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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 01:09
Ich könnte allein 10 Seiten darüber Schreiben, warum der Täter gerade kein Einzelkind ist!!

Es ist doch auch wiederum für den Täter als heranwachsenden leichter sich der Familienkontrolle zu entziehen, bei noch weiteren Geschwistern. Die einzige Beziehung zum Vater sehe ich zur Zeit darin, das der leibliche Vater früh "ausgeschieden" ist. (Scheidungsfamilie etc.) Hier übte der Vater ganz sicherlich keine Vorbildfunktion aus! Der Kontakt dürfte auch nicht weiter gegeben worden sein.

Der Täter hält seine innere Welt für die äußere! Dabei ist nicht introvertiert gleich introvertiert, sondern hier passt mir das Schema sehr gut ins Programm der Täter ist mit einer überdurchschnittlichen hohen Zielstrebigkeit behaftet. Das zeigt sich u.a. in seinem Planungsverhaften was ihm voraus geht und wir über dies bereits in Kenntnis gesetzt worden sind. Nicht in der Ausübung seiner umfangreichen Planung, sondern in der Motivation seiner Taten die sehr ziel orientiert bestritten liegt trennt sich hier die Sporen vom Weizen.

Würde es dem eher nahe kommen das die Risikobereitschaft zwar als solches beschrieben wird sich innhaltig aber fehl interpretiert zeigt. Bevor der Täter sich einem Risiko aussetzt was er auch nur bis zu einer gewissen Grenze in Kauf nehmen könnte bleibt der Täter für mich zu aller erst eine überdurchschnittliche Zielstrebige Person! Der Täter beugt sich dem doch sehr offensichtlich dem zu entstehende Risiko in einer Situation seines Verbrechens sich unter zu ordnen. Die Charaktereigenschaft zielstrebig zu sein von der gleichen ausgehenden Person von der wir annehmen können dieser lässt sich im privaten Bereich (Freunde, Familie usw.) äußerst ungern in die Karten schauen oder Einblicke gewähren unterscheidet sich von sehr vielen anderen Menschen. Es hat nicht jeder Mensch bei gleichen Eigenschaften eine selbe Ausprägung.

Der Täter MUSS seine Umwelt beobachten! Alle Erläuterungen dieser Annahme sind bekannt. Er übt dieses so sehr und intensiv aus das er dafür gemordet hat. Und wenn ihm nach 2004 kein weiteres Mordopfer zugeordnet wurde, dann leite ich mir hiervon ab nicht weil er es nicht könnte, sondern weil er mit der Medienwirksamkeit kein umgehen weißt. Denn hier sind alle Augen im verkehrten Spiel nun auf den Täter gerichtet. Hier nimmt sich das beobachtet fühlen stetig zu, statt seine eigenen Intensionen und Vorlieben darauf zu legen wiederum selbst zu beobachten.


Wollte der Täter eine weitere Kindsleiche hinterlassen und seine Rückfälligkeit erneut unter Beweis stellen - so geht dies nur "in seinem Revier" also der Umkreis mit bekannt werden der 3 Opfer aus Deutschland. Es geht nur hier!!! Alles andere setzt ihn auf dessen neue hinterlegte Spur an.

Ich sehe eine Gemeinsamkeit der Mordopfer darin (nicht als Schlussfolgerung zu verstehen), das alle Kinder von ihren Familienhäusern weit entfernt standen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 10:02
@Konnat
"Meine rein persönliche Ansicht zu einem Profil in der Jugend:

