm lg. schwarzer Griff, er zwingt ein Junge ihn zu folgen, missbraucht
das Kind im Aufenthaltsraum ....!

Der Vorsitz.v. Schullandh. ist überzeugt, dass er einen Schlüssel zum << M I T T E L B A U
hatte <<< er meint , es muss " einer " sein, der sich mit Schullandheimen gut auskennt...!

Die Polizei wendet sich wieder an die Öffentlichkeit, aber die Ermittlungen werden
ergebnislos eingestellt...!
Danach wird die Schließanlage komplett ausgetauscht, Bewegungsmelder werden instal.

.... Danach gibt es keine Vorfälle mehr in " Hepstedt " .....!

Hallo " PrivatEye " er benutzt ja fast nie die selben Klamotten, ander Mützen, Sturmmasken, mal hell dann wieder dunkel, Latexhandschuhe, dann wieder Leder
( oh , fällt mir gerade etwas zu ein , er benutzt immer Hanschuhe, vielleicht hat er
an der Hand eine Tätowierung , Finger ab, etc. , deswegen immer Handschuhe,
ich glaube auch bei Ausführg. der Taten , zieht er sie nicht aus.)

Hallo " eidetiker " , das sind bestimmt seine " Motorradklamotten " ...!

jetzt ist aber Schluss, bis später
cl.up


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.03.2011 um 07:10
Zitat von der_eidetikerder_eidetiker schrieb:Beweist der Täter mit dem Betreten des Geländes und oder sich nähern des Gebäudes die Beobachtungsgabe, als Naturspanner diese Bewegungsmelder erspäht zu haben (insgesamt diskutierten wie bereits einmal drüber) oder war ihm über den Tag bekannt geworden über die vorgenommene Sicherheitsmaßnahme, durch Beobachtungen (typische Branchen Autos von Firmen) usw.? Bringt man hier die Informationskette mit dem Täter auf die gleiche Linie, woher bezog der Täter sein Wissen?
Das wundert mich auch die ganze Zeit, verdient nähere Betrachtung.

Möglichkeiten:
1. Insiderwissen.
2. Bewegungsmelder auch außen angebracht, plus neue Alarmrundumleuchte (eventuell)
3. HInweiskleber an den Fenstern, z.B. "Alarmgesichert".

Weiß jemand, ob letztere zwei Punkte zutreffen? Dann wäre der erste Punkt nicht notwendig, andernfalls naheliegend.

Spekulatius.


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