Der schwarze Mann/Soko Dennis
25.02.2011 um 12:45
update der chronologie von insane menace - die infos stammen hauptsächlich aus onlinezeitungsberichten und den tv reportagen auf RTL2 (youtube) und der kürzlich gesendeten spiegel reportage. wenn bei einem datum zweimal dasselbe beschreiben wird sind das berichte aus unterschiedlichen quellen.
wenn das noch jemand ergänzen/korrigieren möchte - wäre prima wenn dann noch wesentlich mehr infos dazukämen.... .
24./28.02.92 Schullandheim in Hepstedt
3.3. 1992: Hepstedt Eine Lehrerin überrascht nachts im Gebäude einen Unbekannten. Der Mann flieht. Die Polizei sucht Gebäude und Umgebung ab, ergebnislos.
16./20.03.92 Hepstedt im März 1992 versucht ein unbekannter maskierter Täter einen 11-Jährigen im Schullandheim Hepstedt zu missbrauchen. Als das Kind schreit, flüchtet der Täter.
24./26.03.92 Schullandheim in Badenstedt
25./26.03.92 Schullandheim in Cluvenhagen Eine Lehrerin sieht nachts im Notlicht des Flurs eine dunkle Gestalt, die einen Jungen bei sich hat. Das Kind ist schlaftrunken, schreit nicht. Der Mann flieht. Die Polizei wird informiert. ( "trägt Umhang , dreht sich nochmal um und flieht") (11 km vom Ablageort Stefan Jahr ! Hier ist er 4 Tage vor dem Mord an Stefan Jahr !)
30./31.03.92 Internat in Scheeßel Stefan Jahr mord : nach 1 uhr?, gefesselt vergraben 300m vom Schullandheim Verden (das verschont blieb aber ggf beobachtet wurde?)! Stefan hatte zimmertür abschließen wollen.
- Frage kannte er Stefan von dessen videosessions ?
- Er war im März mindeßtens 2 mal von Lehrerinnen in Hepstedt und Cluvenhagen entdeckt - deswegen Scheeßel ?
- Jeans und turnschuhe wurden mit ins grab geworfen
- noch in der mordnacht dort (tief) verbudelt (lt. Polizei ja) ? In der nähe von schullandheim verden
- viele unbekannte: ging er freiwillig raus? wo starb er ? wann ? wie wählt der täter aus - gezielt? das zimmer von stefan liegt am ENDE des flures... .
- lt. polizei gab es am internat in den vorjahren keinerlei vorgeschichte.
29. 4. 1992:Hepstedt Kinder erzählen am Morgen, ein Mann sei durch die Gänge geschlichen, er habe mit einer Taschenlampe in die Zimmer geleuchtet. Alle Türen und Fenster sind verschlossen. Die Lehrer vermuten, es handele sich um Fantasien nach dem Lagerfeuer am Vorabend. Die Polizei wird nicht verständigt.
Oft bleibt er bis zum nächsten Morgen. Dann berichten verstörte Kinder von schlimmen Ereignissen der Nacht. Lehrer beruhigen sie, erklären ihnen, sie hätten nur geträumt. "Man versucht, zu erforschen, wo der Grund liegt. Vielleicht gibt es Probleme zu Hause", sagt Reinhard Brüning, 59, seit 35 Jahren Lehrer, über 30 Klassenfahrten. Er ist Vorsitzender des Trägervereins des Schullandheims Hepstedt. Gelegen in der Gegend um das Teufelsmoor, wo dunkle Wälder zwischen tiefen Mooren und hohen Getreidefeldern im Wind rauschen. Ein großer Bau, eingeschossig, links eine Weide, dahinter ein Maisfeld, sonst nur Wald, dichtes Gehölz.
9 .8.92 Selker Noor Die (zelt)Taten beginnen im August 1992, als ein mit Mundschutz maskierter Täter einen 9-Jährigen und ein weiteres Kind im Zeltlager Selker Noor sexuell missbraucht. Auch hier geht der als groß beschriebene Täter mit größerer Intensität in den Missbrauchshandlungen vor.
25. 8. 1992 Hepsted: Schüler berichten, ein Mann sei in ihrem Zimmer gewesen, auch auf dem Flur wurde er gesehen, groß, dunkel, Bart. Er habe erzählt, er sei nur ein "Nachtgespenst". Türen und Fenster waren verschlossen. Die Polizei findet keine Spuren.
Im August 1992 soll ein Täter mehrere Kinder einer 6.Klasse in Hepstedt geweckt und unsittlich berührt haben.
