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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 18:23
Ohne dies zu beziffern müssen wir deutlich, bei nahe 50 in Verbindung stehende Straftaten über die gewählte Täterkleidung von "ein paar getragene Lederhandschuhe" weit hinaus denken, sowie in der Materialverwendung, Muster usw. D.h. der Täter benutz bei weiten nicht ein paar Handschuhe für alle Taten, zudem uns auch bekannt ist das bis zu 10 Tätermasken oder mehr zum Einsatz gekommen sein könnten. Ermittelt man nur von ein paar Handschuhe in eine Richtung versteift man sich zu sehr vielleicht auf dessen gegebene Hinlenkung und abzuleitenden Einordnung. Für so schlau halte ich den Täter eigentlich gar nicht, aber sich so leicht ermitteln zu lassen auch mit Anfang 20 Jahre hat ihr der Täter sicherlich seinen Bedenken entgegengewirkt, als sofort auf einen Motorradfahrer schließen zu können.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 18:30
Abropo Motorradfahrer.In einem der Mißbrauchsfälle in Einfamilienhäusern soll er mit einer Motorradhaube maskiert gewesen sein.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 18:34
Was macht diese Serie so besonders?Das ist das Detail,dass der Täter Kinder in Schullandheimen und Zeltlagern vor Ort missbraucht und auch entführt.Wo fängt man an ,derartigenTaten zu begehen? Doch dort,wo man sich am vertrautesten und sichersten fühlt. Ich meine,ein anderer Pädophiler hätte Kinder in sein Auto gelockt. Abgesehen,dass dieses Einbrechen mit zum Ritual gehört,was der Täter braucht,hat für mich daher die Idee von Hercule große Bedeutung,dass der Typ aus dem Umfeld dieser NABU stammt und regelmäßig diese Gegenden aufsuchten und gute Kenntnisse des gesamten Netzes von
Schullandheimen und Zeltlagern hatte. Wusste er ggf,w a n n exact Schulklassen mit Jungs innoassendem
Alter aufschlugen,hatte er Zugang zu solchen Daten. Das muss wie gesagt kein Mitarbeiter von NABU sein.

Weiterhin sieht man an der Wahl seiner Urlaubsorte,dass auch dort das Thema Natur präsent ist.Das dürfte doch kein Zufall sein.Weiterhin fühlte sich der Täter auf dem Netzwerk der Straßen B71/74 wie zuhause und sicher. Das spricht dafür,dass er auch in seiner Freizeit sich oftmals in diesem Netz bewegte.Das könnte auch für Touren eines Motorradfahrers sprechen in dem Gebiet.An einer früheren Ortsansässigkeit des Täters kann eigentlich kein Zweifel bestehen.

Warum hat der Täter diese Zwischenpause mit den Häusern in Bremen durchgeführt.Stand ihm zu dem
Zeitpunkt kein motorisierter Untersatz zur Verfügung?Musste er daher auf Nahziele ausweichen und wohnte inBremen.Diese Umstellung auf Häuser fällt auf!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 18:56
Zitat von KonnatKonnat schrieb:Stand ihm zu dem
Zeitpunkt kein motorisierter Untersatz zur Verfügung?
Das ist ja mal eine triviale und vielleicht daher sehr gute hypothese: hatte er kein auto oder keinen führerschein? letzteres wäre sehr einfach zu rastern: norddeutsche päderasten die 1993 den führerschein abgeben mußten. Hoffe aber dass das schon passiert ist.

Zum NABU: überlegenswert, allerdings reicht ein blick auf die internetseite des bremer schulandheimvereins und schon hat man alle SLHeime mit beschreibung: dort steht wieviel flure, wieviele zimmer, WIEVIELE BETTEN pro zimmer etc. Und ich wette , dass schon damals ein anruf genügte um zu wissen ob und mit wem belegt ist.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 19:04
@Konnat

wieviele nächte hat Stefan abgschlossen ? 5 Nächte inclusive der verschwindenacht ? Dann könnte er in der nacht nachdem er in cluvenhagen gescheitert ist dort aufgetaucht sein? Cluvenhagen ist das am nächsten zu scheeßel gelegene schullandheim.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 19:15
Es waren so drei oder vier Nächte,wenn ich es noch in Erinnerung richtig habe.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 19:17
dann wäre es nach dem scheitern in cluvenhagen gewesen. Könnte passen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 19:19
@armleuchter

Glaube,der hatte 1992 sein Coming out. Der wird nicht dateimässig erfasst sein.