Er ist wahrscheinlich ein Einzelkind,welches ohne Unterbrechung im Elternhaus aufgewachsen ist.Die Eltern mit wenig Zeit ,so dass es an persönlichem liebevollen Umgang mangelte. Als Ausgleich ist er verhätschelt und vertätschelt worden und hat zur Kompensation ohne Anstrengung reichlich materielle Dinge bekommen(musste nichts dafür tuen).Nach der Grundschule besuchte er ein Gymnasium. Vermutlich weil er alles bekommen hat,war er nur ein mittelmäßiger bis schlechter Schüler,der nie lernte,sich durchzubeißen.Er machte das Abitur,was eine Unzahl von teuren Nachhilfestunden verschlang.Das Verhältnis zum Vater ,der was erreicht hatte,war schlecht,da dieser Leistung einforderte,was ihm ein ständiges Gefühl des nicht genügend vermittelte.In diese Zeit fällt auch eine asoziale Phase,wo er abgleitet,vielleicht kleine Einbrüche und Eigentumsdelikte mit Kumpels begeht.Freizeitaktivitäten in Eckernvötfe Bsp ,wo die Eltern Ferienhaus und Boot haben könnten.Vater auch Jäger,wo er mitgeht?Nach dem Abitur kam er zur Bundeswehr und begann ein Studium danach,mehr oder weniger erfolgreich.Grundsätzlich war er zwar ein Frauentyp dürfte jedoch sexuelle Probleme gehabt haben.Schon früh hat er eine homoerotische Anziehung zu kleinen Jungen gehabt,vielleicht sogar als Älterer geholfen ,Jugendgruppen zu betreuen.Er hat nie gelernt,andere Menschen anders als für ihn zweckmäßig zu sehen ,nur als Funktionsträger seiner Wünsche. Echtes Mitgefühl mit anderen ist ihm fremd.Er kann aber Mitgefühl heucheln,um seine Zwecke zu erreichen.Es geht in Allem nur um ihn,seine Bedürfnisse,sein Ausleben seines Hasses.Um ihr Leben bettelnde kleine Jungs lassen ihn kalt,er führt die Tötung trotzdem durch.
Mittlerweile hat er sich in einem Beruf arrangiert.Wenn er eine Parnerin hat,dürfte diese unter seinem Egoismus und Selbstliebe leiden.

So wäre das Bild,das ich persönlich von ihm habe."

Bei allem Respekt, Konnat! Die Mär von dem zum Mörder mutierten Einzelkind-Gymnasiasten ist doch mit Klischees überfrachtet.
Bereits der Grund für die fehlgeleitete sexuelle Orientierung des Täters und der Grund für seine Mordlust könnten sogar unterschiedliche Ursprünge haben.
Aber und allerdings: Seine Gefühlskälte und seinen funktionalen Egoismus finde ich persönlich gut beschrieben und stimme voll zu. Der Täter wird nur um den Preis von Heuchelei in die Gesellschaft integriert sein. Da ist er allerdings bestens getarnt, denn Heuchelei ist ja gegenwärtig Tugend Nr 1.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 10:06
@Stratege
Besorgter schrieb:
Hinzu kommt: Die Abgabe von DNA oder Fingerabdrücken ist keine alltägliche Angelegenheit, sondern würde sowieso nur im Zusammenhang mit einer polizeilichen , konkreten Ermittlung möglich sein.
Freiwillig ist das immer zu sofort möglich, sonst würde es keine Massengentests geben.

Aber Stratege: Diese freiwillige Aktivität wäre im Einzelfall nicht plausibel. Insofern ist der "Tip" hier ein wenig altklug, wenn nicht gar "verdreht".


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 11:56
Bin gerne bereit,auch einmal Begründungen nachzuliefern,jedes Profil muss allgemeine Erkenntnisse und speziell am Fall herausgearbeitete Dinge berücksichtigen:
Zitat von der_eidetikerder_eidetiker schrieb:Ich könnte allein 10 Seiten darüber Schreiben, warum der Täter gerade kein Einzelkind ist!!
Abgesehen davon,dass das meine persönlichen Ûberlegungen sind,die falsch sein können,halte ich das für etwas unsachliche Argumentation. Das sich der Täter irgendeiner Familienkontrolle entziehen kann als Jugendlicher,schließt weder den Varwr aus noch bedingt rs Geschwister

Der Täter hat in einer Familiensituation gelebt,wo sich seine Wünsche erfüllt haben ohne große Gegenleistung,so das das Kind seine Bedürfnisse als Nabel der Welt sah und ihre Erfüllung als sein Recht,ohne etwas dafür leisten zu müssen.So war das Kind relativ schnell von der eigenen Grandiosität überzeugt und hat eine narzissmusartige Störung frühzeitig mitentwickelt.Eine solche Situation findet sich häufiger bei Kindern,die als Einzelkind aufwachsen oder in einer einzelkindartigen Situation(sehr viel
älteres Geschwister).Gleichzeitig fehlte das emotionale liebevolle Element,so dass das Kind keine tiefgreifende liebevolle Bindung entwickeln konnte.

