Der schwarze Mann/Soko Dennis
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Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 15:40Vielleicht ist der Täter ein Lehrer.Ich weiss,dass es auch jeder andere sein könnte.ich habe nur daran gedacht,dass er so in Form von Klassenfahrten oder Tagesausflügen die verschiedenen Einrichtungen kennengelernt haben könnte.Vielleicht hat er es dabei irgendwie geschafft,sich einen Schlüssel nachmachen zu lassen.Oder gab es irgendwelche Einbruchsspuren.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 15:49Ich greife mal die Fälle in den Einfamilienhäusern auf:
Wieso ging dort niemals etwas daneben? Warum fand der Täter dort immer das richtige Zimmer? Warum ist er da nicht einmal zufällig auf ein anderes Familienmitglied getroffen, z.B. weil der Sohn krank war. Warum ist er nie auf "Schlafbesuch" getroffen, also entweder einen Freund oder Verwandten, der ebenfalls in dem Raum schlief. Oder warum schlief nie jemand anderes in dem Bett (Oma, und Sohn schlief dann auf der Luftmatraze in einem anderen Zimmer?)
Warum ist er jedesmal unerkannt rein und raus in die Häuser gekommen? Niemals gegen irgendetwas gestoßen, was da im Weg herumlag und ggf. Krach verursacht hat?
Wieso ging dort niemals etwas daneben? Warum fand der Täter dort immer das richtige Zimmer? Warum ist er da nicht einmal zufällig auf ein anderes Familienmitglied getroffen, z.B. weil der Sohn krank war. Warum ist er nie auf "Schlafbesuch" getroffen, also entweder einen Freund oder Verwandten, der ebenfalls in dem Raum schlief. Oder warum schlief nie jemand anderes in dem Bett (Oma, und Sohn schlief dann auf der Luftmatraze in einem anderen Zimmer?)
Warum ist er jedesmal unerkannt rein und raus in die Häuser gekommen? Niemals gegen irgendetwas gestoßen, was da im Weg herumlag und ggf. Krach verursacht hat?
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 15:51Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 15:53Meinst du jetzt vom Grundriss her? Ja, kann sein
Wo Kinder leben, da liegt doch immer mal was rum, steht etwas im Weg. Das kann man von außen ja nicht sehen.
Und wie gesagt, er traf ja offenbar nie auf andere Personen, bzw, wenn doch, dann ist es nicht bekannt geworden, oder?
Wo Kinder leben, da liegt doch immer mal was rum, steht etwas im Weg. Das kann man von außen ja nicht sehen.
Und wie gesagt, er traf ja offenbar nie auf andere Personen, bzw, wenn doch, dann ist es nicht bekannt geworden, oder?
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 15:56Vielleicht war er auch vorher schon einmal Beruflich oder Privat in den Gebäuden.Wenn er die Opfer in den Einfamilienhäusern kannte,besteht auch dort die Möglichkeit,dass er die Gelegenheit hatte,sich einen Schlüssel nachmachen zu lassen.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 16:01Ich habe gelesen, dass es sich um 22 Übergriffe in unterschiedlichen Häusern handelte. Kann man das umsetzen, sich soviele Schlüssel nachzumachen?
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 16:01@sandfrauchen
über die bremer fälle ist ja insgesamt fast nichts bekannt geworden - ich würde daraus nicht schließen dass es da keine pannen gab. der einzige fall von dem ich mehr gehört habe war der fall bei spiegel tv - und da ist er ja der schwester des opfers fast noch begegnet... .
edit meint : und ich weiß nur von 9 fällen in bremer häusern - 22 beinhaltet die SLHeime ?
über die bremer fälle ist ja insgesamt fast nichts bekannt geworden - ich würde daraus nicht schließen dass es da keine pannen gab. der einzige fall von dem ich mehr gehört habe war der fall bei spiegel tv - und da ist er ja der schwester des opfers fast noch begegnet... .
edit meint : und ich weiß nur von 9 fällen in bremer häusern - 22 beinhaltet die SLHeime ?
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 16:07@armleuchter Ja, das bei Spiegel TV habe ich auch gesehen.
Okay, du hast recht. Es ist kaum was bekannt geworden. Aber nach Zeugen wird da auch nicht noch mal gesucht, finde ich.