11. 9 1992 Hepstedt: Ein Junge sagt, er habe nachts einen großen dunklen Mann im Haus gesehen. Da Türen und Fenster des Heims verschlossen waren und es keine Spuren gibt, verfolgen Heimleitung und Polizei den Vorfall nicht weiter.
24. 9 1992, Hepstedt1.30 Uhr nachts: Ein Schüler läuft zur Lehrerin, ein Mann hätte vor dem Bett gestanden, maskiert. Das Aussiedlerkind spricht in gebrochenem Deutsch von einem "Doktor". Als die Lehrerin mit ihm aufs Zimmer geht, ist nichts zu sehen. Die Türen waren verschlossen. Sie vermutet, er habe eine schwere Zeit hinter sich, schlecht geträumt. Die Polizei wird nicht verständigt. Dennoch wurden in Hepstedt im Zuge der Vorfälle Ketten an den Türen angebracht, alle Schlösser ausgewechselt, bis auf das des neu errichteten Mittelbaus.
Im September 1992 berührt der Täter einen Neunjährigen im Badenstedter Schullandheim unsittlich, nachdem er den Jungen in einen Nebenraum getragen hatte. Nach der Tat trug er das Kind zurück in sein Bett.
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29. 10 1992Hepstedt: Nachts betritt ein Mann nacheinander mehrere Zimmer. Er spricht mehrere Jungen an, fasst einem unter die Decke, legt vor einem anderen an sich selbst Hand an. Einen dritten zwingt er, ihm zu folgen. Er hat ein Messer gezogen, 20 Zentimeter lang, schwarzer Griff, missbraucht das Kind im Aufenthaltsraum. Die Kinder sagen, der Mann sei groß gewesen, dunkel gekleidet und habe eine schwarzweiße Maske getragen. Die Kripo vermutet, der Täter sei durch ein Fenster eingestiegen. Der Vorsitzende hingegen ist überzeugt, dass er einen Schlüssel zum Mittelbau hatte, es müsse einer sein, der sich mit Landheimen und Kindern auskennt. Die Polizei wendet sich mit einer Täterbeschreibung an die Öffentlichkeit. Die Ermittlungen werden ergebnislos eingestellt. Die Schließanlage wird komplett ausgetauscht, Bewegungsmelder werden installiert. Danach gibt es keine weiteren Vorfälle in Hepstedt.
im Oktober 1992 spricht der Täter wiederum in Hepstedt nacheinander fünf Jungen im Alter von 8 bis 10 Jahren an. Zwei Jungen verweigern sich, drei werden unsittlich berührt.
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01./30.04.94 Einfamilienhaus in Bremen am * Ein unbekannter maskierter Täter dringt in der Zeit von April bis November 1994 in vier Fällen in Einfamilienhäusern ein und missbraucht dort drei Jungen. Die Taten weichen im Vorgehen des Täters in einigen Details von den Taten in den Schullandheimen ab. Allerdings wird auch bei diesen Taten der Täter als "groß" beschrieben.
13./14.05.94 Schullandheim in Badenstedt Im Mai 1994 weckt ein Täter einen 11-Jährigen im Badenstedter Schullandheim, indem er ihn streichelt. Als das Opfer weint, verlässt der Täter das Zimmer.
10./18.07.94 Einfamilienhaus in Bremen
7/ 1994 im Juli begibt sich ein Täter nacheinander in zwei Zelte in einem Zeltlager in Otterndorf und weckt insgesamt sieben Jungen im Alter von 8 bis 9 Jahren. Er berührt die Kinder zum Teil oberhalb ihrer Kleidung im Bereich ihrer Geschlechtsteile. Der Mann wird wiederum als groß beschrieben, trägt eine weiße Maske und eine Wollmütze.
28./29.08.94 Zeltlager in Selker Noor: schlafsack aufgeklappt: "was willst du eigentlich?" - "ich will dir ein ohr abschneiden"
Ende August 1994 wacht erneut ein 13-Jähriger in dem Jugendzeltlager bei Schleswig auf, als ein Täter ihn unsittlich berührt. Nach zehn Minuten verschwand der mit Sturmhaube und Seemannsmütze maskierte Mann. Zwei Tage später berührt der unbekannte Täter erneut einen anderen 13-Jährigen. Auch bei den Delikten in Zeltlagern wird der Täter als "groß" beschrieben.
