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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 15:04
In Ulrich Jahrs Schreiben an die Staatsanwaltschaft (falls echt, nehme ich aber an) ist von einer DNAspur an den abgetrennten Händen und auch vom Transport der hände zur kriminaltechnischen untersuchung die Rede.
Wo die Hände gefunden wurden ist dort nicht explizit erwähnt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 15:27
Die Hände wurden nicht vom Täter abgetrennt. Dies geschah in der Rechtsmedizin zur weiteren Untersuchung. Der Körper war "vollständig".

Osiriss


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 15:37
Meiner Meinung nach steht der Tod eines Kindes,welches er mitnimmt,von vornherein fest.Ich halte ihn nicht für den pädophilen Tätertyp,der erwartet,das Kind erwidere seine Gefühle und sich dann,wenn er sich in seinen Erwartungen betrogen fühlt,in seine Enttäuschung hineinsteigert mit Tod des Kindes.

Aufgrund der Zeugenaussagen der Missbrauchsfälle macht rs ihm Befriedigung,die Kinder zu kontrollieren und einzuschüchtern und dann weiter zu erniedrigen und zu missbrauchen.So kontollsüchtig geht der oben beschriebene Täter nicht vor. Ich würde ihn in den kontrollierenden sadistisch und organisierten Tätertyp einordnen.Dabei muss Folter nicht physisch durchgeführt werden,es kann ihm auch durchaus reichen,seinem Opfer die Ausweglosigkeit und Hilflosigkeit vor Augen zu führen und dadurch die totale Kontrolle auszuüben mit dem Ende eines Allmachtsgefühl über Leben und Tod.

Ich halte ihn auch nicht primär sexuell auf Kinder fixiert.Er benutzt hier die Jungen nur in seinem Sinne,weil er wahrscheinlich nicht meint,einen Erwachsenen derart perfekt kontrollieren zu können,wie er es für das Ausleben seiner Vorstellungen braucht.

Aber selbstverständlich kann man hier geteilter Meinung sein.

Der Täter perfektiviert sich im Rahmen der Taten . Das bedeutet nicht ein strategisches Denken .

Rüchschlüsse auf Hobbys wie Brett oder Kartenspiele lassen sich daraus nicht ableiten.In vielen Dingen verliert sich das Dossier in das reine Spekulative.Das ist nichts Schlimmes an sich,problematisch wird es ,wenn aufgrund dieser Spekulationen ein konkreter Tatverdacht geäußert wird. Dies müssen wir,bei allem Willen,den Fall aufzuklären ,Polizei und Staatsanwaltschaft überlassen.Den ansonsten werden Leute ggf zu Unrecht beschuldigt,was bei der Brisanz des Falles nicht zu verantworten ist.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 15:41
@osiriss Das hatte ich mir schon gedacht,das Abtrennen der Hände wäre eine ganz große Besonderheit im
Vergleich zu den anderen Fällen,wurde nie erwähnt.Außerdem passt das nicht zum Täter,der weniger durch grobe Gewalt sondern durch Worte erniedrigt.

Das Dossier hat viele Schnittmengen zum hier Überlegten ,aber ich glaube,die Schlussfolgerungen sind zu spekulativ kombiniert.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 15:56
OFFTOPIC

BKA Forschungsreihe Band 52: "Fallanalyse und Täterprofil"
vom Kriminalistischen Institut des BKA

http://www.bka.de/kriminalwissenschaften/veroeff/band/band52/001_312.pdf (Archiv-Version vom 27.09.2007)


300 Seiten Fachwissen für Spekulationsfreudige :)


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 16:37
Vielen Dank für den Link.

Aber bevor wir hier alle vor Ehrfurcht erstarren....

Ich sage nur keine Angst vor großen Tieren. Ich finde diese Diskussion hat eine bemerkenswert hohe Qualität.

Osiriss


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 16:50
Verstümmelung post mortem hätte ich ebenfalls nicht einordnen noch zuordnen können und fand in meinem Überlegungen keinerlei Aufmerksamkeit. Und trifft auf den Täter alles andere als zu.

meine gestellte Frage vorausgegangen bleibt weiterhin offen...wann beschließt der Täter seine Umsetzung der Tötung. Mit dem aufsuchen des Opfers? Nach einem besonders Stresshaltigen Tag? Während der Tat eines intensiveren sich hineinsteigern, wenn Praktiken durch ersticken erfolgt sein könnten? Oder ist das die unmittelbare Umgebung sich völlig unbeschwert mit seinem Opfer zu fühlen?

