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Mord an Frauke Liebs

92.944 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

gestern um 09:14
@Tyson1511
SMSC-Architektur und -Funktionsweise:

Überlastungsschutz: SMSCs sind so konzipiert, dass sie über Lastmanagement-Mechanismen verfügen. Wenn die Kapazität des Systems überschritten wird (z. B. durch einen plötzlichen Anstieg des Nachrichtenaufkommens), werden Nachrichten in einer Warteschlange zwischengespeichert, bis das System die nötige Kapazität hat, um die Zustellung vorzunehmen. Dies ist eine grundlegende Methode in verteilten Systemen, um Stabilität zu gewährleisten.

Zustellversuche: Die Spezifikation von SMSCs sieht oft wiederholte Zustellversuche vor, die Nachrichten erneut in einer Warteschlange halten, wenn die Zielnummer oder das Zielnetzwerk vorübergehend nicht verfügbar ist. Die Nachrichten bleiben in dieser Warteschlange, bis die Zustellung entweder erfolgreich ist oder der maximale Anzahl von Zustellversuchen erreicht ist.

Auswirkungen auf SMS: Auch wenn SMS an sich eine sehr geringe Bandbreite benötigt, kann die Überlastung des Mastes dazu führen, dass SMS-Verkehr langsamer bearbeitet wird oder Nachrichten nicht sofort zugestellt werden können. In diesem Fall muss das SMSC die Nachrichten in einer Warteschlange speichern und immer wieder versuchen, sie zuzustellen, wenn das Netzwerk oder der betroffene Mast wieder verfügbar ist.
Quelle: ChatGPT

Gerne kann Jemand die obrigen Angaben revidieren (wenn es keine persönlichen subjektiven Erfahrungen sind)

Das war jetzt mein letztes Posting dbzgl. ..
Glaub du weiter an deine persönlichen Erfahrungen. Ich halte mich an den Fakten das NICHTS über eine Netzüberlastung bekannt ist, das NICHTS dergleichen von den Zeugen berichtet wurde und das NICHTS auf diese Theorie hindeutet.

Seitens der Polizei oder dem LKA wurde solch eine Theorie auch nie geäußert.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 09:21
Jetzt nur mal ein paar Überlegungen von mir, der ich seinerzeit schon 38 war und bestätigen kann, dass die Handynetze in Deutschland, selbst in größeren Städten, damals wirklich nicht immer optimal waren.

Wenn ich damals z.B. in Münster, Köln, oder Düsseldorf abends in Gaststätten saß, war es mitunter schon ein großer Unterschied, an welchem Tisch ich saß und auf welchem Platz.
Hier normaler Empfang, dort kein Empfang.
(Das geht mir Zuhause sogar noch heute so auf dem Land)
Wenn ich also den ganzen Abend über normalen Handyempfang hatte und dann vielleicht von einem anderen Platz aus
(z.B. weil ich vor dem Nachhauseweg noch schnell pieseln war und mein Platz inzwischen besetzten war)
noch eine SMS geschrieben habe, die aber aufgrund von "kein Netzemfang" nicht gesendet wurde und im "Orner für zu sendende Objekte" steckte,
dann wurde diese SMS versendet, sobald ich wieder ein Netz hatte. Dazu reichte es oft, ein paar Schritte Richtung Fenster/Tür zu gehen.

Wenn aber nun der Akku gezogen worden wäre, bzw. dieser plötzlich leer wäre, oder gegen gegen einen leeren getauscht worden wäre,
wäre die SMS, welche ja noch im Ordner "zu sendende Objekte" steckte,
erst dann gesendet worden sein, wenn das Handy wieder entsprechend ausreichend mit Strom versorgt gewesen wäre.

Ich glaube, bis hierhin sind wir uns noch alle einig!?

Wenn nun das Handy z.B. eine Std. später wieder soweit aufgeladen und neu eingeschaltet worden wäre, dann wäre die SMS von meinem Handy nun erst gesendet worden.

Soweit noch richtig?

Ok,
dann kann der Zeitstempel für "SMS gesendet" doch nur die Zeit sein, zu der die SMS
auch tatsächlich von meinem Handy "in den Orbit geschickt" , also gesendet wurde.

Habe ich das soweit richtig erfasst und wiedergegeben?


