Der schwarze Mann/Soko Dennis
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Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 17:12Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 17:24@armleuchter
Februar/März 4 Objekte, noch winterliche Jahreszeit, ringsrum Wald aber noch alles ziemlich
kahl und keinem fällt ein Fremder auf der rumschleicht
das kann kein " Fremder " sein
ich meine gerade in diesem Internat wo die Kinder eine lange Zeit verbringen unterhält man
sich doch auch untereinander wenn da ein Fremder, der nicht dahingehört auftaucht und
Kinder anquatscht und Gespräche sucht
Februar/März 4 Objekte, noch winterliche Jahreszeit, ringsrum Wald aber noch alles ziemlich
kahl und keinem fällt ein Fremder auf der rumschleicht
das kann kein " Fremder " sein
ich meine gerade in diesem Internat wo die Kinder eine lange Zeit verbringen unterhält man
sich doch auch untereinander wenn da ein Fremder, der nicht dahingehört auftaucht und
Kinder anquatscht und Gespräche sucht
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 18:46Hallo, bin neu und lese schon ein paar wochen mit.....
Wer Interesse hat: hier die Geschichte vom Landschlulheim Wulsbüttel
http://www.dreptefarm.de/content/view/54/84/
Wer Interesse hat: hier die Geschichte vom Landschlulheim Wulsbüttel
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 18:48@armleuchter
Die Idee ist sehr gut.Die meisten dieser Täter haben vorher Fantasien.Vielleicht hat er auch die Jungs in den SLH beobachtet und sich vorgestellt,wie es wäre.....
Aber irgendetwas hat ihn dazu gebracht,die Fantasien zu realisieren.War es Frust über schulischen oder beruflichen Misserfolg?Ärger mit den Eltern oder Betiehungsstress. so etwas dürfte dann den letzten Impuls gegeben haben.Ich bin mir sogar ziemlich sicher,das dieser Täter primär auch Mordfantasien hatte.Er brauchte nur mehr Mut und Routine,diese umzusetzen.Daher die Missbrauchserie,Stück für Stück hat er sich an sein wahres Ziel herangearbeitet.
Die Idee ist sehr gut.Die meisten dieser Täter haben vorher Fantasien.Vielleicht hat er auch die Jungs in den SLH beobachtet und sich vorgestellt,wie es wäre.....
Aber irgendetwas hat ihn dazu gebracht,die Fantasien zu realisieren.War es Frust über schulischen oder beruflichen Misserfolg?Ärger mit den Eltern oder Betiehungsstress. so etwas dürfte dann den letzten Impuls gegeben haben.Ich bin mir sogar ziemlich sicher,das dieser Täter primär auch Mordfantasien hatte.Er brauchte nur mehr Mut und Routine,diese umzusetzen.Daher die Missbrauchserie,Stück für Stück hat er sich an sein wahres Ziel herangearbeitet.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 19:01@Konnat
Ich denke solchen Taten geht eine pädophile Karriere voraus.Und schulischer oder beruflicher Misserfolg ist es eher weniger.Entweder ist dieser Mann als Kind sexuell selbst sexuell missbraucht worden und gibt das sozusagen weiter in einem Impuls oder er steht halt auf Kinder.Du hast gestern selbst noch erörtert dass auch Machtphantasien eine Rolle spielen.
Ich bin mir sicher, dass der Mann auch in seinem Privatleben nicht unauffällig ist.Diese Profiler in dem Fall sagen ja auch so wie sie den Mann einschätzen ist der auch im privaten total auf Kinder fixiert.
Und es ist tatsächlich eine Frage wieso er so "öffentlich" alles veranstaltet bzw. fremde Kinder missbraucht etc.Oder man kann von der Annahme ausgehen, dass er sie vorher kennen lernt.
Ich denke solchen Taten geht eine pädophile Karriere voraus.Und schulischer oder beruflicher Misserfolg ist es eher weniger.Entweder ist dieser Mann als Kind sexuell selbst sexuell missbraucht worden und gibt das sozusagen weiter in einem Impuls oder er steht halt auf Kinder.Du hast gestern selbst noch erörtert dass auch Machtphantasien eine Rolle spielen.
