Der schwarze Mann/Soko Dennis

@osiriss

davon ausgehend, dass der Täter in mehr oder weniger bekannter Umgebung begonnen hat ist vielleicht der faktor NATUR schon von bedeutung. Ebenso vom gefühl das der mörder dort hat?

@Hannoveraner,Konnat

In lilienthal war er ja auch mal aktiv. Bleibt ein freier korridor von osterholz bis rotenburg/wüme

Gibt es in St. Brevin auch so einen Campingplatz?Wäre mal interessant.

In dem Zusammenhang,über den verdächtigen BMW im Fall Jonathan finde ich gar nichts.War das auch ein Combi?

Mit den Campingplätzen können wir mal im Hinterkopf behalten.Einordnen kann ich rs derzeit nicht gut,wird sicherlich nicht mit dem Wohnmobil vorgefahren sein.

nein - es war von einer 3er oder 5er limousine die rede. das war aber auch das einzige was ich darüber gesehen /gelesen habe.

@Konnat

Gezählt habe ich sie nicht, aber im unmittelbaren Nahbereich Vinderup, Guerande, St. Brevin, Brunssumer Heide, Selker Noor sind Campingplätze doch recht konzentriert.

Das mir den Schillandheimen und Zeltlagern kann natürlich damit zusammen hängen,dass er eher abgelegene Orte bevorzugt,wo er schnell verschwinden kann und ihn nicht viele Leute beobachten bei seiner Spannerei und Einbrecherei.

@Konnat

Das schon, aber dass das Thema "Heidefläche, Moorgebiet, Dünenlandschaft" im Inland wie im Ausland auftritt, ist zumindest "auffällig"...

Kann man eigentlich die Karte Posten,die ihr mit den Taten in Deutschland erstellt habt mit den Markierungen?

müsste es aus google-maps exportieren, aber da sind die schutzgebiete nicht aufgeführt, die habe ich für Nds. vom Umweltamt und ansonsten ergoogelt.

könnte das aber mal vervollständigen und dann uploaden.

Besteht Bedarf?

Ja ,wäre eine tolle Komplettierung,vielen Dank.

Ok.

Habe die Mehrfach-Taten nur 1x markiert.

dann ist es nur ein Mal Arbeit. kann aber ein bisschen dauern, wenn ich noch ein paar Campingplätze markieren muss :)

bis später!

prima Hannoveraner - ich kann das nämlich nicht ;-)

@Hannoveraner.

Ich würde erst mal nur die Grundinfo posten,also nur die Tatorte.

Dann hat man das im Rohzustand.

Und dann noch mal extra mit Naturschutz und Camping,weil das sind Überlegungen von dir,das erste reine Fakten. Sonst wird es zuviel Info in einem pic befürcht ich.

@Konnat

Du wirst überrascht sein bzgl der ersten taten (Urlaubstaten bzw Orte wie selker noor, brunssum etc mal zunächst außen vor).

==> Es gibt einen verschonten korridor von osterholz bis rotenburg mit tatorten und fundorten ringsrum. Theorien dazu in hannoveraners super link s.109 ff.

bis später

Bin sehr gespannt, danke dir sehr.

Bin neu hier,beschäftige mich aber schon sseit dem Mord an Dennis Klein mit dem Fall.Was haltet ihr davon,dass er alle drei Jahre einen Jungen tötet?Warum die Pause?genauso interessant ist die Frage,warum er aufgehört hat,Sexualdelikte zu begehn.Zumindest nach dem bekannten Muster.

@Hobbyermittler

So ab Seite 30 des threads findest du sicher Antworten auf diese Fragen,wenn Du rückwärts zurückgehst vllt auch eher. Da wurden verschiedene Meinungen zu geäußert .

Zu dem drei Jahresrhythmus , keine Ahnung,vllt braucht er einen gewissen Triebstau um zu morden. vllt hat Eidetiker dazu noch eine Idee.Ist alles hochsprkulativ.

.
was diesen Mann so gefährlich macht, ist die Tatsache in Häuser einzusteigen von denen
er sicher weiß das Eltern, Betreuer etc. anwesend sind... Nervenkitzel? Genauso wie die
Tatsache mit einem fremden Kind ohne Pass evtl- tot nach Dänemark in die Dünen zu fahren.
Auch wenn Grenzkontrollen eigentlich nicht mehr anfallen: Gelegentlich finden sie trotzdem
statt! Auch wenn er bislang bei einigen Fällen gesehen wurde und dann von den Kindern
abgelassen hat... Was geschieht wenn er in die Enge gerät? Opfer haben von einem Messer
oder einer Pistole gesprochen! Will er nicht nur den Kindern schaden, sondern auch die
Eltern verletzen? Nach dem Motto: Du bist zwar nebenan, aber du kannst deinem Kind nicht helfen!?! Das ist ein Albtraum! Wir sind gelegentlich auch campen. Die Sanitäranlagen sind immer offen! Da kann er sich sicher gut aufhalten und den Platz über Stunden beobachten!
Es gibt auch keine Gesichtskontrolle am Ein-und Ausgang. In den Ferien schon gar nicht!
Man fällt einfach nicht auf.
Ich denke da werden noch sehr viele Fälle durch ihn stattgefunden haben von denen wir nichts
wissen, weil kein Campingplatz/Jugendheim/Schullandheim damit Gäste locken kann!!
Vielleicht hat unser Phantom in den Herbergen bei denen keine Einstieg-oder sonstige
Spuren waren einen Schlüssel gehabt. Er war mal Gast? Erwachsene bekommen
doch einen Schlüssel mit, wenn sie darum bitten... Nachmachen ist doch kein Problem,
oder? Dann kann man wieder mal vorbeikommen?
Er wird jedes Haus/Gelände und jedes Opfer nach irgendwelchen Kriterien, die wir nicht
nachvollziehen können auswählen. Seine Chance liegt da wohl bei den Nachlässigkeiten,
z.B. ein offenes Fenster u. ähnl. (schlafende Eltern) Da ist ein Machtausüben/Kontrollzwang der
seinesgleichen sucht.