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 09:22
@Kangaroo
Danke für deine Information 😅, denn da steht ja nun auch sehr ausführlich erklärt das es durchaus möglich ist , dass Frauke die sms theoretisch schon um 23:30 Uhr geschrieben haben könnte , durch netzüberlastung aber nicht SOFORT auch Chris zugestellt wurde , sondern in deinem wichtigen SMSC gespeichert wurde und eventuell erst verzögert zugestellt wurde , nachdem das Netz wieder freier oder Chris Handy wieder an oder whatever sich ergeben hat.

😂😂😂😂


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 09:23
Zitat von KangarooKangaroo schrieb:Auswirkungen auf SMS: Auch wenn SMS an sich eine sehr geringe Bandbreite benötigt, kann die Überlastung des Mastes dazu führen, dass SMS-Verkehr langsamer bearbeitet wird oder Nachrichten nicht sofort zugestellt werden können. In diesem Fall muss das SMSC die Nachrichten in einer Warteschlange speichern und immer wieder versuchen, sie zuzustellen, wenn das Netzwerk oder der betroffene Mast wieder verfügbar ist.
@Kangaroo
Im Prinzip steht ja da, was viele so wie ich damals zu Zeiten vor den Smartphones immer wieder erlebt haben. Wenn das Netz ausgelastet bzw überlastet war, arbeitete der SMS Verkehr langsamer.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 09:24
@Tyson1511
Ja, das Short Message Service Center (SMSC) protokolliert normalerweise die ursprüngliche Empfangszeit einer SMS, auch wenn die Nachricht in die Warteschlange aufgenommen wurde. Dies bedeutet, dass die Zeit, zu der die SMS ursprünglich an das SMSC gesendet wurde, weiterhin erfasst wird, auch wenn sie aufgrund von Netzwerkproblemen oder anderen Verzögerungen später zugestellt wird.

Die Empfangszeit wird normalerweise im sogenannten "Received Time" oder "Time of Receipt" des SMSC gespeichert. Diese Zeit gibt an, wann das SMSC die Nachricht erstmals erhalten hat, und bleibt unabhängig davon, ob die Nachricht sofort zugestellt wird oder später in die Warteschlange kommt.

Wenn die Nachricht später zugestellt wird, wird jedoch auch eine Zustellzeit (Delivery Time) protokolliert, die die tatsächliche Zeit darstellt, zu der die Nachricht beim Empfänger ankommt.
Quelle: ChatGPT

Wenn man alleine mal ein wenig nachdenkt, ist es auch logisch denn das sind Abrechnungsrelevante Daten ..

Die Bezahlung der SMS ist auch nicht davon abhängig wann sie zugestellt wurde. Bedeutet ansonsten man würde gar nichts bezahlen wenn der Empfänger 10 Jahre sein Handy nicht einschaltet ..

@DerLotse
Ja, soweit richtig.

@Dr.Edelfrosch
Habe auch nirgendwo gesagt, dass das nicht so wäre.
Ich versuche nur begreiflich zu machen dass wenn die SMS an SMSC übermittelt wird, die Empfangszeit (an SMSC) protokolliert wurde.

Und dieser Timestamp hat nichts damit zu tun wann der Empfänger der SMS (C.) die SMS erhalten hat.

Das es passieren kann dass eine SMS verschickt wird und die erst 2 Stunden später bei dem Empfänger der SMS landet, habe ich nie bestritten.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 09:31
Zitat von Mika1990Mika1990 schrieb:Wenn Frauke die SmS direkt am Ende des Spiels versendet hat" komme später" , muss dies zeitgleich mit der Aussage , dass sie wegen Müdigkeit nach Hause geht, stattgefunden haben.

Das kann vieles bedeuten, aber vielleicht auch , dass sie ihren Freunden im Pub nicht mitteilen möchte , dass sie noch einen anderen Plan hat .
Ja- "ich bin zu müde um..." ist durchaus relativ zu verstehen: Man ist zu müde um die Steuererklärung zu machen, aber wenn eine Nachbarin mit Kuchen vorbeikommt, ist man plötzlich gar nicht mehr so müde.

Bezogen auf Frauke: Sie mochte nicht mehr in der Kneipe bleiben, weil sie müde war. Aber für etwas, das sie sehr angesprochen hätte (im Baggersee schwimmen oder so) wäre sie dann wahrscheinlich nicht mehr zu müde gewesen.