Okay, du hast recht. Es ist kaum was bekannt geworden. Aber nach Zeugen wird da auch nicht noch mal gesucht, finde ich.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 16:09Unser Täter scheint überdurchschnittlich intiligent zu sein.Deshalb halte ich es auch für denkbar,besonders da er seine Taten genau plant,dass er sich vorher auch die Einfamilienhäuser genau ansieht.Für meine Vermutung,dass er bereits vorher Privat oder beruflich in den Gebäuden war,spricht ausserdem,dass er anscheinend immer sofort die richtigen Zimmer findet und nicht zum Beispiel bei den Eltern im Schlafzimmer landet.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 16:14@armleuchte Ja, und edit hat recht. Es sind 22 inklusive der Landheime.
@Hobbyermittler: ja, da bin ich ja durchaus bei dir. Und da sonst nichts bekannt wurde über die Fälle, kann man nicht davon ausgehen, dass er irgendwann mal irgendwo scheiterte, weil eben nicht das Opfer (allein) im Bett schlief.
Ergo gedankliche Sackgasse meinerseits.
@Hobbyermittler: ja, da bin ich ja durchaus bei dir. Und da sonst nichts bekannt wurde über die Fälle, kann man nicht davon ausgehen, dass er irgendwann mal irgendwo scheiterte, weil eben nicht das Opfer (allein) im Bett schlief.
Ergo gedankliche Sackgasse meinerseits.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 16:22Naja. Der Typ scheint ja ohne Spuren einsteigen zu können, z.B. durch gekipptes Fenster. Er bringt nichts in Unordnung und klaut nix. Da würde ich unterstellen, daß er möglicherweise in mehr Häusern war, wo am nächsten Tag die Bewohner überhaupt nichts von bemerkten, z.B. weil es sich dann doch durch irgendetwas gestört gefühlt hatte oder wie auch immer.
Ein Kinderzimmer in einem Haus zu finden dürfte nicht allzu schwierig sein. Wenn man es nicht schon von außen erkennt, dann möglicherweise an der Zimmertür. Kinder hängen sich da ja in der Regel was hin.
Die Annahme, daß er jeden Grundriß kennt oder regelhaft Schlüssel hat, ist nicht notwendig.
Spekulatius.
Ein Kinderzimmer in einem Haus zu finden dürfte nicht allzu schwierig sein. Wenn man es nicht schon von außen erkennt, dann möglicherweise an der Zimmertür. Kinder hängen sich da ja in der Regel was hin.
Die Annahme, daß er jeden Grundriß kennt oder regelhaft Schlüssel hat, ist nicht notwendig.
Spekulatius.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 16:28Hat jemand noch mehr Informationen über die Taten in den Einfamilienhäusern?
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 16:54Nein,da gibt es nicht viel drüber.Vielleicht um die Opfer zu schonen,vielleicht um
Nicht zuviel Täterwissen preisgeben zu müssen.
Wahrscheinlich hat man nur noch eine Chance,wenn sich Leutr an irgendetwas Auffälliges erinnern,sofern die neue Spur nicht zum Erfolg führt.Sobald die Jungen in der Öffentlichkeit vergessen sind,gewinnt der Täter. Irgendwie müsste jedes Jahr eine kurze Sendung kommen,ein neues kleines Detail veröffentlicht werden,die neue Spur kam ja auch nur über eine Sendung,die der Jogger gesehen hatte.
Ansonsten knackt den Fall nur Komissar Zufall.Hoffen wir das Beste.
Nicht zuviel Täterwissen preisgeben zu müssen.
Wahrscheinlich hat man nur noch eine Chance,wenn sich Leutr an irgendetwas Auffälliges erinnern,sofern die neue Spur nicht zum Erfolg führt.Sobald die Jungen in der Öffentlichkeit vergessen sind,gewinnt der Täter. Irgendwie müsste jedes Jahr eine kurze Sendung kommen,ein neues kleines Detail veröffentlicht werden,die neue Spur kam ja auch nur über eine Sendung,die der Jogger gesehen hatte.
Ansonsten knackt den Fall nur Komissar Zufall.Hoffen wir das Beste.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 16:56@Konnat
Genau Konnat! Die Öffentlichkeit muss "wach gehalten" werden, damit sich die Leute immer wieder angesprochen fühlen. Vielleicht meldet sich ja dann wieder jemand und ein neues Puzzleteile ist da, was zur Aufklärung des Falles führt!
Genau Konnat! Die Öffentlichkeit muss "wach gehalten" werden, damit sich die Leute immer wieder angesprochen fühlen. Vielleicht meldet sich ja dann wieder jemand und ein neues Puzzleteile ist da, was zur Aufklärung des Falles führt!