Ich denke das er mit seinen Opfern irgendwo im Vorwege Kontakt aufnimmt.
Kann man irgendwie erfahren ob sie optisch irgendwas verbindet? Ich sehe das bei
den leicht abstehenden Ohren. Ich weiß nicht warum......?
Da er in Scheeßel begann, muß da irgendwo der Schlüssel liegen. Vielleicht ein
gequälter Exschüler? Ein Kind aus der Umgebung der Eichenschule..., mit traumatischen
Hintergrund.

Vielleicht behilft er sich im Moment auch in einem pädophielen Club,die gibts ja fast
überall. Es gibt viele.....Kinderschänder....das ist traurig genug....aber das Morden
muß aufhören!!!!!

LG Kiney

Der drei Jahresrhythmus ist aus sicht der Fallanalytiker keine Besonderheit, sondern entspricht die Vorgehungsweise eines handelnden Serienkillers.

Ich möchte gerne den Ausgangspunkt des Missbrauchsanfangs in Hepstedt von 30km Täterumkreissuche auf 50km zu damaliger Zeit erhöhen!!!

2001 ein Kombi gefahren zu sein lässt nicht daraus schließen, welche Fahrzeugstypen der letzten ca. 12 Jahren zuvor gefahren worden sind. Die 3, 5 BMW Limosine wird in Verbindung mit einem Dienstfahrzeug oder dergleichen in Verbindung gebracht.

Wir stellen eindeutig die Tatumgebung Natur fest. Ist man schon mit Anfang 20 Jahre Mitte 20 Jahre ein alleinständiger Camper?? Sicherlich nur bedingt, aber in Form von Zelten und hierfür eine Ausrüstung mitzuführen, halte ich nicht für unwahrscheinlich. Dies könnte ein Gedankenansatz sein der Täter getarnt als Zelter oder Angler! Baut sich der Täter überhaupt eine Tarnung auf? Alle Ablage Orte der Opfer sind kleine Naturverstecke. Sie stellen für ihn bekannte Verstecke da!!! Hohe Umgebungsvertrautheit. Den Bezug Naturverbundenheit sehe ich im aufwachsen des Täters. Mit seinen erleben und gemachten Erfahrungen. Vielleicht wurde er oft von seinen Ältern mitgenommen oder hat viele Wochenendausflüge die an der Tagesordnung standen erfahren. Er könnte auch einfach nur ein viel Autofahrer gewesen sein und binnen kürzester Zeit sich eine überdurchschnittliche Umgebungsvertrautheit angeeignet haben. Vielleicht mehr auf dem sog. Dorf herkommend und aufgewachsen. Dort stehen die Häuser sozusagen auch alle halb auf. Ein häufiges gegenseitige sich besuchen und Unternehmungen veranstalten.

Ich gehe persönlich nicht in der Annahme der Täter ist heute Auslandsaufhaltig. Dafür spreche der Täter könne gerne Veränderungen eingehen und sie auch selbst herbeiführen. Dagegen spreche für mich ein längerfristiges Abtauchen wollen oder gar sich selbst als flüchtend zu sehen. Sicherlich lebt der Täter heute in einem anderen Bundesland.

Der Täter hinterlässt Spuren. Auffallend ist seine große stämmige Erscheinung mit einer sehr dunklen und brummig beschriebenen Stimme.

Leider wissen wir nicht viel von ihm. Ist sehr groß, kann offensichtlich gut mit Kindern
umgehen.... Wahrscheinlich ist er tagtäglich mit Kindern zusammen!
Spekuliere: "beruflich in irgendeiner Form täglich mit Kindern in Kontakt".
Vielleicht war er in jüngeren Jahren mal bei den Pfadfindern? Da lernen Jugendliche
vieles, was er offensichtlich einsetzt! Sie unternehmen Reisen in die Natur! Bestimmt auch
in den Gebieten die zu seinem Wirkungskreis gehören.

LG Kiney

Pfadfinderzusammenhang könnte ich mir auch sehr gut vorstellen!

Weiterer Gedanke:
Könntet ihr euch vorstellen, daß er bei manchen Taten mit einem Motorrad angereist ist? Dann würde das Transportmittel auch darüber entscheiden, ob er ein Opfer mitnimmt oder vor Ort mißbraucht.

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article3040796/Wo-lebt-der-gefaehrliche-Maskenmann.html

Spekulatius.