Mit was könnte sie also gelockt worden sein?
Ihre Hilfsbereitschaft wurde schon oft thematisiert, aber ich meine jetzt etwas, wofür sie sich stark interessierte?


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 09:38
@MarylinM
Verliebtheit , gute Freunde ?
Zumindest bei mir hätte allein dies schon Priorität obwohl ich müde bin und keine Lust mehr auf den Pub hätte


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 10:32
Da die Polizei nirgends eine mögliche zeitverzögerte Versendung der SMS erwähnt, dann kann man diese Möglichkeit ausschließen.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 10:40
Zitat von Tyson1511Tyson1511 schrieb:Verliebtheit , gute Freunde ?
Zumindest bei mir hätte allein dies schon Priorität obwohl ich müde bin und keine Lust mehr auf den Pub hätte
Ja, für mich wäre ein Mann der mich interessiert ein absoluter Muntermacher - ich glaube das geht allen Menschen so.
Bei guten Freunden gehe ich auch mit: Komm wir gehen noch zu X und feiern dort weiter...

Im Fall Frauke waren es ja eher keine Freunde (Mehrzahl) mit denen sie verabredet war. Sonst hätte später bestimmt einer ausgesagt, dass er bis xx: xx Uhr dabei war, Frauke auch.
Dass sie mit EINEM Typen eine Verabredung hatte, also schon eher. Dies wäre dann ein ihr bekannter Täter. Bleibt die Frage wo/ wie/ wann sie sich verabredet hat. Und warum sie niemand davon erzählt hat, auch wenn ich sie sonst eher für offen einschätze.
Auch dass sie zu ihren Freunden sagte, sie gehe jetzt nach Hause, passt nicht recht ins Bild. Dies spricht eher für einen ihr unbekannten Täter, vielleicht auch dafür dass sie gegen ihren Willen in ein Fahrzeug gezogen worden sein könnte.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 10:56
Soweit ich das korrekt zusammenfasse, war sie Sonntag bei einem Picknick/ Date.
Dienstag möchte der Freund sie nicht treffen, weil er einen Kumpel trifft.

Untypisch wenn man frisch verliebt wäre . Da tut man doch alles umeinander zu sehen ( vielleicht bin ich da auch einfach zu romantisch) .

Möglicherweise kam daher eine andere Verabredung gerade recht . Zum Beispiel mit einem Schrauber aus Nieheim o.ä.

Da die beste Freundin vom Picknickfreund in der Kneipe anwesend war , ist es schon nachvollziehbar das man der nicht sagt , dass man ein weiteres Date hat .

Vielleicht denke ich da einfach zu pragmatisch .


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:03
Zitat von MarylinMMarylinM schrieb:Auch dass sie zu ihren Freunden sagte, sie gehe jetzt nach Hause, passt nicht recht ins Bild. Dies spricht eher für einen ihr unbekannten Täter, vielleicht auch dafür dass sie gegen ihren Willen in ein Fahrzeug gezogen worden sein könnte.
Ich halte es für gut denkbar, daß sie auf ihrem Heimweg auf einen ihr gut Bekannten, von ihr als vertrauenwürdig Eingeschätzten stieß - für sie überraschend, von ihm jedoch geplant. Nur bei einem Mann, den sie einigermaßen oder sogar sehr gut zu kennen glaubte, wäre sie freiwillig ins Auto gestiegen.

Daß ein Einzeltäter eine 21-jährige, die an Fahrer- oder Beifahrertür steht, gegen ihren Willen ins Fahrzeug zieht und dann mit ihr abrauscht, halte ich für schwer vorstellbar. Müßte er dazu nicht aussteigen und nach ihrer "Verstauung" erst selbst wieder um das Auto herumlaufen, um wieder einzusteigen? Wieso sollte sie dabei sitzen bleiben, wo sie doch deutlich merkt, was der vorhat? Und eine sehr auffällige Aktion, auch mit Geschrei, wäre das ohnehin, eigentlich für den Täter unkalkulierbar.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:06
Man fährt umher . Plötzlich fällt ihr ein , Chris Bescheid zu geben .
Man organisiert irgendwie das Akkuladen.
Und so kommt Chris ins Spiel .
Vielleicht macht das den Täter sauer, wusste vorher nichts von eine Wohngemeinschaft mit dem Ex und nimmt sich vor rauszufinden , wie es um Chris & Frauke steht. So kommt es zu den diffusen Telefonaten.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:36
Zitat von snowdonsnowdon schrieb:Ich halte es für gut denkbar, daß sie auf ihrem Heimweg auf einen ihr gut Bekannten, von ihr als vertrauenwürdig Eingeschätzten stieß - für sie überraschend, von ihm jedoch geplant. Nur bei einem Mann, den sie einigermaßen oder sogar sehr gut zu kennen glaubte, wäre sie freiwillig ins Auto gestiegen.