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 16:59@ spekulatius
Wenn die Angaben auf Seite 45 in diesem Thread stimmen, sind die ersten "Häuser" als Einfamilienhäuser beschrieben, danach ist dann nur noch von Reihenhäusern die Rede. Mit Reihenhäusern hatte ich dann Grundriss assoziert, die sich vielleicht gleichen. Ich habe noch mehr Gedanken dazu, aber das ist dann wohl alles zu spekulativ (gleicher Bauträger, Schließsysteme, dort beschäftige (Hilfs-)arbeiter etc.)
Wenn ich hier weiter mitdiskutieren will, muss ich glaube ich, noch ein bisschen mehr schauen, wo sich eine Grenze zwischen den möglicherweise zu ziehenden Schlussfolgerungen und der Spekulation bewegt.
Einstieg durchs gekippte Fenster: ich gebe zu bedenken, dass ein Teil der Taten in der kalten Jahreszeit geschah, wo es vielleicht doch ungewöhnlich wäre, die ganze Nacht ein Fenster gekippt zu haben. Möglich wäre natürlich auch der Zutritt durch schlecht gesicherte Kellerschächte.
Das Entscheidende an meinem Denkfehler steht ja schon ein paar Postings weiter oben. Über die Taten in den Wohnhäusern gibt es zu wenig Informationen.
Wenn die Angaben auf Seite 45 in diesem Thread stimmen, sind die ersten "Häuser" als Einfamilienhäuser beschrieben, danach ist dann nur noch von Reihenhäusern die Rede. Mit Reihenhäusern hatte ich dann Grundriss assoziert, die sich vielleicht gleichen. Ich habe noch mehr Gedanken dazu, aber das ist dann wohl alles zu spekulativ (gleicher Bauträger, Schließsysteme, dort beschäftige (Hilfs-)arbeiter etc.)
Wenn ich hier weiter mitdiskutieren will, muss ich glaube ich, noch ein bisschen mehr schauen, wo sich eine Grenze zwischen den möglicherweise zu ziehenden Schlussfolgerungen und der Spekulation bewegt.
Einstieg durchs gekippte Fenster: ich gebe zu bedenken, dass ein Teil der Taten in der kalten Jahreszeit geschah, wo es vielleicht doch ungewöhnlich wäre, die ganze Nacht ein Fenster gekippt zu haben. Möglich wäre natürlich auch der Zutritt durch schlecht gesicherte Kellerschächte.
Das Entscheidende an meinem Denkfehler steht ja schon ein paar Postings weiter oben. Über die Taten in den Wohnhäusern gibt es zu wenig Informationen.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 17:00Der durschnitts IQ eines Menschen ist zwischen 80 und 120 anzusiedeln. Dem Täter darüber hinaus einen "überdurchschnittlichen IQ" zu assistieren, kann ich nicht als gegeben beobachten. Die Polizei spricht hier in Verbindung einer hohen Sozialen intelligente Anpassungsfähigkeit. (geregeltes Einkommen, Partnerschaft, das Vermögen seinen Tagesritualen und Routinen seinen ganzen Alltag, ohne auffallen nachgehen zu können (BIS JETZT) usw. Was der Täter weiter daraus macht, sich vor andere und seine Umgebung Charakterlich verbergen zu müssen, Menschen sehr glaubhaft zu täuschen sich eine "zweite Identität" die eines Pädophilen Serienmörders jeden Tag sich vor Augen halten müssen hohe Konfliktpotenziale lösen zu können, sagt nichts über seine Intelligenz aus. Er handelt nur wohl und sehr überlegt. Der Täter unterliegt seiner Krankheit und massiven Störung und wird durch diese weiter aufgebaut zu noch mehr Handlungskompetenz z.B. durch das seine Taten und Spuren so weitestgehend zu minimieren.
Intelligenz sagt nichts darüber aus wie gut kann sich der Täter verstecken! (Es gibt Chirugen und Ärzte die nicht wissen wie man am Geldautomaten Geld abhebt. [Psychiatrisches Fallbeispiel] )
Das der Täter z.B. in Bremen meinetwegen kurzfristig halber auch mal in einem Plattenwohnbau zur Unterkunft bewohnt hat ist sicherlich vorstellbar. Aber die frage nach dem Ländlichen aufwachsen verliert nicht minder an Bedeutung. Da ich persönlich nicht von einem Stadtkind ursprünglich hier in diesem Fall ausgehe der später zum Mörder wurde. Ich spreche auch keine 2000 Einwohner Seelendorfgemeinschaft an. Aber aufgrund dessen das der Täter von außen in die Tatorte eindringt, ohne unmittelbar selbst z.B. als Nachbar zu wohnen und die Begrenzung seiner strengen nach Kriterien Vorfindeumgebungsituation Ordne ich hier ein heranwachsen im Ländlichen Bereich ein. Wie oft nimmt ein Kind (hier der Täter gemeint) aus der Stadt z.B. regelmäßig an Jugendgruppen teil und wie oft das "Dorfkind". Hier kommt es sicherlich zur deutlichen Verlagerung in den Wahrnehmungen von Angeboten. Und der Täter Beweist uns doch wie jedes kleine Mosaikstein mit der Zeit immer mehr dazu heranreift angepasst zu werden. Gelegentlich muss man kleine Gedanken zum Ausschweifen bringen die noch Jahre vor der ersten Tat gelegen haben.