Die Frage wäre auch,ob es wirklich 1992 anfing oder ob er schon vorher Jungens befingerte.
Wenn,dürfte auch das eher so geschehen sein,dass er nicht aktenkundig ist.

Aber man könnte überhaupt schauen,wer den Führerschein um diese Zeit abgeben musste und von der Beschreibung hingekommen ist (groß ,schlank,sportlich) und ggf aus den Dörfchen oder Rothenburg kommt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 19:23
@armleuchter Die Internetpräsenz der Bremer Schullandheime war aber in den 90ern sicher so noch nicht zu haben.
Recherche daher zur damaligen Zeit musste anders gelagert sein? Broschüre? Öffentlich ausliegend? Oder an alle Bremer Schulen versendet? Musste man namentlich anfordern?
Gab es eine solche Zusammenstellung überhaupt?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 19:29
@sandfrauchen - schon klar, aber ich gehe davon aus dass es die infos die es heute im internet gibt früher als broschüre gab.

interessant wie konsequent der täter die schulandheime des bremer schullandheim ev, die südlich von bremen liegen gemieden hat !

@Konnat

yep, genau so.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 19:30
Die Sache mit der naturverbundenheit des Täters, diesem NABU und vllt dem hilfsbereiten Jobber oder Praktikanten,vllt auch bei einem Förster,der da involviert war ,hat für mich einen großen Charme. Aber natürlich kann man sich da auch vertennen in so eine Idee.

Aber ein "Naturliebhaber",insbesondere Moor,Heide,Meer dürfte unser Täter sein,ob in Freizeit,Sport oder Beruf ist nicht zu durchschauen. Daher scheint mir auch die Idee des Camping (ggf früher mit Freunden)nach Dänemark und St.Brevin nicht ganz abwegig.

Das Meiden der Schullandheime im Süden ist auffällig.Gibt es da Berührungspunkte zum
Freien Korridor der Taten.Ode hat er da seine Arbeit gehabt,also zu riskant?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 20:03
@clearing-up

Danke für die Mondaufstellung. Das ist sehr interessant. Das kann kein Zufall sein. Der Jäger nennt soetwas „Büchsenlicht“. Ich werde mal beizeiten auch die anderen Taten, soweit sie mit Datum verzeichnet sind, überprüfen. Der Schluß liegt nahe, daß der Zeitpunkt des Entführens und die Ermordung fest mit den Sichtverhältnissen eingeplant war.
Zitat von HerculeHercule schrieb:j) Desweiteren hätte man die Möglichkeit ein Kind anzusprechen, oder sich sogar vor Tagesanbruch zu verabreden, um einem Kind die Fuchsfamilie oder den tollen Hirsch zu zeigen.

Das ist ein besonders schlüssiger Aspekt, wie ich finde.

Generelle Anmerkung, @der_eidetiker:
Ein Erdgrab muß nicht unbedingt auffällig sein. Wenn man z.B. eine Schonung wählt, möglicherweise sogar eine abgesperrte, dann kann man relativ sicher sein, daß die nächsten Jahre kein Waldarbeiter vorbeikommt.
Ein Argument Sand vs. Erdgrab könnte für mich sein, daß der Täter unter Zeitdruck stand und ein allzu verdrecktes, spätes Auftreten dann doch auffällig wäre. Vor meinem geistigen Auge sehe ich jemanden, der bei seiner alten Mutti wohnt, die dann doch neugierig fragt, wo man sich denn die ganze Hose mit Erde eingesaut hat, auch wenn Dreck an den Klamotten beim Beruf des Sohnes nicht selten ist!