Ich bin mir sicher, dass der Mann auch in seinem Privatleben nicht unauffällig ist.Diese Profiler in dem Fall sagen ja auch so wie sie den Mann einschätzen ist der auch im privaten total auf Kinder fixiert.
Und es ist tatsächlich eine Frage wieso er so "öffentlich" alles veranstaltet bzw. fremde Kinder missbraucht etc.Oder man kann von der Annahme ausgehen, dass er sie vorher kennen lernt.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 19:02@armleuchter
@Nachdenklicher
Wir müssen uns doch auch einmal überlegen,was überhaupt dafür spricht,dass er vorher einmal die Kinder angesprochen hat.Meiner Meinung nach nicht viel.
Nie haben Kinder berichtet,dass vor den Taten sie jemand Fremdes mit dem Opfer haben reden sehen.Auch andere Kinder haben nie davon berichtet,dass jemand versucht hat,sie vorher anzusprechen. Gerade die Missbrauchopfer würden sich daran erinnern oder ihre Freunde.
Das Ansprechen der Kinder resultiert meiner Meinung nachnauf dem Interview mit Petersen,wo dieser vermutete,Dennis R k ö n n t e eine Verabredung gehabt haben.
Ansonsten gibt es dafür weder in den Dokus noch den Presseberichten irgendwelche Ansätze.
Das ist ja auch gar nicht der Modus operandi des Täters.Ich hatte es oben mit Kofi schon mal angesprochen,das ist keiner,der sich versucht Vertrauen zu erarbeiten.Das ist ein Überumpelungstäter,der steht nachts am Bett und sagt an,was Sache ist. Das ist sein Spiel von Manipulation,Kontrolle und Dominanz.Nichts anderes.
Insofern ist der in das Internat eingedrungen und dürfte Stefan missbraucht und massiv eingeschüchtert haben. Der schüchterne Kerl hatte Angst und hat sich geschämt und es keinem gesagt,nicht mal den Eltern. dann wurde er ein paar Tage später entführt.... Ein voriger Kontakt ist nicht nötig und auch nicht Vorgehensweise des Täters . Im Gegenteil:
Ein frühere Kontakt zu den Kindern findet nicht statt ,diese sollen überrumpelt und gefügig gemacht werden!
Würde ja auch von der Logik keinen Sinn machen,der trägt Maske damit ihn keiner beschreiben kann und ein paar Tage vorher quatscht er mit den Jungs,viel zu Riskant (Herr Wachtmeister,da war noch der Onkel der solange mit Peter geredet hat und der sah so und so aus..)
@Nachdenklicher
Wir müssen uns doch auch einmal überlegen,was überhaupt dafür spricht,dass er vorher einmal die Kinder angesprochen hat.Meiner Meinung nach nicht viel.
Nie haben Kinder berichtet,dass vor den Taten sie jemand Fremdes mit dem Opfer haben reden sehen.Auch andere Kinder haben nie davon berichtet,dass jemand versucht hat,sie vorher anzusprechen. Gerade die Missbrauchopfer würden sich daran erinnern oder ihre Freunde.
Das Ansprechen der Kinder resultiert meiner Meinung nachnauf dem Interview mit Petersen,wo dieser vermutete,Dennis R k ö n n t e eine Verabredung gehabt haben.
Ansonsten gibt es dafür weder in den Dokus noch den Presseberichten irgendwelche Ansätze.
Das ist ja auch gar nicht der Modus operandi des Täters.Ich hatte es oben mit Kofi schon mal angesprochen,das ist keiner,der sich versucht Vertrauen zu erarbeiten.Das ist ein Überumpelungstäter,der steht nachts am Bett und sagt an,was Sache ist. Das ist sein Spiel von Manipulation,Kontrolle und Dominanz.Nichts anderes.