16./17.09.94 Einfamilienhaus in Bremen am Er roch nach Aftershave», sagt eines der missbrauchten Opfer. Das Phantom schlich ins Haus und verging sich an dem Jungen in seinem Bett. «Wie lang das ging, weiß ich nicht mehr.» Er habe ihn im Schritt gestreichelt und eine Pistole vor das Gesicht gehalten. Die Schwester des Opfers verpasst den Peiniger nur knapp, als sie von einer Feier heimkommt. Der Bruder von einem Unbekannten missbraucht im eigenen Bett, in der vermeintlichen Sicherheit der eigenen vier Wände. ??? ("alles in Ordnung, zähl bis 100, dann darfst du zu deinen eltern", flüchtet über zaun springend)
29./30.11.94 Einfamilienhaus in Bremen-Lilienthal am Bremen-Lehe, 30. November 1994, zwei Uhr nachts: Ein Mann dringt in ein Einfamilienhaus ein, geht in das Zimmer eines 14-Jährigen. Mit vorgehaltener Pistole zwingt er ihn, sich auszuziehen, vergeht sich an ihm. Der Täter ist groß, dunkel gekleidet, maskiert mit einer Motorradhaube, hat eine weiche, beruhigende Stimme.
12/94 -03/95 Straße in Bremen
8.02.06.95 Schule/Straße in Bremen
9..4 1995 Jugendherberge Bademühlen,: Ein unbekannter Mann berührt einen Jungen nachts unter der Decke. Der Vorfall wird angezeigt, es werden zusätzliche Streifen mit der Polizei abgesprochen. Im April 1995 weckt der Täter einen 11-Jährigen in der Bademühlener Jugendherberge und berührt ihn im Geschlechtsbereich. Danach weckt er einen 12-Jährigen und geht mit dem Kind auf den Flur. Als der Täter ein Geräusch hört, flüchtet er.
10./11.05.95 Schullandheim in Badenstedt: Im Mai 1995 weckt ein Täter einen 10-jährigen Schüler im Schullandheim Badenstedt, indem er ihn unsittlich streichelt. Als der Junge zur Toilette muss, folgt ihm der mit einer Wollmaske bekleidete Täter und schaut zu. Danach bringt der Mann den Jungen in seinen Schlafraum zurück und verlässt den Raum.
27./28.06 1995 Schullandheim Wulsbüttel,: Ein Schüler erzählt der Lehrerin, ein Mann habe vor seinem Bett gestanden und ihn zu sexuellen Handlungen aufgefordert. Der Junge ist bekannt dafür, dass er schlecht träumt. Der Vorfall wird angezeigt. Die Heimleitung installiert Bewegungsmelder.
Im Juni 1995 tritt der Täter im Schullandheim in Wulsbüttel auf. Er berührt einen 10-jährigen australischen Austauschschüler unsittlich und steigt danach durch das Zimmerfenster nach draußen.
23./24.07.95 Dennis Rostel (10) Zeltlager in Selker Noor mord
Dennis wurde vom Heim ins zeltlager geschickt. Kinder sagen "Dennis ist heute schon ganz früh aufgestanden" (RTL2). "Er steht sehr früh auf, zieht sich an". Betreuer hat in dieser nacht außerhalb geschlafen.
zwischen 3 und 6 aus dem 12mann-zelt verschwunden; War er verschwunden? Camp in ferienregion, abgelegen. sehr großer Kinderzeltplatz neben einem normalen zeltplatz.
Dennis zelt war am waldrand , nahe einem externen weg. ggf. gewitter in der nacht (spiegel tv).
täter war Ende August 1994 schon mal dort (ggf auch 9.8.92) ! zeltplatz liegt verkehrsgünstig an der strecke nach dänemark (durchreise?). Reise über die grenze - leiche soll verschwunden bleiben.... .
Kind wurde zwischengelagert ( erkennbar an leichenflecken).
polizei (rtl2) : "Identifizierung sollte erschwert werden", daher entfernter ablageort und nacktheit
- durchreise zum urlaub nach dänemark? oder bekannt von früherem urlaub ?
- frühere besuche im selker noor (92 und 94 missbrauch...) ebenfalls durchreise nach Dänemark?
- ablage in motocross düne nahe vinderup (nähe camping??) zwischen skive und holstebro ; spaziergänger entdecken hand im sand. keine äußeren verletzungen - erstickung ?
- warum wieder düne ?
14./15.10.95 Schullandheim in Badenstedt: Im Oktober 1995 zeigt sich der Täter wieder in Zeven-Badenstedt. Er berührt nachts einen 13-Jährigen, der das abwehrt. Der Täter geht zunächst zur Toilette, der Junge weckt seinen Zimmerkameraden. Als der maskierte Mann kurze Zeit später wiederkommt, leuchtet er beide Jungen mit einer Taschenlampe an und verlässt den Raum.