So begründet sich meine Meinung dazu. Selbstverständlich kann man auch anders argumentieren,aber so sind meine Überlegungen. Die anderen Sachen begründe ich heute über den Tag,dass ihr die Argumentation auch nachvollziehen könnt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 12:09
@Besorgter,
Es liegt mir fern hier was zu verdrehen. Ich bin der Meinung, dass man der Typen mit einem entsprechenden Profil über einen Massengentest dingfest machen könnte. Hier würde sich anbieten zunächst mänlichen zwischen 40 bis 50 Jahre alten, die jetzt nicht mehr in dem Bereich östlich von Bremen einzuladen. So viele sind das sicher nicht. Falls da welche dabei sind die das ablehnen, könnte man da weiter ansetzen. Das meinte ich mit freiwillig.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 12:29
Zitat von SummerDaySummerDay schrieb:Ich glaube nicht das Er hasst. Er ist sehr kontroliert in seine verhaltesweise.
Das er bei diesen Taten von Hass in seinem Inneren getrieben wird und nicht von Nächstenliebe erscheint mir logisch.Das heißt nicht,dass er die Taten blindwütig begeht.Viele Serienmörder agieren kontrolliert und planend,werden jedoch von Wut und Hass zu ihren Taten motiviert.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 14:09
Ich könnte mir vorstellen, daß der Täter kein Einzelkind ist, aber das jüngste von Geschwistern
und zwar Schwestern. Die Ehe der Eltern steht unter keinem guten Stern, man läßt sich aber
nicht scheiden und bleibt zusammen. Der Vater, vielleicht hat er immer auswärz gearbeitet,
ich denke hier an eine Montage kommt an den Wochenenden nach Hause, er ist sehr streng
und dominant und herrscht mit eisener Faust. Die Mädchen meistern diese Situation recht gut
und der Vater hat zu seinen Töchtern ein einigermaßen gutes Verhältnis. Auf Grund der Span-
nungen der Eltern miteinander, gerät der jüngere Sohn zwischen die Fronten. Die Mutter
verhätschelt und verzärteln den Sohn und nimmt ihn in allem was anliegt in Schutz, wo der
Vater nun anderer Meinung ist. Ich sehe hier so eine Art Eifersuchtsdrama was eine große
Rolle spielt. Der Sohn wird vom Vater unterdrückt, kleingemacht, erniedrigt, er kann seinem
Vater egal was er auch tut nie etwas recht machen, die Mutter ergreift immer Partei für ihn.
In der Pupertät wird er heftig gestört, der Vater läßt ihn nicht zum " Mann " heranreifen
und die Mutter bindet den Sohn immer mehr an sich. Der Sohn ist ein Stiller insichgekehrter
Mensch, gut in der Schule, nach außenhin aufgeschlossen und unauffällig, aber in seinem
Inneren toben die Gefühle und Emotionen. Bestimmt hat er auch mal zum weiblichen
Geschlecht Beziehungen aufgenommen, aber es funktionierte nicht so, wie es normal wäre.
Unser Täter wird zum Eigenbrödler, und Wut und Haß spielen eine große Rolle.
Warum er zum Päderasten wird kann ich nicht nachvollziehen, auf alle Fälle haßt er kleine
Jungs, aber er ist sich mit Sicherheit bewußt, was er in den Familien zerstört, wenn er
einen Jungen entführt und ihn dann tötet. Das eigene familiere Glück, was er selbst nicht
erleben durfte, das toleriert er in anderen Familien auch nicht.
Er geht in allen was er macht sehr planend vor, man erwischt ihn nicht, denn diese Vor-
sichtsmaßnahme hat er in der Kinheit entwickeln müssen, um dem dominanten Vater
aus dem Weg zu gehen um zu überleben.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 15:15
@Konnat
Grandiosität als Narzissmusstörung weist auf eine Persönlichkeit mit zwanghafter Aufschneiderei und permanenter, großspuriger Selbstinszenierung hinaus die sich - und das ist das kranke - nicht einmal durch eigenes auf die Nase fallen belehren läßt.
Der Täter hingegen zeigt nicht - oder ich sehe das nicht - die Sucht nach Applaus und Anerkennung. Hier handelt es sich aus meiner Sicht um einen Typ, den ich mir wie einen Raubvogel vorstelle: Er schlägt schnell zu und raubt sich, was er möchte. Das kann natürlich mit Machtphantasien zusammenhängen. Ich gehe aber eher von einem Trieb/Instinkt aus. Vermutlich sieht man dem Täter seine wahre Natur bereits im Gesicht an. Aber, wie das so ist, wer würde das Aussehen eines Menschen schon hinterfragen!?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 15:18
Ich habe noch nie eine Lüge hier reingesetzt, wenn man aufmerksam meine Beiträge gelesen
hat, da erkennt man, das ich nicht umsonst hier im Forum bin, so wie viele andere ihre
Gründe haben. Mein Motiv ist mehr zu erfahren, und das hat sich auch bestätigt.

