Der schwarze Mann/Soko Dennis

@Hobbyermittler

Wäre halt komisch, 40+ Vergehen an Jungen, dann plötzlich Umschwenken auf Mädchen?

Andererseits gab es einige Einbrecher, die schlafende vergewaltigt haben, erinnere mich dunkel an einer Serie mit älteren Frauen, der Täter ist meines Wissens gefaßt worden.

Eben per google gefunden, gleiche Region:

http://www.abendblatt.de/region/article1168157/Einbrecher-vergewaltigt-Frau-quaelt-sie-mit-Messer.html

Spekulatius.

Stadtkinder entwickeln nicht unbedingt eine selbstverständliche große Naturumgebung. Sie werden für in Frage kommende zuerst herangeführt werden. Wächst man aber eher ländlich gelegen auf und ist die nächst größere Stadt 8-10km weit entfernt, ergibt sich doch meist eine ganz andere aufwachst und Orientierungsstruktur. Der Täter lebt sich erst mit Anfang 20 kriminell einschlägig aus. Und er geht zuerst dort hin, worauf er am aller meisten neugierig erscheint. Er ist nicht neugierig auf ein Nachbarsjungen oder auf einen Spielplatz, sondern es MUSS das Schullandheim sein. In wie weit es ihn einschlägig vorbekannt zu wesen scheint lässt sich für uns nur mutmaßen. Aber er weicht weder aus, sondern findet seinen Weg mehrmals hintereinander dort hin. Und baut sich Regional und Überregional immer weiter aus. Es kann mir einfach nicht ins Bild passen wenn hier keine engeren Bezüge hergestellt bestünden.

Bitte meine Herrn ein Pädophiler macht doch keinen Unterschied zwischen Jungs und Mädchen !! Sich nicht an einem Mädchen einmal vergangen zu haben die im jungen alter ebenfalls Bubenartig sich kaum merklich unterscheiden wäre eine irrtümliche und falsche Ignoranz.

Pädophil ja, aber nach allem, was man weiß, doch vorzugsweise ein Päderast.

Noch mal der gleiche Fall, den ich oben nannte:
http://www.bild.de/BILD/regional/bremen/aktuell/2010/05/19/urteil-einbruch-vergewaltiger/muss-acht-jahre-hinter-gitter.html (Archiv-Version vom 04.08.2010)
Entschuldigt bitte die Zeitung ;-). Man beachte die sonstigen Hobbies.

Man kann nur hoffen, daß die Ermittler ihre Hausaufgaben machen und PCRs abgleichen.

Spekulatius.

Ich hab mich ein wenig blöd ausgedrückt.Ich meinte,dass er möglicherweise von vornerein auf Jungen und Mädchen aus war.Ich habe zum Beispiel den Fall eines kleinen Mädchens gefunden,deren Leiche 1992 oder 1993 bei Rotenburg gefunden wurde.Einige 100 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt.Auch unser Täter versteckte die Leichen in einer gewissen entfernung.Was mich noch interessieren würde ist,ob es vor 1992 in seinen Tatregionen ungeklärte Sexualdelikte an Kindern giebt.Ich kann mir schwer vorstellen,dass ein Kinderschänder von anfang an in geschützte Gebäude eindringt.Weis da jemand vielleicht mehr?

Tolles Lob an den Hannoveraner! Super gemacht!
Das ist ja unheimlich,,,Aber ich frage mich bei Stefans Ablageort: Da ist doch keine
Zufahrtstr.? Ist da ein Forstweg oder eine schmale Waldstr.? Kann man da mit einem PKW
nah herankommen? Wie hat er den Jungen transportiert? Über die Schulter huckepack?
Und das Schaufelwerkzeug ?
Genauso in DK. Selbst wenn er mit einem Boot da angekommen sein sollte....
dann trägt er das Kind die Düne rauf mit dem Schaufelwerkzeug? Heftig diese Vorstellung!
Da muß ja irgendwie noch Licht dabeigewesen sein? Also da denke ich doch wieder an ein
Motorrad. Grosse Tasche... Alles drin... Kind und Schaufel...LIcht liefert die Maschine...
Nur mal so gedacht...
sorry im Moment bin ich beim Motorrad....

Kiney

Etwas ist mir noch aufgefallen.Beim auffinden der Leichen fehlte meisten etwas.
Stefan : Sein Lederportmonaie.
Dennis R. : Sein blaues Sweatshirt.
Dennis K. :Sein Schlafanzug.

Behält er die Sachen eventuel als Trophäen?
Hat Jemand mehr Informationen über die Auffindesituation von Nicky und über den Fall Jonathan ?