Daß ein Einzeltäter eine 21-jährige, die an Fahrer- oder Beifahrertür steht, gegen ihren Willen ins Fahrzeug zieht und dann mit ihr abrauscht, halte ich für schwer vorstellbar. Müßte er dazu nicht aussteigen und nach ihrer "Verstauung" erst selbst wieder um das Auto herumlaufen, um wieder einzusteigen? Wieso sollte sie dabei sitzen bleiben, wo sie doch deutlich merkt, was der vorhat? Und eine sehr auffällige Aktion, auch mit Geschrei, wäre das ohnehin, eigentlich für den Täter unkalkulierbar
Da gehe ich mit, aber sowas von!


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:59
@snowdon
Da gehe ich definitiv auch gedanklich mit


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 12:32
Zitat von snowdonsnowdon schrieb:Ich halte es für gut denkbar, daß sie auf ihrem Heimweg auf einen ihr gut Bekannten, von ihr als vertrauenwürdig Eingeschätzten stieß - für sie überraschend, von ihm jedoch geplant
Absolut!
Zitat von snowdonsnowdon schrieb:Daß ein Einzeltäter eine 21-jährige, die an Fahrer- oder Beifahrertür steht, gegen ihren Willen ins Fahrzeug zieht und dann mit ihr abrauscht, halte ich für schwer vorstellbar. Müßte er dazu nicht aussteigen und nach ihrer "Verstauung" erst selbst wieder um das Auto herumlaufen, um wieder einzusteigen? Wieso sollte sie dabei sitzen bleiben, wo sie doch deutlich merkt, was der vorhat? Und eine sehr auffällige Aktion, auch mit Geschrei, wäre das ohnehin,
Auch da gehe ich mit, mit der Einschränkung des Überraschungsmoments. Frauke rechnete nicht damit abgegriffen zu werden. Ich weiß nicht wie groß sie war, aber sie wirkt zierlich, dass eigentlich jeder Mann ihr körperlich überlegen wäre. Wenn der Täter gut vorbereitet war - ihr den Mund zu hielt, sie ins Fahrzeug stieß - das dauert nur ein paar Sekunden, sie hätte kaum Zeit gehabt um Hilfe zu rufen.

Also ausschließen würde ich dieses Szenario nicht.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 12:57
Zitat von MarylinMMarylinM schrieb:Wenn der Täter gut vorbereitet war - ihr den Mund zu hielt, sie ins Fahrzeug stieß - das dauert nur ein paar Sekunden, sie hätte kaum Zeit gehabt um Hilfe zu rufen.
Bitte bedenkt das es auch Waffen gibt. Sie hätte bei einer vorgehaltenen Pistole oder einem Messer ganz sicher auch nicht geschrien. Jedoch ist es mit einem Messer fast unmöglich jemanden auf die Beifahrer Seite zu setzen. In dem Moment wo der Täter ums Auto gehen müsste um sich selbst zu setzen wäre ich persönlich losgerannt.
Ich glaube sie ist freiwillig eingestiegen oder aber wurde vorher irgendwie „gefügig“ gemacht. Schlag auf Kopf, Blitzangriff, Auto und weg.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 14:19
Zitat von DerLotseDerLotse schrieb:Jetzt nur mal ein paar Überlegungen von mir, der ich seinerzeit schon 38 war und bestätigen kann, dass die Handynetze in Deutschland, selbst in größeren Städten, damals wirklich nicht immer optimal waren.