Ich verweise hier auch auf die Beiträge von Sunny und Magic, die unmittelbar am Geschehen
teilnehmen, man ahnt , vermutet und denkt nach, wie so was sein kann, solche Ungeheuer-
lichkeiten, die sich da abgespielt haben.

Man kann spekulieren solange man will, aber eigene Lebenserfahrungen stehen hier im
Vordergrund . Und wenn man glaubt, man kann weiterhin alles ins Lächerliche ziehen, der
irrt. Ich habe eine E-Mail-Adresse und andere Beweise die mich legitimieren.

Hier gibt es keine Märchen und wenn man schmunzeln sollte, dann kann man das in den
eigenen 4 Wänden aber nicht hier im Forum, es ist alles entsetzlich genug .

Wir suchen einen Täter der allerschlimmsten Sorte und sollten zusammenhalten und jeder
sollte den anderen respektierenm und tolerieren, so wie es auch gedacht war, als dieses
Forum ins Leben gerufen wurde. Z.Z. kann man erkennen, das es nicht mehr so läuft,
wie noch vor 14 Tagen, es findet ein Machtkampf statt und unliebsame Teilnehmer werden
an die Wand gedrückt, und lächerlich gemacht. Das muß aufhören.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 15:50
@Nachdenklicher
Was zum Glück derzeit was aufgehört hat,ist das Zuschwurbeln des Threads mit irgendwelchen magisch mystischen
Fantasien über den Täter,die dann noch mit Lebenserfahrung gerechtfertigt werden sollen.Und wenn du schreibst,das er meint,er wäre unsichtbar in seiner Verkleidung ,ist das einfach durch n i c h t s zu rechtfertigen außer deiner Fantasie und trägt n i c h t s dazu bei,in irgendeiner Form diesem Täter gerecht zu werden. Und sry ,jeder kann seine Meinung haben,aber dann musst du dir auch gefallen lassen,dass man solche Aussagen nicht ernst nimmt,weil sie einfach keinerlei Grundlage haben,
Zitat von NachdenklicherNachdenklicher schrieb:hat, da erkennt man, das ich nicht umsonst hier im Forum bin, so wie viele andere ihre
Was meinst du damit?
[Ich verweise hier auch auf die Beiträge von Sunny und Magic, die unmittelbar am Geschehen
teilnehmen, man ahnt , vermutet und denkt nach, wie so was sein kann, solche Ungeheuer-/ZITAT]

