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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 08:06
@clearing-up

1.
Zitat von clearing-upclearing-up schrieb:Dann gibt es ein Naturerlebnishaus , am Buchenholz " Hepstedt , Tarmstedter Str.7
ganz in der Nähe vom Fundort "Dennis Klein "...! ( Ich glaube dort waren keine Übergriffe )
=> Das ist das SLH Hepstedt


2.
Zitat von clearing-upclearing-up schrieb:Zw. Campingplatz u. Fundort ca. 1 km - 2 km, der Junge war Barfuß, aber keine Blasen/Blut
Verletzungen unter den Füssen, als man ihn fand...! Lt Polizeibericht...!
=> deswegen ist die niederländische Polizei die Strecke nochmals mit einem barfüßigen kind abgelaufen : Ergebnis , ebenfalls keine Fußverletzungen.


3.
Zitat von clearing-upclearing-up schrieb:Aber leider wurde das Gebiet nicht rechtzeitig abgesperrt ,und bevor sie die Spuren im Strohfeld untersuchen konnten, war der Bauer schneller mit seinem Trecker, er pflügte
aus welchem Grund auch immer, das ganze Feld durch, und alle Spuren waren weg...!
( Lt. Fernsehberich Holland ) Soko konnte es sich nicht erklären, warum...!
=> das nennt man Ernte ;-)

4.
Zitat von clearing-upclearing-up schrieb:Ich hörte auch, dass 1999 in Wulfsbüttel, Fotos im Keller gemacht worden sind...!
=> yep, höchstwahrscheinlich in diesem Forum. Es wäre schön hier eine Quelle zu nennen, ich bin mir nämlich ziemlich sicher dass dies in keiner offiziellen quelle erwähnt wird.

@all

ebenso würde mich interessieren woher das gerücht (ich bezeiche das jetzt mal zunächst so) mit der gruba am parkplatz in Garlstedt kommt - Quelle ?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 09:00
@Konnat
ich vermute schon einen sportlichen Bezug oder einen hobbymäßigen oder beruflichen zur Landschaft. Von Motocrossfahren, über Hobbypilot (helle Sandflächen sind aus der Luft gut zu sehen) über Botaniker, Vegetationsgeograph, Biologe gibt es unzählige Möglichkeiten.
An den beruflichen Möglichkeiten haben zum Beispiel auch Förster oder Forstbeamte a) das geologische Wissen über die Region b) genaueste Ortskenntnisse selbst kleinster Feldwege und Waldstücke c) regelmäßig mit Kindern zu tun über Waldführungen und Vorträge z.B. auch zusammen mit dem NABU, bei denen sie sicher auch erfahren, welche Schulklasse aus welchem Schullandheim zu Besuch kommt, und d) fallen zu keiner Tages- oder Nachtzeit als deplaziert auf, wenn sie umherstreifen, auch wenn sie mit einem Feldstecher in der Nähe von Schullandheimen am Waldrand stehen, und e) selbst die eigene Familie ist nicht befremdet, wenn öfters nachts zur Jagd aufgebrochen wird, f) eventuell im Dienstwagen der Forstbehörde, die zur damaligen Zeit in manchen Bezirken auch Opel Omega Caravans umfasste (ich habe allerdings keine Beweise, dass das in diesen Landkreis zutraf), g) bekleidet mit schwarzen Lederhosen, die in Jägerkreisen bei Hundeführern beliebt sind, h) bewaffnet mit der angemeldeten Pistole (man hat ja nen Schein), i) weiß man recht gut, wer von den Kollegen gerade in welchem Waldstück unterwegs sein könnte - oder eben auch nicht. j) Desweiteren hätte man die Möglichkeit ein Kind anzusprechen, oder sich sogar vor Tagesanbruch zu verabreden, um einem Kind die Fuchsfamilie oder den tollen Hirsch zu zeigen.

Die diversen Naturschutzverbände wie NABU, BUND, Bremer Ameisenschutzwarte (machen z.B. Führungen zur Binnendüne Bremer Schweiz für verschiedene Vereine) etc. und Förstereien arbeiten eng zusammen, organisieren Vorträge, Wanderungen und Führungen für und miteinander, so dass die Verzahnungen des Wissens in den Bereichen Geographie, Geologie und Flora und Fauna von speziellen Biotopen sehr eng sind. Somit hätte jeder aus diesem Bereich das nötige Wissen und Interesse haben können. Ich möchte daher jetzt auf keinen Fall alle Förster unter Generalverdacht stellen, ist nur ein Denkansatz.