Mit dem beginnen und einsteigen in die Schullandheime Heptstedt und Badenstedt 1992 und der Täter kann hier erst Anfang 20 Jahre gewesen sein, gewinnt der Täter kaum sein Erstbezug zu kleinen Kindern. Es überfällt einem doch nicht von heute auf Morgen sich in eine Gruppe schlafen liegenden Kindern zu nähern.

Es werden in Deutschland nicht alle Sexualdelikte angezeigt oder bemerkt Hobbyermittler!!

Ich schließe das Motorrad aus, weil der Täter penetrant vorsichtig ist unbeobachtet zu operieren. Offen auf dem Motorrad zu sitzen mit Helm, wenn alle vom schwarzen Mann in der Presse schreiben und eine Gesamtwegstrecke von über 40km zurück legen muss lässt sich meiner Meinung nach in der kompletten Durchführung nicht zuordnen.

Der Täter befindet sich in einer ungeheuren hohen Ausnahmesituation und er wächst in vielerlei Belangen weit über sich hinaus. Und wenn es erforderlich stimmt eine Tote Kindsleiche z.B. 2 km tragen zu müssen OHNE WEITERE LICHTQUELLEN, dann ist dies durchführbar und realitätsnah.

Hallo, " armleuchter " , Hannoveraner

grosses Lob, super Arbeit, möchtes noch etwas dazu ergänzen, ich meine mich erinnern zu können, dass " Nicky Verstappen, am fühen Morgen, sich mit einem anderen Jungen
gestritten haben soll, deswegen verließ er das Zelt !
Ausserdem , wohnt ein " NABU " Mitarbeiter, Herr ........ , ganz in der Nähe von " Bremen -Horn" und er arbeitete in Wulfsbüttel...... ( Ist der Soko bekannt !!! )

Warum soll das nicht möglich sein? Wenn er die Strecken/Schleichwege genau kennt...
So oft war der schwarze Mann nicht in der Presse, sonst hätte der Jogger nicht solange
gebraucht um sich zu melden... Es ist gar nicht so abwegig denke ich persönl. an ein
Motorrad zu denken. Sicher hat er in anderen Fällen auch ein PKW gehabt. Siehe Zeuge.
Es kann alles möglich sein. Deshalb finde ich, kann man ruhig in alle Richtungen denken.
Warum soll ein großer Typ im Urlaub mit einer großen Tasche, in der Urlaubszeit nicht
in der Lage sein darin ein totes Kind zu transpotieren? Fällt doch niemanden auf!
Wer sich so eiskalt wie er verhält, der ist meiner Meinung nach, nach einer Tötung nicht
im Stress. Er hat damit sein Erfolgserlebnis und wird zufrieden sein.
Wenn er so vorsichtig wäre...wie hier gedacht,, dann würde er nicht nach DK in die Dünen
gefahren sein...denn da sind oft junge Leute (Liebespaare z.B.) Ich glaube das der
schwarze Mann das Risiko liebt. Vorsichtig würde auch bedeuten, nicht in ein Haus einzu-
dringen wenn andere zugegen sind!!!! Er hat offensichtlich keine Skrupel....
Wieviele Male hat er denn die gleichen Orte aufgesucht??? In diesem Punkt sehe ich keine
Ängste bei ihm..... Ich sehe Ihn risikofreudig!
Nun ist er ja ein Herr in mittleren Jahren, vielleicht nicht mehr so sportlich... und
nicht mehr ganz so risikofreudig, aber trotzdem.....GEFÄHRLICH......
Ich denke er arbeitet mit Kindern beruflich, führt nach außen ein Vorzeigefamilienleben,
und trifft sich in der Freizeit mit Gleichgesinnten. Gibt ja viele Möglichkeiten...


Kiney

Es gibt nicht nur den NABU! Pfadfinder, Naturfreunde, BUND/BUNDjugend... gibt viele unter dem Dach des DNR (Dachverband Deutscher Naturring).

Ich will keinen diese enagierte Organisationen in Verruf bringen. Und es muss auch gar kein Mitarbeiter (hauptamtlich) sein, gibt auch viele ehrenamtliche Helferlein...

Hier einige von meinen Informationen zu de Mordfällen.

1.Stefan Jahr.
Verschwindet am 31.März 1992 aus einem Internat bei Rotenburg.Am 3.Mai 92 finden zwei Spaziergängerinnen gegen 18 Uhr in den Dünen des Verdener Stadtwaldes seine Leiche.Hände sind auf den Rücken gefesselt,Unterkörper ist nackt.Kleidung liegt mit in dem Grab.Wurde erwürgt.

2.Dennis Rostel.
Verschwindet am 24.Juli1995 aus dem Ferienzeltlager Selker Noor ( bei Schleswig ).Zog sich an und verlies Zelt.Schlafanzug liegt auf dem Bett.Am 8.August 95 findet ein Tourist in einer Düne in Dänemark seine nackte Leiche.Hände auf den Rücken gefesselt.Wurde erstickt.