Insofern ist der in das Internat eingedrungen und dürfte Stefan missbraucht und massiv eingeschüchtert haben. Der schüchterne Kerl hatte Angst und hat sich geschämt und es keinem gesagt,nicht mal den Eltern. dann wurde er ein paar Tage später entführt.... Ein voriger Kontakt ist nicht nötig und auch nicht Vorgehensweise des Täters . Im Gegenteil:
Ein frühere Kontakt zu den Kindern findet nicht statt ,diese sollen überrumpelt und gefügig gemacht werden!
Würde ja auch von der Logik keinen Sinn machen,der trägt Maske damit ihn keiner beschreiben kann und ein paar Tage vorher quatscht er mit den Jungs,viel zu Riskant (Herr Wachtmeister,da war noch der Onkel der solange mit Peter geredet hat und der sah so und so aus..)
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 19:06@kofi
Ich glaube im Gegenteil,das dem keine pädophile Karriere voraus ging,ganz einfach weil das nicht der übliche Pädophile ist.Da sind wir halt verschiedener Meinung.
Sein Coming out hatte dieser Täter in Hepstedt,wo er die Methode seiner Wahl praktiziert hat,die Fantasien auszuleben.Wenn vorher pädophile Versuche,dann schnell eingestellt,da sie für den Täter keine Befriedigung brachten.
Die sexuelle Komponente ist für die Tat völlig zweitrangig.
Ich glaube im Gegenteil,das dem keine pädophile Karriere voraus ging,ganz einfach weil das nicht der übliche Pädophile ist.Da sind wir halt verschiedener Meinung.
Sein Coming out hatte dieser Täter in Hepstedt,wo er die Methode seiner Wahl praktiziert hat,die Fantasien auszuleben.Wenn vorher pädophile Versuche,dann schnell eingestellt,da sie für den Täter keine Befriedigung brachten.
Die sexuelle Komponente ist für die Tat völlig zweitrangig.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 19:17Der normale Pädophile steht auf Kinder und such teilweise sogar eine Beziehung zu Kindern.Ist diesem Täter völlig Latte.
Das ist einer,wie Lüdke ihn beschreibt.Er geht an Kinder,weil er da die absolute Gewalt und Macht ausüben kann.Er hat ein total fehlendes Selbstwertgefühl,das ist die Wurzel seiner Taten.
Meiner persönlichen Meinung jemand,der das Minderwertigkeitsgefühl nach außen zu überdecken versucht, extremes Machogehabe,Waffenarr könnte gut passen und Bodybuilding und/oder Kampfsport,jedenfalls in jungen Jahren,leicht reizbar ,vielleicht sogar Körperverletzungen begangen.
Keinesfalls bringt es ihm etwas ,Kinder zu bequatschen und dann vom Spielplatz in die Büsche zu bringen und dort zu befummeln.Der will von Anfang an kontrollieren und bestimmen,wo es lang geht.
Das ist einer,wie Lüdke ihn beschreibt.Er geht an Kinder,weil er da die absolute Gewalt und Macht ausüben kann.Er hat ein total fehlendes Selbstwertgefühl,das ist die Wurzel seiner Taten.
Meiner persönlichen Meinung jemand,der das Minderwertigkeitsgefühl nach außen zu überdecken versucht, extremes Machogehabe,Waffenarr könnte gut passen und Bodybuilding und/oder Kampfsport,jedenfalls in jungen Jahren,leicht reizbar ,vielleicht sogar Körperverletzungen begangen.