21./22.10.95 Reihenhaus in Bremen
08.11.96 Reihenhaus in Bremen
6./13.12.96 Reihenhaus in Bremen
28.11.97 Reihenhaus in Delmenhorst
19./20.06.98 Schullandheim in Badenstedt 31 Kilometer von Scharmbeckstotel. 20. Juni 1998, drei Uhr nachts: Ein maskierter Mann dringt in das Heim ein. Er tritt in einen Schlafraum, berührt mehrere Kinder. Die Kinder schreien, der Mann flieht. Die Polizei sucht den Unbekannten wegen versuchten sexuellen Missbrauchs. Juni 1998, wiederum in Badenstedt, streichelt ein Täter zunächst einen 11-Jährigen, dann einen 10-Jährigen im Bereich des Kopfes. Als der Junge sich wehrt, verschwindet der Täter.
09./10.08.98: Zeltlager in Brunssum/Niederlande mord Nicky Verstappen (Nacht von sonntag auf montag): Diesmal vermutlich späteres verschwinden (zwischen 6 und 7 uhr? ) zeltplatz liegt an wanderweg.
2 tage später missbrauch in frankreich! 2 DNA spuren an nicky.
Zelte für 4 bis 8 kinder. Nacht war sehr heiss. um 5:30 gespräch zwischen nicky und anderem kind. Danach verschwinden von nicky (anderes kind war wieder eingeschlafen).
Mord durch ersticken.
ablage zwei km vom zelt entfernt in einem schonung. leiche nicht gut versteckt nackt auf dem rücken liegend ("eine hand unter seinem rücken")
- ist nicky freiwillig aus dem zelt (wie stefan und dennis R.?); nicky war barfuß (nicht angezogen wie stefan...)
- ablage dort wg. eile? morgens zwischen 6 und 7 mit leiche unterwegs....
12./13.08.98 Schullandheim in St. Brevin les Pins/Frankreich ;Missbrauch (französischsprachiger Täter)
25.07.- 05.08.99 Schullandheim Wulsbüttel, Juli 1999: Ein Junge wird nachts von einem Mann geweckt. Der Mann trägt eine schwarze Lederjacke, schwarze Lederhose und eine schwarze gestrickte Gesichtsmaske. Er trägt den Jungen aus dem Zimmer und missbraucht ihn. Dann schickt er das Kind zurück und spricht Drohungen aus für den Fall, dass der Junge etwas verrät. Das Kind schweigt. Erst als es im September 2000 wieder ins Schullandheim fahren soll, vertraut es sich den Eltern an.
(Täter weckt den 8 jährigen nimmt in mit ins untergeschoss, mißbraucht ihn und läßt ihn geschirr anziehen und bringt den jungen wieder nach oben und läßt sich seine anschrift geben und bedroht ihn dann).Ende Juli oder Anfang August 1999 weckt ein Täter einen 8-jährigen Bremer Schüler im Wulsbütteler Schullandheim und trägt ihn aus dem Zimmer. Der in Leder gekleidete und mit einer Wollmütze mit Löchern maskierte Mann missbraucht den Jungen in einem anderen Raum indem er ihn berührt und sich selbst berühren lässt. Er bringt den Jungen noch zum Flur und verschwindet dann.
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04./05.09.01 Wulsbütel Dennis Klein Schullandheim in Wulsbüttel am mord . Einzug wie bei Nicky einen tag vor mord. Auch dieses schulandheim nur über einen weg erreichbar. dennis war um 24:00 uhr noch da. Pause gegen 4:30 in Garstedt - zeuge sieht Opel Omega mit mann mit Brille und Dennis K: ? Ablage: Auto am strassenrand zwischen hepstedt und kirchtimke abgestellt und D. ca nach 150 metern in gebüsch nackt abgelegt (keine fesselung ? ) Ablage zwischen Hepstedt/Kirchtimke nahe der Schullandheime von 1992 !
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06./07.04.04 Schullandheim in St. Brevin les Pins/Frankreich am mord Jonathan Coulom : bremen ist verbrannt - oder nur noch gelegenheit im urlaub ? leiche nackt im teich. teich ist eher unbekannt. Am teich mietbare ferienwohnungen (norddeutscher veranstalter wolters reisen) und cafe. täter kannte diesen ort wahrscheinlich. tranport der leiche über loire brücke deutet auf "fremden".