@armleuchter
Die Entfernung zur Sandfläche in Garlstedt ergibt sich aus der von der Soko Dennis angegebenen Adresse: Garlstedt, Bremerhavener Heerstraße (alte B6)/ An der Forst. Die Sanddüne ist bei Google Earth deutlich zu erkennen.

@Konnat
Sand hat sicher viele praktische Vorteile: sauber, leicht zu graben und auch im Dunkeln gut zu finden. In Moor und Torf zu graben ist ungleich schwerer, dreckiger und man steht nach spätestens 80cm im Wasser. Aber Sand ist auch relativ arm an Fauna, Bakterien etc. und trocken, was einen Einfluß auf den Verwesungsprozess der Leiche haben könnte. Trockener Sand würde eine Leiche evt. eher konservieren (mumifizieren), als die Fäulnis zu beschleunigen. Könnte das auch eine Rolle bei der Wahl des Ablageortes gespielt haben?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 09:12
@Hercule,

in der tat sehr interessant, das mit den sanddünen. Ich hatte den begriff Sandrube dann mißverstanden:
Zitat von spekulatiusspekulatius schrieb:Die Sandgrube gegenüber des Waldweges, wo der Zeuge das Fzg. gesehen haben will, haben wir schon angesprochen
- ich dachte hier sei von eier vom täter ausgehobenen grube die rede



==> bzgl garlstedt: Nähe von Entführungsort und Ablageort wäre etwas untypisch für den maskenmann - git es in der gegend noch andere solche binnendünen bzw sandgruben



edith: auch das mit den Förstern scheint plausibel.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 09:34
@ clearing-up
Die Frage mit diesem Angestellten müsste die Polizei klären,da kann ich nichts zu sagen.Macht der Urlaub in Franreich,spricht französisch?Wie gesagt,Du hast es der Soko ja gemeldet,wie Du schreibst.

@Hercule
Die Argumentation klingt recht plausibel,jemand in diesem Nabu oder ein angegliederter Helfer könnte sich natürlich einen guten Überblick über die Schullandheime und Zeltlager verschafft haben und würde zwangsläufig auch gute Ortskenntnisse bekommen.Eigentlich eine gute Erwägung,der es lohnte,weiter nachzugehen.was bisschen stört ist das anzunehmende Alter des Täters 1992. Mit ungefähr Anfang zwanzig könnte er natürlich kein Förster sein.Aber er könnte natürlich durchaus als Helfer (jobben),sowohl
beispielsweise bei dem Personenkreis,den Du erwähntest ,als auch bei NABU direkt aufgetreten sein.
Wenn wir auch mal die Überlegung einbeziehen,dass er Student sein könnte,gibt es in diesem Umfeld auch sogenannte Semesterferienjobs?Ist eigentlich von auszugehen,oder.Insbesondere bei jemand,der sowieso in der Umgebung aufgewachsen ist.Auch ein Aushilfsjob in einem diesbezüglichen Forstamt kommt in Frage,insbesondere in Anbetracht der Möglichkeit,dass der Täter Erfahrung mit Schusswaffen haben könnte(vvlt auch von seinem Vater als Kind an Jagd herangeführt wurde).

Und eine andere Überlegung noch,hat NABU auch Berührungspunke mit dem
schullandverein Horn Lehe,auch dieser Zusammenhang stand ja mal im Raum?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 09:49
@Hercule
Der Versuch,die Leichen von der Oberfläche verschwinden zu lassen,gehört sicherlich auch zu seiner Vorgehensweise.Beispielsweise hàtte er Jonathan auch wie Dennis ins Dickicht legen können.Warum diese Mühe.

Auf der anderen Seite ist ihm mit Sicherheit dran gelegen,dass die Leichen spät gefunden werden.Die Sanddüne an sich bietet sich aus praktischen Gründen an,das Grab ist schnell ausgehoben und man verdreckt nicht derartig. Und er muss natürlich auch schnell ferig werden.Gerade weil er ja auch Sanddünen gewählt hatte,die in Spazierwege oder Sportgebiete eingebunden waren.Es hat ihm bestimmt auch Befriedigung bereitet,dass Leute ahnungslos über sein "Werk" gehen.