Keinesfalls bringt es ihm etwas ,Kinder zu bequatschen und dann vom Spielplatz in die Büsche zu bringen und dort zu befummeln.Der will von Anfang an kontrollieren und bestimmen,wo es lang geht.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 19:31Übrigens ,diese Sache von dem Horn mit der Kinderwelt,ich bin da gar nicht von überzeugt.But only my2Cents
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 19:32Ein total fehlendes Selbstbewusstsein, Minderwertigkeitskomplex du drehst dich doch im Kreis.Genau das hast du doch gestern erörtert.Sexuell motivierte Übergriffe haben immer etwas mit Machtphantasien, Dominanz etc. zu tun.Und die wurzeln aus einem Minderwertigkeitskomplex, aus einer Erfahrung in der Kindheit etwa, dass er was erlebt hat was ihn krank gemacht hat eine sexuelle Traumata vielleicht und auf Kinder fixiert hat.Das steht in jedem besseren Lehrbuch drin.Und du weißt nicht ob er es bereits getan hat oder tut, Kinder in Büsche bringen...und ich frage immernoch was macht der Mann in der Zwischenzeit, wenn er nicht "aktiv" ist.Sein "Verlangen" wird er kaum auf Eis legen.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 19:45Kinder fixiert hat oder er ist einfach ein "Kinderfreund".Das steht in jedem besseren LehrbuchIch schätze ,du muss mir einfach meine Meinung lassen.Wenn Du eine andere hast,ist das ja in Ordnung.Nach Schema F im Lehrbuch x lassen sich solche Taten nicht abhandeln.Wenn Du Dir das so denkst,ist das ja völlig in Ordnung.
Und im Kreis habe ich mich nicht gedreht,sondern dargestellt warum ich es mir so denke.
Und es ist einfach ein Märchen,dass Serientäter nicht aufhören können.
Und es ist eine völlig unzulässige Vereinfachung,diesen Täter in einen Topf mit einfachen Pädophilen zu werfen. der Urgrund diese Täters ist ein Serienmörder und kein Pädophiler.Mit den Missbräuchen hat er sich an seine wahre Passion herangearbeitet.Das sind keine aus dem Ruder gelaufenen Exklusivmissbräuche . Ich bin überzeugt,dass er bei fast jedem Missbrauch Mordfantasien hatte.
Selbstverständlich kann jeder anderer Meinung sein
Ich Schere ihn jedenfalls nicht mit Pädophilen über einen Kamm,auch wenn es anders in jedem besseren Lehrbuch steht. Vielleicht konnte ich mir ja nur die schlechteren Lehrbücher leisten^^.
@kofi
Deswegen habe Mitleid mit meinen abstrusen nicht lehrbuchgemässen Ideen.Peace!
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 19:52Noch mal die interessanten Ausführungen von Lüdke:
Im Fall Mirco hat zusätzlich großes Entsetzen ausgelöst, dass es sich bei dem Täter um einen Menschen handelt, der nach außen ein ganz normaler Familienvater war, also selber Kinder hat. Das heißt: Hier wirkt besonders verstörend, dass sich das Böse mit der Maske des Biedermanns getarnt hat, mit der Maske des „netten Nachbarn von nebenan“, dem man eine solche Tat niemals zugetraut hätte. Für den Psychotherapeuten Christian Lüdke ist für einen solchen Täter das Führen eines Doppellebens charakteristisch, dem die Spaltung der Psyche in eine „gute“ und eine „böse“ Teilpersönlichkeit, also das Auftreten als Dr. Jekyll und Mr. Hyde zugrundeliegt. Lüdke vergleicht solche Täter, gerade weil sie nach außen hin so unauffällig und angepasst wirken, mit tickenden Zeitbomben.
Das Mordmotiv ergibt sich bei diesen Tätern Lüdke zufolge daraus, dass sie von extremen Machtwünschen geleitet werden, die sie sich aber in ihrem Alltagsleben nicht erfüllen können, so dass sie letztlich versuchen, dies über eine Gewalttat zu erreichen. Und dafür suchen sie sich - so Lüdke - die schwächsten Opfer – Kinder – bei denen sie diese sehr starken Machtgefühle erleben können. Das bedeutet auch, dass die sexuelle Tönung einer solchen Tat nur „Beiwerk“ ist, dass die Befriedigung des Bedürfnisses nach Machtausübung im Vordergrund steht. Das heißt: Sexuelle Handlungen werden hier für die Befriedigung nicht-sexueller Bedürfnisse instrumentalisiert. Dass somit das dominante Motiv für den Mord an Kindern der Machthunger des Täters zu sein scheint, könnte auch eine Erklärung dafür sein, dass es sich bei Kindermördern oftmals um Serientäter handelt. Denn ein solcher Täter sucht immer wieder von neuem Befriedigung für sein Bedürfnis nach absoluter Machtausübung.