@Konnat
Wegen Alter des Täters nochmal: meines Wissens ist der immer maskiert gewesen. Die Zeugen, die ihn am besten beschreiben könnten, sind Kinder im späteren Grundschulalter, die nachts geweckt werden und einen dunkelgekleideten Mann vor dem Bett stehen sehen. Kinder in diesem Alter können weder Größe noch Alter gut schätzen, und erst recht nicht unter solch belastenden Bedingungen. Ich sehe keinen zwingenden Beweis, daß der Täter tatsächlich Anfang der neunziger Jahre sehr jung gewesen sein muß. Oder übersehe ich eine Info?

@Hercule
Zitat von HerculeHercule schrieb:Was mich auch auf die Idee brachte, war, dass eine der Leichen, "länger fremdgelagert" worden war, stand irgendwo mal im Forum. Jäger und Förster verfügen über Kühlräume und große Kühltruhen, in die ganze Rehe und Schweine passen.
Sehr interessanter Gesichtspunkt. Mein Verständnis der Sache:
Fliegen legen nur Eier an einer Leiche, wenn sie Zugang haben (logisch).
Die Larvenentwicklung braucht ihre Zeit. Der Herr in dem youtube-Beitrag legt sich daher fest auf Eiablage 4-8 Tage vor Auffinden der Leiche. Nun wurde der Junge erst 14 Tage nach seinem Verschwinden gefunden! Also ist es nach meinem Verständnis durchaus möglich, daß die Leiche einige Tage in einem solchen Kühlhaus zwischengelagert wurde. Die Eier können sofort nach Ermordung abgelegt worden sein (die Möglichkeit beschreibt der Herr ja auch), dann kam die Leiche ins Kühlhaus, die Larvenentwicklung ruhte und setzte sich erst wieder fort, als der Transport nach DK erfolgte.
Für unmöglich halte ich das nicht. Umgekehrt: wo soll die Leiche mind. 1 Woche gelegen haben? Bei sommerlichen Temperaturen? Dann noch ins Auto packen, nach DK fahren? Ohne Tüte drumherum womöglich? Den Geruch würde man aus dem Auto nicht mehr herausbekommen!

Interessant könnten Leute sein, die in größeren Wohnmobilen MIT Motorrad verreisen. Dies würde einige Fragen auf einmal lösen (die Motorradkleidung, ohne notwendigerweise ständig Motorrad fahren zu müssen), das Faible für die Gegend in DK und die Möglichkeit, eine doch recht große Leiche in irgendeinem Bordcompartment verstauen zu können!

@armleuchter, @Konnat
Zitat von KonnatKonnat schrieb:Das Meiden der Schullandheime im Süden ist auffällig.Gibt es da Berührungspunkte zum
Freien Korridor der Taten.Ode hat er da seine Arbeit gehabt,also zu riskant?
Es wäre sicherlich ein Risiko, an Schullandheime zu gehen, wo man bekannt ist, egal, in welcher Funktion auch immer. Es würde ja reichen, wenn sich ein Lehrer, der ihn nachts auf dem Flur erwischen könnte, seine Stimme erkennt, weil derjenige z.B. vor zwei Jahren mal eine naturkundliche Führung angeboten hat! Ich halte es für sehr gut möglich, daß sein Bezug zu Schullandheimen aus einer Nachbarregion stammt!

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 20:43
Kein Kind hat das Alter des Täters geschätzt,das sind kleine Kinder.

Die Altersangabe errechnet sich einmal aus den Angaben der Polizei zur Aussage des Joggers .Dazu kommt die Beobachtung des Zeugen zur Tatnacht im Internat. Daraus schlossen wir etwa 20 -25 zum Zeitpunkt 1992. Warum die Beobachtung relativ wahrscheinlich den Täter betraf,erklärt sich aus der Tatsache,dass diese Person sich auffällig verhielt u n d sich nie meldete,obwohl eindringlich gebeten,

