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Der Fall Kampusch

11.008 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Entführung, Vergewaltigung, Natascha Kampusch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 14:51
@EC145


Der Vater hat aber mit seinem Buch zurück geschlagen, NK als Lügnerin bezeichnet ?

Taktisch nicht so gut

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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 14:53
@.lucy.
Zitat von .lucy..lucy. schrieb: Taktisch nicht so gut
nein das bestimmt nicht. er muss den juristischen weg gehen.


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 14:56
Diejenigen, die es bis jetzt nicht wußten, wissen jetzt, wie der Mann mit vollem Namen heißt....................DAS ist denunzierend !!

Erster Hand bedeutet, daß etwas nicht durch Manipulation verfälscht ist, ich denke, NK hatte wenigstens soweit etwas Mitspracherecht bei Buch und Film ( genau wie der Vater bei seiem Buch ), anders als bei Berichten, die abgedruckt, oder im TV gezeigt werden.


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 15:00
@seli
Zitat von seliseli schrieb: DAS ist denunzierend
genau das ist denunzierend LK im film als alkoholkrank zu betitteln. seine krankheit hat im film nix zu suchen und ist ehrverletztend.


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 15:06
@seli
Zitat von seliseli schrieb: Diejenigen, die es bis jetzt nicht wußten, wissen jetzt, wie der Mann mit vollem Namen heißt....................DAS ist denunzierend !!
Scchreibt er sein Buch unter einem Pseudonym ?


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 15:07
@EC145
Jeder der bei Google " Natascha Kampusch " eingibt , bekommt ganz oben diese Seite hier angezeigt......................mit dem vollen Namen des Vaters..................Dank Dir


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 15:10
Mutter spricht abfällig über den Vater

Die Mutter Brigitta Sirny erwähnt Nataschas Vater Ludwig Koch in ihrem Buch immer nur als „der Koch“. Gelegentlich bemerkt sie Dinge wie: „Auch einer der gerne trinkt.“ Ludwig Koch will gegen das Buch klagen. „Wenn die Familienschlacht kommt, wäre das


http://www.focus.de/panorama/welt/tid-7191/natascha-kampusch_aid_130212.html

Ludwig Koch ?
Heißt der so ?


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 15:14
Neue Vorwürfe gegen Entführungsopfer Natascha Kampusch: Ihr Vater Ludwig Koch zweifelt in einem Buch an der Version, dass seine Tochter über Jahre in einem Kellerverlies gefangen gehalten wurde. Kampusch zeigt sich über diese Aussage "erschüttert".


http://www.spiegel.de/kultur/literatur/vater-von-natascha-kampusch-erhebt-in-buch-vermisst-schwere-vorwuerfe-a-885930.html (Archiv-Version vom 04.03.2013)

Der Name des Vaters wird überall erwähnt


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 15:15
@seli
Zitat von seliseli schrieb: Dank Dir
mach dich nicht lächerlich. der name Ludwig Koch war auch ausserhalb von allmy längst bekannt.


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07.03.2013 um 15:17
@.lucy.
sobald das buch von LK in deutsch erhältlich ist werd ich es kaufen. bin echt gespannt was LK zu berichten hat.


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07.03.2013 um 15:40
Ich habe Nataschas Buch vor einem Jahr gelesen. Ich kann mich nicht erinnern, etwas Negatives über den Vater gelesen zu haben.
Wie ich schon oben schrieb, H. Koch ist doch selber schuld, wenn er dem Alkohol nicht abgeneigt ist, wenn ihm das peinlich ist, muß er es eben abstellen. Wenn der Film ein Dokumentationsfilm ist, dann kommt das eben auch zur Sprache.


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 16:09
@elisab
Zitat von elisabelisab schrieb: Wenn der Film ein Dokumentationsfilm ist, dann kommt das eben auch zur Sprache.
Der Film ist kein Dokumentationsfilm
Eher ein Spielfilm, und deshalb glaub ich nicht, dass alles so der Wahrheit entspricht
Von einem Dokumentationsfilm würde ich das 100 % erwarten, von einem spielfilm eher nicht
Zitat von elisabelisab schrieb: Ich habe Nataschas Buch vor einem Jahr gelesen. Ich kann mich nicht erinnern, etwas Negatives über den Vater gelesen zu haben.
Wird im film einiges vielleicht übertrieben, dass es interessanter wird ?
verständlich, wenn der Vater sich dann aufregt


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 16:21
@.lucy.
Zitat von .lucy..lucy. schrieb:
Wird im film einiges vielleicht übertrieben, dass es interessanter wird
davon ist auszugehen


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 17:54
Zitat von EC145EC145 schrieb:genau das ist denunzierend LK im film als alkoholkrank zu betitteln. seine krankheit hat im film nix zu suchen und ist ehrverletztend.
Stimmt es denn nicht, dass er alkoholkrank war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens? Wenn es nicht stimmt, hat es im Film nichts zu suchen, aber WENN es stimmt, und sie hätten es im Film weggelassen und die Familie dargestellt, als wäre alles OK, dann würden doch GENAU DIE USER, die sich jetzt über diesen "Angriff" gegen den Vater aufregen, darüber beschweren, dass sie wieder alles ganz anders darstellen als es wirklich war ("Von wegen heile Familie, der Vater war doch Alkoholiker!", würde es dann doch hier heißen!)... Immer nur Kontra, oder wie? Selbst wenn man sich dabei selbst widerspricht!


