Der schwarze Mann/Soko Dennis

Das tragen von Arbeitskleidung eines Schornsteinfegers, außerhalb eines seines abgegeben Jahres Termin (oder im Ryhtmus mehrjährig liegend) der diese und seinen Berufsstand aufs Spiel setzt dadurch ermittelt zu werden? Sehr fraglich.

Schwarze Kleidung ist hier aber Berufsunspezifisch !!

Der Täter hat sowohl die Objekte als auch die Kinder ausgekundschaftet,vermutlich am Tage.

Es ist keinesfalls nötig,vorher in den Häusern gewesen zu sein.Das hatten wir auch schon mal diskutiert.Mit ein bisschen Erfahrung durch seine Einbrüche und äußerer Besichtigung des Hauses weiß er ungefähr Brscheid. Den Rest erledigt er nach dem Einstieg.

@Konnat
recht hast du.
Er hat bestimmt genug gespannt und genug Informationen gesammelt, die für ihn nötig waren. Mit der Zeit wird er an Routine gewonnen haben.

Beruferaten wird sowieso nicht zum Erfolg führen. Letztendlich kann der Täter jeden Beruf ausüben,hat gar nicht studiert sondern war länger arbeitslos usw..,,

Das sind alles nur ganz vage Anhaltspunkte.

Er hat denke ich die Kleidung immer dabei und bei einem Vetreter oder Lehrer passt eine Bomberjacke einfach nicht ins Bild.

Bei einem Mechaniker kann man sich gut vorstellen das er einen Werkzeugkasten im Kofferraum hat, also unauffällig.

Wenn ein Angler Gummihosen im Fahrzeug hat auch unauffällig.
Der Jogger hat den Täter beschrieben und da hatte er wenn ich mich recht entsinne die schwarze Jacke nicht mehr an., also lag diese im Auto.

Es ist ja wirklich auffällig wenn Herr XY abend schwarze Kleidung ins Fahrzeug bringt und morgens wieder auspackt.

Wenn er aber fast immer, also bevorzugt, dunkle Kleidung trägt, dann fällt es schon wieder nicht so dolle auf.

Das einzig Sichere ist:

Der Täter kennt sich sehr gut in dieser Umgebung aus.Er muss motorisiert gewesen sein. Zwei der Fundorte liegen nahe an der Küste.Auch in "Naturgebieten",das Selker Moor ist auch ein Naturgebiet.Auch in diesen Gebieten kennt er sich aus. Er hat 2001 einen Opel Omega gefahren und eine recht große Brille getragen.Bei vielen Taten war er maskiert und schwarz angezogen.

Und das wichtigste: Er ist ein absolutes Miststück.

Die Jacke hatte an dem einen Ärmel einen Aufnäher und ich glaube nicht das er diese in der Öffentlichkeit nach der Tat getragen hat.

Das müsste irgendein Firmenlogo oder soetwas gewesen sein deswegen war mein erster gedanke Spediteur. Die bringen auch jede Woche Ihre Klamotten im Wäschesack heim.
Und so eine Jacke hängt in jedem Führerhaus.

Das ist für uns die fehlende Assoziation, warum diese ausschließliche Objektbegiertheit, wenn stattdessen Kinder im Sommer länger draußen spielen dürfen und andere Kinder in weniger vermögend pädagogischer Familien noch weit über die Dunkelheit hinaus draußen spielen. Und der Täter hier keinerlei Erwägung einbezieht.

Ich schließen daraus der Täter kam von vornherein nicht aus einer Unterschicht.

Schwarze Freizeitkleidung ist eine hohe Berücksichtung wert. Wenn die Schwarze Hose seitlich Schlaufen beinhaltet, so als hat man eine Vorliebe oder ein Lieblingsstück getragen, statt sie ausschließlich als Zweckgebunden angezogen zu haben.

Was wir nicht wissen ist will der Täter denn eigentlich seine Tatorte vorinspizieren, dann wenn die Kinder in der Schule sind, die Eltern noch arbeiten, oder müssen die Kinder für ihn schon anwesend sein was sein für ihn einen Reiz ausmacht?

Der Täter benutze auch mal eine Weiß-Schwarze Kopfmaskierung. Ist Bartträger gewesen und legte sich zusätzlich einen Mundschutz an!?