Ja,haben sie das?Magic hat sich abgemeldet,als wir nicht darauf anspringen wollten,das er den Täter identifiziert hat. Sunny ihren Ex Freund.Die Soko kennt beide Aussagen,was gibt rs da noch zu diskutieren.
Gefasst ist er immer noch nicht und das Täterpräsentieren ,obwohl die Olizei nicht interessiert ist,macht keinen Sinn.Es sei denn,es soll hier jenseits der Fakten eine lustige Rumraterei geben.
Man kann spekulieren solange man will, aber eigene Lebenserfahrungen stehen hier im
Vordergrund . Und wenn man glaubt, man kann weiterhin alles ins Lächerliche ziehen, der]
Eigene Lebenserfahrungen stehen hier ganz und gar nicht im Vordergrund.Niemand von uns hat die Lebenserfahrung im Umgang mit diesen Typen.Im Vordergrund stehen die Methoden der operativen Fallanalyse ,soweit wir sie kennen und die Fakten,ebenso,soweit wir sie kennen.Also sollten Meinungen auch begründet werden können und nicht nur abspekuliert werden.
[irrt. Ich habe eine E-Mail-Adresse und andere Beweise die mich legitimieren./ZITAT] die Beweise würden mich interessieren,vielleicht können wir ihn ja noch heute festnehmen lassen.
[ZITA]Ein kleiner Scherz muss immer erlaubt sein,dazu sind wir Menschen
Zitat von NachdenklicherNachdenklicher schrieb:respektierenm und tolerieren
Genau.Und deswegen schlage ich vor,wir begraben das Kriegsbeil ,und es wird im
Gegenzug auf erträgliche Art die Meinung dargestellt ( keine Unsichtbarkeit und keine Dunkelisolationshaftfolter)

LG Konnat



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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 16:04
@SummerDay
Nach Kriminologischen Untersuchungen ergibt sich das Ergebniss,dass Täter,die Kinder missbrauchen oft eine normale und überdurchschnittliche Intelligenz haben oft aus besseren Herkunftsschichten stammen und oft eine höhere schulische Ausbildung haben. Über ein Drittel dieser Täter zeigt eine dissoziale Persönlichkeitsstörung. Kann man nachlesen im Buch Täterprofile und Gewaltverbrechen.Und das habe ich einfach in das Profil eingearbeitet.

Und @Besorgter
Deswegen ist es auch kein Klischee,sondern Möglichkeit.Ich habe nie den Anspruch gehabt,das dieses Profil jede Möglichkeit abdeckt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 16:09
@Nachdenklicher

Welche ungeheuerlichkeiten habe Ich angestellt ??

Warum sollte Ich im meine eigenen 4 Wänden schmunzeln ??

Gruss Sunny


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 16:09
Zitat von BesorgterBesorgter schrieb:Der Täter hingegen zeigt nicht - oder ich sehe das nicht - die Sucht nach Applaus und Anerkennung. Hier handelt es sich au
Er hat sich mit diesen Taten auch ein Denkmal gesetzt.Und glaube mir,er ist verdammt stolz auf seine "Leistung".


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 16:12
@Nachdenklicher
Ausserdem muss auch bei der ernstesten Sache noch Zeit für einen Scherz sein.Und sry ,was du da abgeschossen hattest,bot sich einfach dazu an.Aber verletzen wollte ich dich natürlich nicht,dachte du kannst was ab und verschwindest nicht gleich wie Magic in der Schmollecke.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 16:19
Die Geburtenrate lag in den 60er und 70er Jahren noch höher als sie heute beziffert liegt. Eine Familie bekommt nicht nur ein Kind wenn sie sich im ländlichen Bereich ansiedeln wollte auch auf die Berücksichtigung der Kinder (Mehrzahl) wegen.

Aber das hier der Täter das jüngere Geschwister oder gar ein Nachzügler Charakterisieren soll sehe ich genau im Umkehrschluss zu @Nachdenklicher Meinung. Geschwister trennen sich für gewöhnlich im Durchschnitt von ein paar Lebensjahren. Es passt mir so rein gar nicht ins Charakterbild der Täter könnte das jüngste Familienmitglied mit einer Prise mehr Aufmerksamkeit oder auch Zuwendung sein. Solche Kinder entwickeln sich zu meist als "Spätzünder" oder "Nesthocker". Ihre Bindung zum Elternhaus bleibt innig.