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 18:19
Heute versuche sie, eine Grenze zu anderen Menschen zu ziehen. "Ich fühle mich verlegen, wenn ich eine Person besuche oder wenn ich bei mir zu Hause Besuche empfange." Priklopil habe sie gehasst. "Ich glaube aber, dass wenn man jemanden hasst, man sich auch selber hasst. Oft entsteht Hass aus Machtlosigkeit."

Ein Jahr nach ihrer Flucht aus der Gefangenschaft empfindet Natascha Kampusch vor allem Mitleid für ihren Entführer. Nach seinem Selbstmord nahm sie Abschied an seinem Sarg.
Dabei habe sie „eine gewisse Genugtuung“ empfunden, aber auch „ein bisschen Bedauern und Mitleid“ mit ihm.

Ja was denn nun? Hass oder Bedauern und Mitleid?



Kampusch selbst hatte nichts von dem Buch (des Vaters) gewusst, als sie am Mittwoch vor die Presse trat. "Ich bin so erschüttert", sagte die 25-Jährige den Medienvertretern. "Ich werde nachdenken und Spaziergänge machen müssen."

andererseits

"Grantig“ sei Natascha Kampusch gewesen, dass die Mutter ein Buch über die Geschichte der Entführung veröffentlicht habe, berichtete ihr Psychiater Ernst Berger. Die 19 Jahre alte Frau, die im vergangenen August nach achteinhalb Jahren aus dem Gewahrsam ihres Entführers Wolfgang Priklopil entkam, hatte stets großen Wert darauf gelegt, ihre Geschichte selbst zu erzählen. Als britische Journalisten vergangenen Herbst das Buch „Girl in the Cellar“ („Mädchen im Keller“) verfassten, drohten Kampuschs Anwälte mit Klagen, am Ende einigte man sich auf einen Vergleich.



Bemerkenswert, wie unterschiedlich die Aussagen und Reaktionen sind!
Bei der Widersprüchlichkeit liegen Zweifel an der Darstellung ihrer Entführung nahe.
Für mich stellt sich sowieso die Frage nach der Normalität im Verhalten der K.


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 18:27
Im Übrigen: Will jemand die Geschehnisse um NK in einem Drehbuch bearbeiten,
obliegt es seiner Fantasie, daraus eine Tragödie, ein Drama, einen Thriller oder einen
Horrorfilm zu machen. Sämtliche Freiheiten sind erlaubt und in diesem Fall offenbar
das Ziel erreicht, wenn alle tränenüberströmt das Kino verlassen.


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 18:33
@ SS-Bismarck
>ich finds eine frechheit von NK und der Filmemacherin Ludwig Koch öffentlich als akloholkrank zu brandmarken. hoffe Ludwig Koch schlägt zurück.

Alkoholkrank ist doch sehr gewählt ausgedrückt...
Man kann auch ganz salopp Säufer sagen.

Wo soll er denn hinschlagen, der Herr Alkoholkranke?

Wahrscheinlich hat er in Frau Kampuschs Kindheit schon zu viele Schläge ausgeteilt und wer weiß was noch alles.
In dieser Familie war auch VOR der Entführung bei Gott nicht alles Friede Freude Eierkuchen, da ist sehr viel schiefgelaufen - Harmonietechnisch.


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 18:36
Ein Alkoholiker bleibt ein Alkoholiker auch wenn er trocken ist.

Alkoholismus ist eine KRANKHEIT und keine Willens- oder Charakterschwäche und auch keine Beleidigung, auch wenn es oft als Beleidigung genutzt wird. Daher verstehe ich so einige Aussagen (beider Lager) nicht so ganz.


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Der Fall Kampusch

07.03.2013 um 18:40
Wenn es nicht so war, würde ich die Empörung des Vaters verstehen. Aber wenn es so war, dann soll er auch dazu stehen. Wenn es so war und er es nur nicht wahrhaben will, dann hat er IMMER noch ein Problem mit dem Alkohol, denn der erste Schritt für einen erfolgreichen Entzug ist die REALISIERUNG des Problems. Wenn er davor immer noch wegläuft, dann ist er in den letzten 15 Jahren nicht sehr weit gekommen.


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07.03.2013 um 18:45
@ Forseti70

>und auch keine Beleidigung


Alkoholiker ist aber nun auch kein Kompliment.
Im Fall Koch entspricht es schlicht und einfach - ohne Abwertungs- und Beleidigungsabsicht - den Tatsachen.

Nur ist es oft ziemlich schwierig solche Tatsachen zu akzeptieren, vor allem wenn man in aller Öffentlichkeit damit konfrontiert, vielleicht sogar bloßgestellt wird.


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