Der ganze Link steht weiter vorne im Thread. der beschreibt es doch ganz gut.Da gibt's doch nur wenig hinzuzufügen
Im Fall Mirco hat zusätzlich großes Entsetzen ausgelöst, dass es sich bei dem Täter um einen Menschen handelt, der nach außen ein ganz normaler Familienvater war, also selber Kinder hat. Das heißt: Hier wirkt besonders verstörend, dass sich das Böse mit der Maske des Biedermanns getarnt hat, mit der Maske des „netten Nachbarn von nebenan“, dem man eine solche Tat niemals zugetraut hätte. Für den Psychotherapeuten Christian Lüdke ist für einen solchen Täter das Führen eines Doppellebens charakteristisch, dem die Spaltung der Psyche in eine „gute“ und eine „böse“ Teilpersönlichkeit, also das Auftreten als Dr. Jekyll und Mr. Hyde zugrundeliegt. Lüdke vergleicht solche Täter, gerade weil sie nach außen hin so unauffällig und angepasst wirken, mit tickenden Zeitbomben.
Das Mordmotiv ergibt sich bei diesen Tätern Lüdke zufolge daraus, dass sie von extremen Machtwünschen geleitet werden, die sie sich aber in ihrem Alltagsleben nicht erfüllen können, so dass sie letztlich versuchen, dies über eine Gewalttat zu erreichen. Und dafür suchen sie sich - so Lüdke - die schwächsten Opfer – Kinder – bei denen sie diese sehr starken Machtgefühle erleben können. Das bedeutet auch, dass die sexuelle Tönung einer solchen Tat nur „Beiwerk“ ist, dass die Befriedigung des Bedürfnisses nach Machtausübung im Vordergrund steht. Das heißt: Sexuelle Handlungen werden hier für die Befriedigung nicht-sexueller Bedürfnisse instrumentalisiert. Dass somit das dominante Motiv für den Mord an Kindern der Machthunger des Täters zu sein scheint, könnte auch eine Erklärung dafür sein, dass es sich bei Kindermördern oftmals um Serientäter handelt. Denn ein solcher Täter sucht immer wieder von neuem Befriedigung für sein Bedürfnis nach absoluter Machtausübung.
Der ganze Link steht weiter vorne im Thread. der beschreibt es doch ganz gut.Da gibt's doch nur wenig hinzuzufügen
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 19:54Der Täter ist ganz und gar nicht auf Kinder"fixiert" ,schon gar nicht sexuell.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 20:05Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 20:12In welchem Zeitfenster der Täter relativ schnell im Zuge seines Tatendranges vom Missbrauchstäter zum Mörder wurde, darf mit einem rasanten Aufstieg beschrieben werden. Dieser Umstand schließt eine Pädophiele Karriere wiederum aus.
Der Täter lässt binnend kürzester Zeit einen weiteren Kindermord folgen. Der waschechte Padophiele Triebtäter verfolgt doch wohl eher ganz andere langfristigere Ziele sich zu verwirklichen.
Das eigentliche Motiv das nach der Entführung und der Erniedrigung des Opfers bis zu dessen Tod ausgelöst hat ist doch eher noch beim Täter selbst zu suchen. Der Täter bestimmt das Motiv selbst und hierfür können kleinste Meinungsverschiedenheiten zum Anlass genommen werden, kleinste Aufreger, Freundin ist fremd gegangen usw.
Der Täter als Missbrauchsopfer macht noch lange keinen Mörder aus ihn. Das wird mir hier zu pauschal wieder gegeben.