Konservierungsaspekt denke ich eher nicht.Der rechnete damit,dass die Jungenleichen nicht gefunden wurden.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 10:04
@Konnat

Förster war er 1992 nicht, aber vielleicht Sohn eines Försters oder Jägers aus der Region. Manche Forstfamilien in Niedersachsen reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück, da gibt es auch Traditionen in der Nachfolge. Auch halbjahres- und Ganzjahrespraktika bei Förstereien waren damals schon üblich.

Was mich auch auf die Idee brachte, war, dass eine der Leichen, "länger fremdgelagert" worden war, stand irgendwo mal im Forum. Jäger und Förster verfügen über Kühlräume und große Kühltruhen, in die ganze Rehe und Schweine passen.

Konservierungsaspekt dachte ich weniger aus praktischen Gesichtspunkten als aus einem psychologischen, die Jungen sollten vielleicht für den Täter uns seine Gedanken daran in sauberem Sand gebettet möglichst lange "unversehrt" bleiben, da er auch möglichst wenig Gewaltspuren an den Opfern hinterließ. Aber das ist reine Spekulation.

NABU - Ja natürlich gibt es diese Berührungspunkte. Der NABU verwaltet inzwischen sogar das Schullandheim in Hepstedt, das jetzt Dreptefarm heißt:

Heimanschrift:
Schullandheim Dreptefarm e.V.
Paschberg 9
27628 Wulsbüttel
Tel.: (04746) 520
Schullandheim Dreptefarm

Verwaltung & Buchung:
NABU Bremen
Contrescarpe 8
28203 Bremen
Tel: 0421/33 98 77 2


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 10:16
@Hercule

Dreptefarm= Wulsbüttel, nicht Hepstedt

bzgl des zwischenlagerns: das war dennis rostel - aber der war gerade NICHT in einer truhe, da gerade anhand des madenbefalls (der in einer kühltruhe nicht zu erwarten wäre) gefolgert wurde ,dass er (madenbefall ausgesetzt) zwischengelagert war bevor er im sand begraben wurde.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 10:25
Wir müssten noch mal herausarbeiten,warum die Idee mit der Twischenlagerung aufkam.War es Madenbefall oder Verlagerung von Leichenflecken.

Ansonsten decken die neuen Aspekte von @Hercule viel ab,was wir schon überlegt hatten,sehr wichtige Aspekte denke ich.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 10:42
@Konnat

es war beides hier zB Erläuterungen zum Madenbefall:
Youtube: Ungeklärte Morde dem Täter auf der Spur. Soko Dennis Teil 6 / 9
Ungeklärte Morde dem Täter auf der Spur. Soko Dennis Teil 6 / 9
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
ab ca 3:30.

kurz gesagt: wenn dennis gleich vergraben geworden wäre, hätte es keinen madenbefall gegeben.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 10:56
@armleuchter

Das mit dem fotografieren findust du im
Focus Online-der Albtraum der Eltern.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 11:03
Wenn Leichenflecken umlagebar waren,bedeutet es,dass die Leiche nicht länger als 12-15 Std zwischengelagert war. Das könnte ein Kofferraum aber auch ein Dickicht gewesen sein.Wahrscheinlich doch eher der Kofferraum,wir müssen die Fahrtzeit nach Dänemark ja mit einrechnen.Wie lange braucht man da,gesetzt man hält sich an Geschwindigkeitsbegrenzungen,um nicht aufzufallen?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 11:10
@armleuchter

Dreptefarm ist natürlich Wulsbüttel nicht Hepstedt, sorry.

Flugsandflächen gibt es im Umkreis etliche. Spezielle endeiszeitliche Binnendünen außer den vorher genannten sind folgende:

Tarmstedter Düne - Baggersee Tarmstedt durch Sandabbau, Nähe zum Schullandheim Hepstedt
53°14'29.60" N 9°04'08.01" O

Düne Vossberge
53°04'55.09" N 9°11'07.21" O

Unterstedter Düne
53°04'07.11" N 9°19'45.07" O

Düne Am Weißen Berge - direkt am Schullandheim Cluvenhagen
52°58'59.30" N 9°08'46.02" O

Ellisee Düne - Baggersee
53°01'10.13" N 8°59'31.66" O

Ja, und der Dom in Bremen steht auch noch auf einer Binnendüne, der Bremer Düne, die sich bis nach Verden erstreckt, zu der also auch die Verdener Düne zählt.

Zwischenlagerung: Ok, die Kühltruhe fällt flach.

