eifel49 schrieb:r. Aber erstmal ist doch dieses längere letzte Gespräch fast der einzige Anhaltspunkt.
Das ist richtig.
Die Frage muss aber auch gestattet sein, welches Menschenkind von Täter kommt überhaupt auf die Idee, sein Opfer 5 Minuten telefonieren zu lassen und das in einem Frage und Antwort Geschehen.
Bekomme ich nicht zusammen, zumal ja Frauke sinngemäß sagte: Ich lebe noch.
Da muss sie schon geahnt haben, dass es anders ausgehen kann und sie nicht lebend zurück kommt.
So einen Menschen/Opfer kann ich doch gar nicht als Täter einschätzen.
Trotzdem kann sie über 5 Minuten telefonieren.
Was ich auch überhaupt nicht auf die Kette bekomme ist, außer dieses für mich in anderen Richtungen interpretierbare "Ja, nein nein" kommt überhaupt nicht ein Festhalten oder ähnliches zu Sprache, obwohl ja eigentlich jedem klar war, dass Frauke nicht einfach so weg bleibt und durch die Telefonate und die zeitnahe Ankündigen, dass sie zurück kommt und nichts passiert, zeigt doch eigentlich, dass sie festgehalten wird und nicht freiwillig zurück kann.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Warum macht der "Täter" so ein "Geheimnis" daraus?
Eigentlich war doch allen klar, dass Frauke nicht freiwillig tagelang weg bleibt und ihre Arbeit "vernachlässigt".