Ich halte sogar den Täter immer noch für jemanden der früher einige und vielelicht auch gute unspezifische Nebenjobs nachgegangen ist. Und ich kann mir vorstellen das neben einer geregelten Arbeit der Täter heute nicht ganz unwahrscheinlich noch immer aus einem Nebenjob finanziellen Ausgleich bezieht.
Intelligenz sagt nichts darüber aus wie gut kann sich der Täter verstecken! (Es gibt Chirugen und Ärzte die nicht wissen wie man am Geldautomaten Geld abhebt. [Psychiatrisches Fallbeispiel] )
Das der Täter z.B. in Bremen meinetwegen kurzfristig halber auch mal in einem Plattenwohnbau zur Unterkunft bewohnt hat ist sicherlich vorstellbar. Aber die frage nach dem Ländlichen aufwachsen verliert nicht minder an Bedeutung. Da ich persönlich nicht von einem Stadtkind ursprünglich hier in diesem Fall ausgehe der später zum Mörder wurde. Ich spreche auch keine 2000 Einwohner Seelendorfgemeinschaft an. Aber aufgrund dessen das der Täter von außen in die Tatorte eindringt, ohne unmittelbar selbst z.B. als Nachbar zu wohnen und die Begrenzung seiner strengen nach Kriterien Vorfindeumgebungsituation Ordne ich hier ein heranwachsen im Ländlichen Bereich ein. Wie oft nimmt ein Kind (hier der Täter gemeint) aus der Stadt z.B. regelmäßig an Jugendgruppen teil und wie oft das "Dorfkind". Hier kommt es sicherlich zur deutlichen Verlagerung in den Wahrnehmungen von Angeboten. Und der Täter Beweist uns doch wie jedes kleine Mosaikstein mit der Zeit immer mehr dazu heranreift angepasst zu werden. Gelegentlich muss man kleine Gedanken zum Ausschweifen bringen die noch Jahre vor der ersten Tat gelegen haben.
Ich halte sogar den Täter immer noch für jemanden der früher einige und vielelicht auch gute unspezifische Nebenjobs nachgegangen ist. Und ich kann mir vorstellen das neben einer geregelten Arbeit der Täter heute nicht ganz unwahrscheinlich noch immer aus einem Nebenjob finanziellen Ausgleich bezieht.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 17:01Für mich ist der Täter ganz klar ein "Spanner" gewesen, der sich oft nicht nur nachts auf den straßen herumtrieb, um Häuser auszukundschaften, hauptsächlich dort, wo kleine Jungs wohnten. Wahrscheinlich hatte er genug Zeit und es war sein perverses Hobby. Vielleicht hat er sich ja sogar Notizen gemacht, Tagebuch geführt! Denn es durfte ja nichts schiefgehen, er musste seine Daten sorgfältig pflegen. Vielleicht hatte er aber auch alle Daten im Kopf.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 17:01Der Schornsteinfeger kommt in jedes Haus und schwarze Klamotten fallen bei dem im Fahrzeug nicht auf. Die Kinder der Familie sieht er auf Bildern und Jungen und Mädchenzimmer lassen sich leicht unterscheiden.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.02.2011 um 17:04@lübke
gar nicht unschlau! Ich stelle mir gerade den Schornsteinfeger vor: Er ist ja schwarz gekleidet! Stellt Euch vor, so einer steht den Kindern gegenüber und sagt dann auch noch so zum Spaß: passt bloß auf, ihr wisst ja, der "schwarze Mann" geht um.... makabrer Gedanke, aber möglich wärs....
gar nicht unschlau! Ich stelle mir gerade den Schornsteinfeger vor: Er ist ja schwarz gekleidet! Stellt Euch vor, so einer steht den Kindern gegenüber und sagt dann auch noch so zum Spaß: passt bloß auf, ihr wisst ja, der "schwarze Mann" geht um.... makabrer Gedanke, aber möglich wärs....
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