Hier ist der Täter und kann nur der ältere und vielleicht erstgeborene in der Familie sein. Dafür zeigt er sich uns später als zu sehr selbst bestimmend! Sollte der Täter selbst einen Missbrauch durch die Familie unterliegen sein spielt die Geschwisterrangfolge kaum eine Rolle, dennoch berücksichtige ich das als zuerst geborene und aufwachsende Geschwistermitglied. Da ich den Täter in vielerlei Hinsicht als verschüchternd betrachten kann mit einem schwachen Gemüt, der nach der ersten Vernehmung bereits nach wenigen Minuten zusammenbrechen wird, lässt uns so eine minimale Vorstellung gewinnen wie wichtig eine geschützte Umgebung für den Täter ist und ein gewohntes Umfeld.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 16:23
Zitat von der_eidetikerder_eidetiker schrieb:Es ist doch auch wiederum für den Täter als heranwachsenden leichter sich der Familienkontrolle zu entziehen, bei noch weiteren Geschwistern. Die einzige Beziehung zum Vater sehe ich zur Zeit darin, das der leibliche Vater früh "ausgeschieden" ist. (Scheidungsfamilie etc.) Hier übte der Vater ganz sicherlich keine Vorbildfunktion aus! Der Kontakt dürfte auch nicht weiter gegeben worden sein.
Worauf begründest du diese Meinung?
Zitat von der_eidetikerder_eidetiker schrieb:tglied. Da ich den Täter in vielerlei Hinsicht als verschüchternd betrachten kann mit einem schwachen Gemüt, der nach der ersten Vernehmung bereits nach wenigen Minuten zusammenbrechen wird, lässt uns so eine minimale Vorstellung gewinnen wie wichtig eine geschützte Umgebung für den Täter ist und ein gewohntes Umfeld.
Hier würde mich auch die Begründung interessieren.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 16:44
@SummerDay

Du nicht !

L.G.


@Konnat

keine Schmollecke und danke !


L.G.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 16:48
@Nachdenklicher

Danke dann kann mein Herz ruhige schlagen !

Gruss Sunny


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 16:51
kein Märchen !!!

Ich habe einen Bekannten der in der Kfz-Zulassung arbeitet

die Daten werden "" höchstens "" 10 Jahre gespeichert

mich beunruhigt, wenn man über den Opel doch nichts mehr herausfinden sollte


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.03.2011 um 16:58
Studien Fallanalyse aus den USA lassen sich bei weiten nicht für unsere Regionen speziell Deutschland anwenden oder gar ableiten. Hierfür benutzen wir eigene Studien oder abgeänderte uns bekannten um auf solche Arbeiten zurück greifen zu können.

Ein Einbruch in den USA in einem Haus als Beispiel ist nicht der selbe Tätertypus der bei uns zu lande einen Einbruch als einheimischer begehen würde.

@Konnat

Begründung zu 2.

Auswahl der Opfer, Vorgehensweise, Auswahl der Standorte, das von außen nach innen in alle Tatorte eindringen, die Gesamtheit wie sich der Täter zur Tat stellt... alles kann dieser Täter sein ganzes Selbstbild und seine Scheinwelt mit der Festnahme nicht mehr aufrecht erhalten. Der Täter ist selbst auch keine Autoritätsperson, sondern gibt nur vor als eine zu wirken. Der Täter hat Gewohnheiten z.B. auch ein Hobby und andere Interessen die sehr lange beibehält. Als dies wird für ihn verloren gehen. Nach meiner Aussage ist der Täter ja bereits Jahre vorher schon als nicht Charakterfest bezeichnet worden. Diese Annahme unterliegt meiner Beobachtung er hat ein weicheres Gemüt, weil der Täter endogen Depressiv veranlangt zu scheinen ist.

Begründung zu 1.

Der Täter bekommt seine Berufswahl z.B. nicht von der Familie vorgegeben oder suggeriert. Der Täter zeigt Abneigungen dann wenn andere für ihn Entscheiden möchten. Es wurde schon oft gemutmaßt der Täter könnte polizeilichen Erstkontakt erfahren haben z.B. durch Jugendlichen Leichtsinn. Gehen wir von einem späteren Abiturienten aus verbieten sich solche Annahmen zwar nicht ausschließlich, aber hier lege ich deutliche Zweifel an. Und weil der Täter keinen polizeilichen Erstkontakt, keine Belehrungen erfahren hat in der Schule niemals zum Direktor musste, und kein Nachsitzen Aspirant zu sein schien lässt ihn später in seienr Gedankenwelt viel leichter seine Fantasien in die Tat umsetzten.

Je selbstbestimmender ich den Täter sehe, desto weniger zeigt sich mir der Einfluss von aussen durch Vorbildfunktion, Familie usw. Hier würde sich der Täter dem sogar entziehend zeigen.


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