3.Nicky Verstappen.
Verschwindet am 10.August 1998 aus Ferienzeltlager bei Brussum in den Niederlanden.Unterhielt sich um 5.30 Uhr im Zelt mit einem anderen Kind.Gegen 6 Uhr ist er verschwunden.Einen Tag später wird seine Leiche 2 Kilometer entfernt in einer Tannenschonung gefunden.Keine Todesursache bekannt.

4.Dennis Klein.
Verschwindet am 5.September 2001 aus dem Schullandheim Wulsbüttel.Zwei Wochen später findet ein Pilzsammler in einem Waldweg bei Kirchtimpke bei Rotenburg seine Leiche.Hat nur seine Unterhose an.Wurde erstickt.

5.Jonathan Coloum.
Verschwindet am 7.April 2004 nachts aus einem Schullandheim in Frankreich.Am 23.Mai wird seine Leiche in einem Teich gefunden.

@Kiney

Du bist kein Motorradfahrer, oder?

Also zumindest den Transport kannst Du zu 100% ausschliessen. Packentaschen der benötigten Grösse sind mir nicht wirklich bekannt, und die würdest Du auch weder von der Grösse noch vom Gewicht an den seitlichen Zurrpunkten festkriegen. Von der Gewichtsverteilung und dem Fahrverhalten mal ganz abgesehen.


EDITH sagt Gute Nacht :)

sorry, ( meinte natürlich " Lehe - Horn " )
der " NABU " Mitarbeiter, wohnt ganz in der Nähe, von " Lehe - Horn " , und er arbeitete in Hepstedt !!! Die " NABU " bietet dort nächtliche Führungen im Wald an, damit die Kinder
die Natur kennen lernen usw.... Dabei könnte man von den Kindern , bestimmt einiges
erfahren ! Z.B. wo wohnst du, bis du viel alleine, hast du ein eigenes Zimmer etc....

Vielleicht traf er die Kinder mehrere Male vor den Taten.Stefan bekam anscheinend Angst,sons hätte er die Tür nicht abgeschlossen.Dennis könnte er persönlich gekannt haben,oder er wurde mit ihm gesehen.Deshalb versteckte er die Leiche so weit vom Zeltlager entfernt.Außerdem war er meines wissens nach das einzige Kind,dass vollkommen nackt war.

Danke nochmal für die Tatzeichen.
Nehme an den Stefan und den Dennis hatte er vergraben. Da war er jung und sportlich
u. vielleicht doch mit nem -entschuldigung- Motorrad. Den Nicky und den Dennis hat er
mit PKW abgelegt. Den Jonathen hat er im Teich versenkt, sicher ohne Boot,,,, Aus dem
PKW raus....., obwohl da wieder ein Risiko vorhanden war... Ein Hotelgast hätte Zeuge
werden können. Oder war es zu diesem Zeitpunkt nicht besucht??

Kiney

Zum Transport scheidet das Motorrad sicherlich aus.

Aber zum Ausbaldowern oder für einen Mißbrauchsfall vor Ort wäre das sicherlich nicht ungeeignet. Man hat die Verkleidung schon an, das Motorrad läßt sich ggf. während oder vor der Tat unauffälliger verstecken und im Falle einer notwendigen Flucht dürfte man schneller sein und kann notfalls Strecken nutzen, die für ein Auto nicht mehr passierbar sind.

Diese Assoziation mit Motocross ist bedenkenswert.

Denn: wieso ausgerechnet Sanddünen? Wieso nach Dänemark fahren für eine Sanddüne? Beide Körper sind im Sand relativ schnell gefunden worden. Selbst bei anderen Tätern, die ihre Opfer "nur" unter Reisig oder in einem flachen Erdgrab versteckt haben, hat es z.T. länger gedauert zur Entdeckung.

Wie gesagt: ist schon seltsam daß auch beim Autoparkplatz der neuen Zeugenbeobachtung eine größere Sandgrube in der Nähe ist.

Gute Nacht an alle!

Spekulatius.

@Hannoveraner

Da wäre ich mir nicht so sicher.... Mein Mann ist auch viele Jahre Motorrad gefahren.
Ich denke die Kinder werden altersgemäß groß und schwer gewesen sein... Da gibts
schon Möglichkeiten, verpackungstechnisch.

LG Kiney

Haltet ihr es für möglich,dass der Mörder von Mirco etwas mit dem Fall zu tun hat?

Was haltet ihr davon,wenn wir morgen alle Informationen über jede einzelne Tat,über die Opfer,ihr Verschwinden,den Ort des Verschwindens,den Fundort und die auffindesituation zusammentragen.

@ hobbyermitler .. der wohtn bisschen zu weit weg findste net ?