Wenn ich damals z.B. in Münster, Köln, oder Düsseldorf abends in Gaststätten saß, war es mitunter schon ein großer Unterschied, an welchem Tisch ich saß und auf welchem Platz.
Hier normaler Empfang, dort kein Empfang.
(Das geht mir Zuhause sogar noch heute so auf dem Land)
Wenn ich also den ganzen Abend über normalen Handyempfang hatte und dann vielleicht von einem anderen Platz aus
(z.B. weil ich vor dem Nachhauseweg noch schnell pieseln war und mein Platz inzwischen besetzten war)
noch eine SMS geschrieben habe, die aber aufgrund von "kein Netzemfang" nicht gesendet wurde und im "Orner für zu sendende Objekte" steckte,
dann wurde diese SMS versendet, sobald ich wieder ein Netz hatte. Dazu reichte es oft, ein paar Schritte Richtung Fenster/Tür zu gehen.

Wenn aber nun der Akku gezogen worden wäre, bzw. dieser plötzlich leer wäre, oder gegen gegen einen leeren getauscht worden wäre,
wäre die SMS, welche ja noch im Ordner "zu sendende Objekte" steckte,
erst dann gesendet worden sein, wenn das Handy wieder entsprechend ausreichend mit Strom versorgt gewesen wäre.

Ich glaube, bis hierhin sind wir uns noch alle einig!?

Wenn nun das Handy z.B. eine Std. später wieder soweit aufgeladen und neu eingeschaltet worden wäre, dann wäre die SMS von meinem Handy nun erst gesendet worden. Ungenutzt konnte man die Dinger damals ein bis zwei Wochen eingeschaltet lassen, ohne zu Laden.

Soweit noch richtig?

Ok,
dann kann der Zeitstempel für "SMS gesendet" doch nur die Zeit sein, zu der die SMS
auch tatsächlich von meinem Handy "in den Orbit geschickt" , also gesendet wurde.

Habe ich das soweit richtig erfasst und wiedergegeben?
Genau zwo habe ich das gemeint. Also primär keine Netzüberlastung sondern einfach gar kein Netz. Damals war das Netz einfach auch noch schlechter als heute. Und wenn FL beispielsweise gerade die Bahnunterführung vom Liboriberg auf die Leostraße genutzt hat, wird damals garantiert das Netz erstmal weg gewesen sein. FL schreibt eine SMS drückt auf Senden und entweder das Handy geht aus oder sie schaltet es aus um den minimalen Restakku für später vorzuhalten und schon kommen wir in die besprochene Konstellation. Das Handy überträgt dann sobald es Strom und Netz hat, also in Nieheim. Das kann dann auch ein einfaches Einschalten sein (ohne Ladegerät) und schon geht die SMS raus.

Es hieß immer ihr Akku war leer. Aber leer ist an der Stelle, vor allem mit den damaligen niedrigen Energieverbrauch vor einer Zeit mit Smarfunktion und riesigem Display, ein sehr dehnbarer Begriff. Ob das Handy wirklich komplett tot war, lässt sich m.E. gar nicht mehr' klären.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 14:26
Zitat von Eriksen300Eriksen300 schrieb:Ob das Handy wirklich komplett tot war, lässt sich m.E. gar nicht mehr' klären.
Und wieso hat Frauke sich den Akku von I. im Pub geliehen wenn der Akku nicht komplett tot war?

Macht doch irgendwie wenig Sinn, wenn das Handy noch gar nicht ausgegangen ist, dann schon den Akku zu wechseln.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 14:29
Zitat von KangarooKangaroo schrieb:Macht doch irgendwie wenig Sinn, wenn das Handy noch gar nicht ausgegangen ist, dann schon den Akku zu wechseln.
@Kangaroo
Das würde nur dann Sinn machen, wenn man zu späterer Zeit noch erreichbar sein möchte und weiss, das man bis dahin seinen Akku nicht mehr laden kann.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 15:16
@Dr.Edelfrosch
Richtig, oder auch dann wenn Frauke mit dem Akku von I , als letzte Handyhandlung ,noch schnell Chris diese sms geschrieben hat, aber nicht beobachtet hat ob diese auch tatsächlich noch akkurat abgesendet wurde oder ne Antwort abwarten konnte um deren Zustellung auch sicher zu gehen.
Denn nochmal ….das musste man im Jahr 2006 noch. Da gab es keine Lesebestätigungen oder zumindest 2 graue Haken wie bei WhatsApp .


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