Ich nehme an Sadismus setzt das zuführen von Schmerz voraus? Dies wäre hier nicht ersichtlich wieder zu spiegeln. Das ausführen einschlägiger Dominanz schenke ich eine 100%ige Zuordnung. Der Täter übt eine Befehlsgewalt aus. (Setzt dich ins Auto, zieh dich an, komm mit) Die Art der Tötung der Kinder wird nicht ersichtlich verändert. Hält der Täter das Kind von hinten zugewandt oder steht der Täter vorgebeugt zugewandt bzw. mit Körpergewicht auf seinem Opfer? Keine Halsspuren, soweit bekannt ließen eine Zugewandtheit zueinander kaum zu. Täter und Opfer schauen in die gleiche Richtung. Ich erwäge nicht dass der Tötungsakt ausschließlich, zur Hilfenahmen von Hilfsmitteln ausgeübt wurde. Befund ist nicht strangulationsspezifisch.(solche Informationen können sehr schnell nach außen dringen) Erfolgte das Ersticken des Kindes vor oder nach dem eintreten der Bewusstlosigkeit? Ein ersticken kann auch durch verminderte Kritikfähigkeit, plötzliche Handlungsunfähigkeit, große Angst, erhöhter Sauerstoffverbrauch, Aspiration, Fesselung, extreme Kopftieflage (hyperkapnisches Ersticken), venöse Stauung (ungeschützter Verlauf Zugwirkung gegen den Hals 5kg), erfolgen. Durch die Todesart wissen wir der Täter wollte eindeutig den Tod des Kindes herbeiführen!!! Ich lege die Beobachtungsgabe eindeutig außerhalb des PKW zum Umstand der Tötung zugrunde. Wie geht der Täter mit Urin und Kotabgang des Opfers um?

Die Tötung erfolgt meiner persönlichen Gedanken nach aus einer Kurzentschlossenheit heraus und richtet sich nach ganz festen Umgebungspunkten. Erst wenn alle Bedingungen für alle Umgebungsfaktoren zusammen fließen wird der Entschluss getroffen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 17:00
Was mich an der neuen Zeugenaussage irritiert ist, das der Täter mit Brille beschrieben wurde.

Aus vorausgegangenen Täterbeschreibungen wurde, soweit ich es in Erinnerung habe, der Täter nicht mit einer Brille beschrieben.

Er könnte Kontaktlinsen getragen haben, oder und das scheint plausibler. Der Täter hat den herannahenden Jokker zu spät bemerkt um weg zu fahren und setzte sich eine Brille auf. War es vielleicht eine griffbereite Sonnenbrille? Im dunklen kann man das glaube ich nicht eindeutig erkennen, ob es eine normale Brille oder eine Sonnenbrille ist.

Osiriss


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 17:01
Kann den anonymen Brief auch nicht einstellen Danke@osiriss !

Ich möchte ihn mal so zusammenfassen:

Überschrift: Verbrechen an Dennis K. und anderen

Die Absender bezeichnen sich als "Betroffene", die 20 Jahre geschwiegen haben und nun ein Ende der Morde wollen.

Ab dann wird ein Realschullehrer beschuldigt, mit seiner Frau und seinem Schwager verschiedene Verbrechen verübt zu haben.

Es wird begründet, warum diese Person homosexuell und pädophil wurde (Kindheit). Er soll bis 1984 Lehrer in der Gegend gewesen sein und daher die Örtlichkeiten kennen.

Ist dann weggegangen aus der Region uns soll in den Ferien zurückkehren.

Es wird dann noch Bezug auf Verbrechen genommen, die in diesem Forum bisher nicht zur Sprache kamen (u.a. Mord an einer 16-jährigen Kinderpflegerin, Vorgänge in Drakenberg, Discomord in Visselhövede).

Alles wird dieser Person zugeschrieben.

Die Person wurde nicht namentlich genannt, aber so beschrieben, dass die Polizei sie sicher ausfindig machen konnte. Und da diese Spur nichts einbrachte, wird da auch nicht viel dran sein.

