Der schwarze Mann/Soko Dennis
27.03.2011 um 01:09Ich könnte allein 10 Seiten darüber Schreiben, warum der Täter gerade kein Einzelkind ist!!
Es ist doch auch wiederum für den Täter als heranwachsenden leichter sich der Familienkontrolle zu entziehen, bei noch weiteren Geschwistern. Die einzige Beziehung zum Vater sehe ich zur Zeit darin, das der leibliche Vater früh "ausgeschieden" ist. (Scheidungsfamilie etc.) Hier übte der Vater ganz sicherlich keine Vorbildfunktion aus! Der Kontakt dürfte auch nicht weiter gegeben worden sein.
Der Täter hält seine innere Welt für die äußere! Dabei ist nicht introvertiert gleich introvertiert, sondern hier passt mir das Schema sehr gut ins Programm der Täter ist mit einer überdurchschnittlichen hohen Zielstrebigkeit behaftet. Das zeigt sich u.a. in seinem Planungsverhaften was ihm voraus geht und wir über dies bereits in Kenntnis gesetzt worden sind. Nicht in der Ausübung seiner umfangreichen Planung, sondern in der Motivation seiner Taten die sehr ziel orientiert bestritten liegt trennt sich hier die Sporen vom Weizen.
Würde es dem eher nahe kommen das die Risikobereitschaft zwar als solches beschrieben wird sich innhaltig aber fehl interpretiert zeigt. Bevor der Täter sich einem Risiko aussetzt was er auch nur bis zu einer gewissen Grenze in Kauf nehmen könnte bleibt der Täter für mich zu aller erst eine überdurchschnittliche Zielstrebige Person! Der Täter beugt sich dem doch sehr offensichtlich dem zu entstehende Risiko in einer Situation seines Verbrechens sich unter zu ordnen. Die Charaktereigenschaft zielstrebig zu sein von der gleichen ausgehenden Person von der wir annehmen können dieser lässt sich im privaten Bereich (Freunde, Familie usw.) äußerst ungern in die Karten schauen oder Einblicke gewähren unterscheidet sich von sehr vielen anderen Menschen. Es hat nicht jeder Mensch bei gleichen Eigenschaften eine selbe Ausprägung.
Der Täter MUSS seine Umwelt beobachten! Alle Erläuterungen dieser Annahme sind bekannt. Er übt dieses so sehr und intensiv aus das er dafür gemordet hat. Und wenn ihm nach 2004 kein weiteres Mordopfer zugeordnet wurde, dann leite ich mir hiervon ab nicht weil er es nicht könnte, sondern weil er mit der Medienwirksamkeit kein umgehen weißt. Denn hier sind alle Augen im verkehrten Spiel nun auf den Täter gerichtet. Hier nimmt sich das beobachtet fühlen stetig zu, statt seine eigenen Intensionen und Vorlieben darauf zu legen wiederum selbst zu beobachten.
Wollte der Täter eine weitere Kindsleiche hinterlassen und seine Rückfälligkeit erneut unter Beweis stellen - so geht dies nur "in seinem Revier" also der Umkreis mit bekannt werden der 3 Opfer aus Deutschland. Es geht nur hier!!! Alles andere setzt ihn auf dessen neue hinterlegte Spur an.
Ich sehe eine Gemeinsamkeit der Mordopfer darin (nicht als Schlussfolgerung zu verstehen), das alle Kinder von ihren Familienhäusern weit entfernt standen.
Es ist doch auch wiederum für den Täter als heranwachsenden leichter sich der Familienkontrolle zu entziehen, bei noch weiteren Geschwistern. Die einzige Beziehung zum Vater sehe ich zur Zeit darin, das der leibliche Vater früh "ausgeschieden" ist. (Scheidungsfamilie etc.) Hier übte der Vater ganz sicherlich keine Vorbildfunktion aus! Der Kontakt dürfte auch nicht weiter gegeben worden sein.
Der Täter hält seine innere Welt für die äußere! Dabei ist nicht introvertiert gleich introvertiert, sondern hier passt mir das Schema sehr gut ins Programm der Täter ist mit einer überdurchschnittlichen hohen Zielstrebigkeit behaftet. Das zeigt sich u.a. in seinem Planungsverhaften was ihm voraus geht und wir über dies bereits in Kenntnis gesetzt worden sind. Nicht in der Ausübung seiner umfangreichen Planung, sondern in der Motivation seiner Taten die sehr ziel orientiert bestritten liegt trennt sich hier die Sporen vom Weizen.
Würde es dem eher nahe kommen das die Risikobereitschaft zwar als solches beschrieben wird sich innhaltig aber fehl interpretiert zeigt. Bevor der Täter sich einem Risiko aussetzt was er auch nur bis zu einer gewissen Grenze in Kauf nehmen könnte bleibt der Täter für mich zu aller erst eine überdurchschnittliche Zielstrebige Person! Der Täter beugt sich dem doch sehr offensichtlich dem zu entstehende Risiko in einer Situation seines Verbrechens sich unter zu ordnen. Die Charaktereigenschaft zielstrebig zu sein von der gleichen ausgehenden Person von der wir annehmen können dieser lässt sich im privaten Bereich (Freunde, Familie usw.) äußerst ungern in die Karten schauen oder Einblicke gewähren unterscheidet sich von sehr vielen anderen Menschen. Es hat nicht jeder Mensch bei gleichen Eigenschaften eine selbe Ausprägung.
Der Täter MUSS seine Umwelt beobachten! Alle Erläuterungen dieser Annahme sind bekannt. Er übt dieses so sehr und intensiv aus das er dafür gemordet hat. Und wenn ihm nach 2004 kein weiteres Mordopfer zugeordnet wurde, dann leite ich mir hiervon ab nicht weil er es nicht könnte, sondern weil er mit der Medienwirksamkeit kein umgehen weißt. Denn hier sind alle Augen im verkehrten Spiel nun auf den Täter gerichtet. Hier nimmt sich das beobachtet fühlen stetig zu, statt seine eigenen Intensionen und Vorlieben darauf zu legen wiederum selbst zu beobachten.
Wollte der Täter eine weitere Kindsleiche hinterlassen und seine Rückfälligkeit erneut unter Beweis stellen - so geht dies nur "in seinem Revier" also der Umkreis mit bekannt werden der 3 Opfer aus Deutschland. Es geht nur hier!!! Alles andere setzt ihn auf dessen neue hinterlegte Spur an.
Ich sehe eine Gemeinsamkeit der Mordopfer darin (nicht als Schlussfolgerung zu verstehen), das alle Kinder von ihren Familienhäusern weit entfernt standen.