Der Täter legt Wert darauf seine Taten zu demonstrieren! Der Täter scheint sich selbst nicht den Ausnahmezustand zu erklären, ohne deutlich wahr zu nehmen das er sich in so einem Befinden muss, auch noch Wochen nach einem Verbrechen.
Der Täter lässt binnend kürzester Zeit einen weiteren Kindermord folgen. Der waschechte Padophiele Triebtäter verfolgt doch wohl eher ganz andere langfristigere Ziele sich zu verwirklichen.
Das eigentliche Motiv das nach der Entführung und der Erniedrigung des Opfers bis zu dessen Tod ausgelöst hat ist doch eher noch beim Täter selbst zu suchen. Der Täter bestimmt das Motiv selbst und hierfür können kleinste Meinungsverschiedenheiten zum Anlass genommen werden, kleinste Aufreger, Freundin ist fremd gegangen usw.
Der Täter als Missbrauchsopfer macht noch lange keinen Mörder aus ihn. Das wird mir hier zu pauschal wieder gegeben.
Der Täter legt Wert darauf seine Taten zu demonstrieren! Der Täter scheint sich selbst nicht den Ausnahmezustand zu erklären, ohne deutlich wahr zu nehmen das er sich in so einem Befinden muss, auch noch Wochen nach einem Verbrechen.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 20:13@Konnat
wieso ist er nicht auf Kinder fixiert, vor Erwachsenen hat er Schiß
das ist ein Feigling, Einbrüche ja aber Prügeleien weniger, der ist ein Leisetreter,
ein Buckler, der wird sich nicht mit anderen anlegen wollen, nach dem Motto immer
die Kurve kriegen und ja nicht auffallen
g.
wieso ist er nicht auf Kinder fixiert, vor Erwachsenen hat er Schiß
das ist ein Feigling, Einbrüche ja aber Prügeleien weniger, der ist ein Leisetreter,
ein Buckler, der wird sich nicht mit anderen anlegen wollen, nach dem Motto immer
die Kurve kriegen und ja nicht auffallen
g.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 20:16@Konnat
Aber warum geht er dann nur an Kinder dieser eingegrenzten Altersgruppe? Nächste Frage, warum findet er ausgerechnet Kinder aus diesen Altersgruppen in ausgerecht verschiedenen Landschulheimen? Das selektiert er nicht durch spannen! Er wusste die Kinder sind zu dieser Zeit an diesen Orten! Woher wusste er das? Aus irgendwelchen Informationen in schriftlicher Form? Eine ganz bestimmte Zeitschrift die diese Schullandausflüge gesammelt zu den Objekten veröffentlicht? Das Internet war 92 noch nicht da!
Aber warum geht er dann nur an Kinder dieser eingegrenzten Altersgruppe? Nächste Frage, warum findet er ausgerechnet Kinder aus diesen Altersgruppen in ausgerecht verschiedenen Landschulheimen? Das selektiert er nicht durch spannen! Er wusste die Kinder sind zu dieser Zeit an diesen Orten! Woher wusste er das? Aus irgendwelchen Informationen in schriftlicher Form? Eine ganz bestimmte Zeitschrift die diese Schullandausflüge gesammelt zu den Objekten veröffentlicht? Das Internet war 92 noch nicht da!
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 20:20wurde mal irgendwo erwähnt, daß sich Familien von den Mißbrauchsopfern kannten,
gibt es da vieleicht einen Zusammenhang, z.B. Fußballverein o.so
gibt es da vieleicht einen Zusammenhang, z.B. Fußballverein o.so
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.04.2011 um 20:23der Typ ist sportlich, war der vielleicht mal Trainer und kannte die Altersgruppen daher
ich meine eben diese Kinder, Konnat beschreibt es so, rein ins Objekt und es geht zur Sache
woher will er dann genau diese schwachen Kinder herausfischen
ich meine eben diese Kinder, Konnat beschreibt es so, rein ins Objekt und es geht zur Sache
woher will er dann genau diese schwachen Kinder herausfischen
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