Mein Fazit: wenig brauchbar

@osiriss

aber du sprachst ja von interessanten Zusammenhängen, die du aufgrund dieses Briefes herausgefunden hattest?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 17:09
Zitat von der_eidetikerder_eidetiker schrieb:Die Tötung erfolgt meiner persönlichen Gedanken nach aus einer Kurzentschlossenheit heraus und richtet sich nach ganz festen Umgebungspunkten. Erst wenn alle Bedingungen für alle Umgebungsfaktoren zusammen fließen wird der Entschluss getroffen.
Ich hätte das eher wie Konnat gedeutet:

1. Wenn ein kind mitgenommen wird, wird es auch getötet
2. Zum Töten verläßt er sein "Heimrevier" um Hepstedt bzw Bremen Horn - nur bei Dennis K ist er zu den ursprüngen zurückgekehrt.

=> das würde aber bedeuten dass die morde geplant sind. In dem zusammenhang nochmal die frage: kam irgendwann etwas darüber, dass ein kind mitgenommen und nicht ermordet wurde? Ich habe diesbzgl nichts gelesen bzw gesehen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 17:29
BKA Forschungsreihe Band 52: "Fallanalyse und Täterprofil"
vom Kriminalistischen Institut des BKA von Hannoveraner

Interessant finde ich das ab Seite 109 beschriebene "Geografische Verhalten von Serientätern". Es beginnt relativ nah seiner "Basis" (also z.B. Wohnung) mit gewissem Sicherheitsabstand und weitet sich dann immer weiter aus. Trifft hier auch zu.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 17:46
@osiriss
Es ist ja wichtig ,richtige Eingangsüberlegungen zu treffen.Ihr geht davon aus,dass Stefan
bereits im Internat getötet wurde und gründet darauf hauptsächlich die zwei Täter Hypothese.
Meine Frage dazu:

Grundsätzlich sind Magensaftanalysen zum Feststellen von Todeszeiten um so klarer,je genauer der Zeitpunkt der letzten Mahlzeit zu ermitteln ist.Das ist aber doch hier fast unmöglich. Kann es nicht auch so gewesen sein,dass Stefan an dem Tag und in dieser besagten Nacht nervös war .Vllt konnte er nicht einschlafen,da er mit dem Besuch des Täters rechnete oder das Internat noch verlassen musste.Könnte er dann diesen Riegel nicht auch in der Nacht bzw nach 12 zu sich genommen haben? Wenn er mehrere Riegel gegessen haben sollte (beispielsweise weil er über Tag nicht viel Hunger hatte),lässt sich sowieso nichts genaues mehr bestimmen. Muss man daher der gesamten Analyse nicht sehr skeptisch gegenüberstehen?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 17:56
@armleuchter
Ich gehe auch fest davon aus,dass die Morde geplant sind.Die anderen Kinder lässt er an Ort und Stelle.Kein Kind,was er mitgenommen hat aus Schullandheim oder Zeltlager hat das überlebt.

Die anderen Kinder wurden i m Heim maximal in einen leeren Raum oder die Toilette gebracht.

Der Täter dürfte die Mehrzahl der Jungs in seinen PKW verbracht haben,lebend,das schließe ich aus der Aussage des Joggers. Schon damit is klar,dass das Kind nicht mehr zurück kann. Das Kind könnte sich viele Details merken,die zur Überführung führen könnten.Der Plan das mitgenommene Kind zu töten,stand fest ,die armen Jungs hatten da keine Chance mehr.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 17:59
Die Polizeilichen veröffentlichen Vermutungen ein Brille tragen in Verbindung mit dem Straßenverkehr. Die erzeugte Tätermaskierung lässt darunter ein Brille tragen weniger zu. Das betreten von Grundstücken und Innenräume, ohne Brille zeigt doch eher eine "Augen Kurzsichtigkeit" oder das tragen von Kontaktlinsen, wenn die allgemeine Sehschärfe vermindert ist, was wiederum ein nachträgliches Aufsetzten einer Brille ausschließt. Das Modell einer Sonnenbrille dunkle Vertiefung in der Doko passt zur Nachtzeit eher weniger, wohl aber zur übrigen Bekleidung bzw. bevorzugte Alltagskleidung.