Ich glaube daher,dass die Alterseongrenzung des Täters ungefähr stimmt.Weitere Argumente sind das bevorzugte Alter,in denen solche Serienkiller beginnen,kommt auch hin.Auch die Vermutung,das der Täter später Familie hatte und die Taten reduzierte,käme ungefähr mit dem Alter einer Familiengründung Ende Zwanzig Anfang Dreißig hin. Wir können grundsätzlich von der Alterseingrenzung absehen,wenn man einen konkret Tatverdächtigen hätte,der sonst ins Profil passt.Ohne entsprechende Daten
würde ich aber dazu tendieren,das Alter so zu schätzen,es geht da nicht um 3 oder 4 Jahre ,aber ich glaube nicht,dass der 1992 schon dreißig war.Ansonsten sind wir da natürlich offen,wenn es begründeten
Anlass gibt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 20:52
Ein Argument Sand vs. Erdgrab könnte für mich sein, daß der Täter unter Zeitdruck stand und ein allzu verdrecktes, spätes Auftreten dann doch auffällig wäre. Vor meinem geistigen Auge sehe ich jemanden, der bei seiner alten Mutti wohnt, die dann doch neugierig fragt, wo man sich denn die ganze Hose mit Erde eingesaut hat, auch wenn Dreck an den Klamotten beim Beruf des Sohnes nicht selten ist! ]
Das glaube ich eben nicht. Der Täter war zu dieser Anfangszeit keinem groß Rechenschaft schuldig.Hatten wir auch schon mal angerissen.Er dürfte eher Single gewesen sein oder anfangs eine Bude bei den Eltern,wo aber keiner groß fragte.

Das mit den Tieren leuchtet mir auch nicht ein.Dieser Täter hat aufgesucht und missbraucht oder entführt.Eine vorherige Kontaktaufnahme mit den Kindern ist möglich.Aber eine nächtliche Verabredung in der Mehrzahl der Fälle nicht.Hier käme eigentlich nur Dennis R in Frage,da ist das möglich.Nicky wurde auf dem Weg zur Toilette abgegriffen ,da wollte der hin,der Täter scheint hier ungeplanter vorgegangen sein.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 21:17
Zuletzt kam immer wieder einmal die Jäger Theorie auf, dazu möchte ich gerne folgendes anmerken. Im Fall Dennis Klein haben sich mehrere Hundert Jäger an der Öffentlichkeitssuche beteiligt. (an die 500 Jäger). Das Interesse und die Bereitschaft zu Helfen ist übergroß gewesen. Wenn also der Fall in aller Munde gewesen ist auch unter den Jägern, würde es dann nicht zu sagen wir mal interessanten Beobachtungen gekommen sein, wenn sich jemand besonders ausschließt, oder anders von sich ins Gespräch und Gerede bringen mag?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 21:29
Wäre nicht der erste Killer,der bei der Suche mithilft!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 21:39
... erinnert mich auch an Feuerwehrleute, die selbst gerne zündeln - gibts alle paar Jahre mal, die helfen auch immer gerne mit beim Löschen!

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 21:46
Ich habe vielmehr anzusprechen versucht das sich der Täter wieder VOLLSTÄNDIG aus den Tatorten entfernen muss, statt sich überführen lassen zu provozieren, indem sich der Täter diese weiterhin nähert oder sich in unmittelbare Nähe aufhält.

Der Täter ist Medieninteressiert, jedoch aus der Ferne und sich nicht anzunehmen an Suchmannschaften beteiligt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 22:39
Ist auch nicht zwingend,dass er sich beteiligt oder noch zu der Zeit in der Gegend wohnte.

Nichtsdestotrotz ist das Beteiligen an der Suche oft bei solchen Tätern vorgekommen.Einige wurden gerade dadurch gefasst.Bei diesem glaube ich es auch nicht.Aber es ist kein Argument gegen einen Jäger,wie Du
@der_eidetiker es ja überlegt hast.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 22:52
Vielleicht ist seine markante Bekleidung und damit auch seine Beschreibung vielleicht auch nur eine ablenkende Attrappe (wenn sicher auch praktisch für seine Taten) und absichtliches aufgebautes Scheinbild? Wenn demnach nach den üblichen Nutzern solcher Kleidung gesucht wird und er jedoch damit rein gar nichts persönlich zu tun hat, wäre das doch eine entsprechende "Legendierung" bzw "Scheinidentität" oder nicht?!

Außerdem dürfte er entsprechend Platz für seine Kleidung und die mitgenommenen Sachen benötigen, von entsprechenden eventuellen Bildern und Videos ganz zu schweigen.

Wo hat er dies untergebracht, wo es und er sicher ist und es niemanden auffällt oder zufällig gefunden werden kann...

mfg
Eye


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