Die Entfernung von Selk bis Ejsing (nächster Ort in der Nähe) in Dänemark ist etwa 280 km, Fahrtzeit ca. 3 1/2 Stunden

@Konnat
vielen Dank fürs Video.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 11:22
@Hobbyermittler

sorry finde ich nicht - kannst du bitte den link posten ? danke !


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 11:30
War die Leiche also etwa 8-10 Std "woanders".

Kofferraum? Oder abgelegt und der Täter hat wieder aufgesucht und eingeladen.?Werden wir nie erfahren. Jedenfalls liegen zwischen dem Mord und dem Aufbruch etwa 10 Std.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 11:38
@Konnat

im Video bei min 5.20 ist von 4 bis 8 TAGEN Liegezeit die rede bevor er im sand verbuddelt wurde !


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 11:40
@armleuchter

http://www.focus.de/politik/deutschland/verbrechen-der albtraum-der-eltern_aid_190298.html


Hoffe,stimmt so ( bin noch ziemlich müde,war ne lange nacht )


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 11:42
@armleuchter
Dann passt das nicht zur Angabe mit den Leichenflecken.Die sind nur einen kurzen Zeitraum umlagerbar.
Wahrscheinlich haben sie andere Informationen,die wir nicht kennen. Oder es wurde mehrmals umgelagert ,eine Umlagerung zumindest 8-10 Std nach dem Mord.Dann passt es wieder.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 11:44
Ich finde,wir sollten auch noch einen Augenblick bei @Hercule s Überlegungen bleiben,die ich sehr interessant finde.Was meint ihr?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 11:53
@armleuchter

Sorry,mein Fehler,Bindestrich vergessen.
Gehe einfach auf Focus Online.Gib dort in der Suchmaschine
"Verbrechen-der Albtraum der Eltern"
ein.Dann wirst du es finden.In diesem Artikel geht es unter anderem um die Vergewaltigung einer 7-jährigen.Darin befindet sich auch ein Verweis auf die Geschehnisse in Wulsbüttel.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 12:08
Hallo @

Ich könnte es mir vorstellen, dass einige Personen die auch hier schon erwähnt wurden, im Fokus der " Soko" steht/en ...!

Meine Theorie : Und weil ( der/ die Person ) es ja weiß, hören die Übergriffe auf ...!!!
Das könnte gut sein...! Jetzt zu gefährlich, weil ab d. Mord an " Dennis Klein " die Soko
von einem Serientäter ausgeht, in den Jahren davor, wurde zb. die Polizei nicht verständigt
oder v. der örtlichen Polizei, weil keine Spuren etc. ,nicht weiter verfolgt ...!

Was ich überhaupt nicht vertsehen kann, z.B. der kl. Junge, der 1999 in Wulfsb. missbraucht wurde, die Eltern erfuhren es ja auch erst, ca. ein Jahr später. Sie gingen dann zur Polizei, und die schauten sich den Tatort leider nicht an ! Und das Schullandheim Wulfsbüttel / die Leitung
wurden über diesen Vorfall, nicht Informiert...! Grober Fehler der Polizei...!
So wäre es viell. auch aufgefallen, dass der 10 Schlüssel fehlt, und sie hätten das Haus besser Abgesichert neue Schlösser usw....! Wäre das alles sofort berücksichtigt worden,
könnte " Dennis Klein " heute noch leben ....!!!

NABU :

Zusammenfassung : NABU seit 1999/2000 im Landschullheim Wulfsbüttel, 1999 ,Missbrauch an einem Jungen...!
Das Naturerlebnishaus, Hepstedt : Die Mitarbeiter von dort ,haben Verbindung ins Schullandh. Wulfsbüttel..!( Nachtwanderungen mit Kd. usw. dort besteht ja auch die Möglichkeit, die Kinder auszuhorchen, z.B. wo wohnst Du , usw...!
" Hepstedt " , ganz in der Nähe v. Fundort Leiche " Dennis Klein "...!

Mitarbeiter v. Natuererlebnh. : Wohnt/e ganz in der Nähe, v. Lehe-Horn, nur 2-3- Str. weiter, dort ab
1994 Mißbrauchsfälle in Wohng./ Häuser.....!

Eigendlich passt Alles ...! ( nur meine Theorie, kann aber auch Zufall sein...! )

" Armleuchter " Ich habe nicht , weil ich im Fernehen hörte " Typ wie ein Wikinger "
bei der Soko angerufen, das hatte andere Gründe....!
Und von der " Ernte " verstehe ich einiges, in meiner Fam. selbst Landwirtschaft....!

bis später....

cl.up


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