Das PKW ausscheren, anfahren, drehen und wenden, wenn man einen Spaziergänger oder Fußläufer an sich vorbeiziehen fühlt, konsolidiert doch mehr Ereignisse, um ein Aufsehen zu erzeugen. Der Fahrzeughalter könnte bereits eine Lichtquelle auf sich zukommend erfasst haben und diese Situation einfach abgewartet haben. Der Täter fühlt sich in der gesamten Umgebung ebenfalls sicher und intensiv Ortskundig.

Warum trage ich eine Brille in sitzender Position am Steuer eines PKW, Motor ist aus bei starker Umgebungsdunkelheit? Wieweit ist der Täter wirklich spontan Handlungsumsichtig wenn er ein auf sich zukommend nicht vorhersehend bemerkt. Verdeckt der Täter hier nur zur Ablenkung eine Gesichtserkennung oder hätte der Täter, ohne Zeuge und dem verlassen des PKW ebenfalls eine Brille getragen? Der Täter sitzt aufrecht, ohne seitliche Bewegung auszuführen am Steuer.

Die Morde sind geplant, dem stimme ich nach einer zurück gelegten Serie ausnahmslos zu! Entführung - Missbrauch - Tötung steht in einer sehr engen Symbiose.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 18:14
Hat der Täter vllt eine Lesebrille'griffbeteit im Auto. Er sah den Jogger auftauchen,vllt eher als dieser Detail im Auto bemerkte,da der Jogger eine Stirnlampe trug. Hat er diese Brille dann schnell aufgesetzt um sich unkenntlicher zu machen und dann nur zur Seite gestarrt. Sonnenbrille glaube ich nicht,das wäre megauffällig,wenn der Jogger das aus irgendeinem Grunde mitbekommen hätte.

Die Frage ist eher,benötigt er diese Brille.Oder war das eine Brille ohne Fassung,für den Fall,das er mal ohne Maske gesehen wird. Das Merkmal Brille ist ein sehr unsicheres .Auch die daraus zu schließende Sehschwäche.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 18:29
Wie weit ist der Kaserneneingang entfernt vom parkenen "Zwischenstop" des Täters? Und ist es richtig das man am Kasernentor nicht einsichtig unmittelbar dran vorbei fährt?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 18:31
Guten Abend!

Der Punkt Brille ist interessant.

Möglicherweise ist der Täter mäßig kurzsichtig. Bei noch brauchbarem Umgebungslicht sieht er ohne Brille noch genug, wenn es sehr dunkel ist, braucht er sie. Das ist nicht selten bei Kurzsichtigkeit. Sprich, er hatte die Brille entweder sowieso an im Auto oder er setzte sie auf, um den Träger der Lichtquelle besser zu erkennen.

Bei den früheren Taten könnte er ohne Brille unterwegs gewesen sein oder halt Kontaktlinsen gehabt haben. Auch Kontaktlinsenträger sind immer mal wieder auf eine Brille angewiesen (Entzündung, Unverträglichkeit, zu trockene Umgebungsluft, schon zu lange KL drin gehabt, ungewohnte Zeit - das Problem Unverträglichkeit haben auch gerne KL-Träger, die im Schichtdienst arbeiten!).

Wenn er sehr stark kurzsichtig wäre, wäre das regelhafte Tragen einer Brille statt möglicher Kontaktlinsen Wahnsinn. Denn ein Kind müßte sich nur wehren, die Brille fliegt von der Nase, und er ist völlig kurzsichtig und hilflos. Deshalb würde ein kurzsichtiger Täter sicherlich KL bevorzugen. Warum er an diesem Abend keine hatte, siehe oben.

Ich glaube nicht, daß es eine Sonnenbrille war. Dann hätte er womöglich gar nix mehr gesehen, und das wäre noch auffälliger gewesen.

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 18:33
Lesebrille:

Die Situationsskizze der Polizei ist ja nur eine "Skizze". Aber der springende Punkt ist wohl "große Brille". Eine reine Lesebrille ist in aller Regel nicht groß. Dann kann man nicht mehr in die Ferne schauen, sondern müßte sie ständig ab- und aufsetzen. Lediglich eine Gleitsichtbrille oder eine Brille für Kurzsichtige macht als große Brille Sinn.

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

24.02.2011 um 18:37
@spekulatius

Keine Lesebrille,das sehe ich ein. Keine Sonnenbrille,davon kann man ausgehen.

Grundsatzfrage: Wiklich benötigte Brille oder Fake für solche Fàlle. Extra große Brille könnte auch Fake sein?


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