Also mich schauderts bei dem Gedanken, dass der Täter ein total sympathischer Nachbar sein könnte,

ein Nachbar,

der freundlich ist,
der gerne hilft,
der gerne Kinder beaufsichtigt,
der liebevoll mit den Nachbarskindern umgeht,
der häuslich ist,
der mit seiner Partnerin nach außenhin liebevoll umgeht.

ein furchtbarer Gedanke. Dieser freundliche Mann könnte der Maskenmann sein.
Dieser vielleicht sogar sehr gutaussehende oder auch unscheinbar wirkende Mann könnte ein Mörder sein!

DEIN NACHBAR!

Kinders,das mit der Kleidung meint ihr doch nicht ernst,oder?

Der kann die Klamotten in der Sporttasche ins Auto bringen,der legt die dann schnell im Wald an und scmeisst sie nach der Tat wieder in die Sportasche ,ihr glaubt doch nicht ernsthaft,dass der als schwarzer Mann hinterm Steuer sitzt ,grad der ,der alles andere als doof ist.

Zum Lehrer passt die Bomberjacke als Verkleidung genauso gut wie zu
Sitting Bull. Echt jetzt.

Leider hat der Fall Mirko gezeigt wie sehr man sich in Menschen täuschen kann.

@Konnat

Demnach hat er ein Versteck für die Kleidung und die Souvenirs oder keine Familie.
Ein Souvenir in vorm eines Schlafanzugs taugt ja nur etwas wenn er es immer wieder betrachten kann. In seiner Wohnung wird er die nicht verstecken wenn er eine Familie hat.

Vielleicht hake ich mich auch deswegen an den Fällen in den Wohnhäusern fest, weil ich hoffe, dass der Täter dort beim Auskundschaften seiner Objekte doch irgendwem aufgefallen sein muss.

Seit dem 10.02. ist der Opel bekannt, und es gibt die Situationsskizze. Selbst, wenn Horn-Lehe ein STADTteil ist, und eben keine döfliche oder kleinstädtische Umgebung, so gibt es doch die Möglichkeit, dass sich Bewohner des Stadtteils an das Auto erinnern, oder eben an einen Mann, der dort mit oder ohne Auto irgendwie rumgestanden hat. Oder nen Hund spazieren führte. Oder was auch immer, immer unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass einige Taten in der kalten Jahreszeit stattfanden.

Vermutlich sind die Nachbarn ja damals befragt worden, ob ihnen was aufgefallen ist. Seit der zeugenaussage konnte man ja noch mal konkreter nachfragen. Vermutlich hat das alles aber doch nix ergeben.

*verwerf*

Der Täter trennt sich unterschiedlich schnell von jeglichen Beweismitteln. Viele verschiedenartige Kopfmaskierungen und getragene Handschuhe. Wenn vereinzelt Kleidungsstücke vom Opfer nicht wieder auffindbar bleiben wie wahrscheinlich ist es anzunehmen der Täter braucht sie längerfristig, um sich zu stimulieren?

@Lübke. wenn er nicht mittlerweile aus Vorsicht alles vernichtet hat.

@lübke
Möglichkeiten, solche Dinge zu verstecken, gibts unendlich viele. Im Elternhaus auf dem Dachboden in einer ollen Kiste, in einer Laube in einem Kleingartengelände, Garage, Werkstatt, alte Scheune, irgendwas wo man halt nen abschließbaren Schrank/Kiste haben kann, der in einer solchen Umgebung nicht auffällt.

2004 war der letzte Mord. Jetzt haben wir das Jahr 2011.

Was macht/e der Täter in dieser Zwischenzeit ?
Wie geht er jetzt mit seinen Phantasien um?

Die einleuchtensten Erklärungen sind für mich, dass er aufgrund Krankheit stark eingeschränkt ist (an den Rollstuhl gebunden? Schlaganfall?) oder
in einem Umfeld lebt, wo er seine kranken Phantasien ausleben kann, sei es mit Hilfe des Internets, regelmäßigen fernen Auslandsaufenthalten z. B. Thailand etc. oder sogar durch Missbrauch von Stiefkindern etc.?

Was die "Trophäen" betrifft: Er wird sie zur Stimulierung aufgehoben haben. Irgendein Versteck gibt es immer, auf das man zurückgreifen kann. So viel Phantasie traue ich dem Täter zu.