willybald schrieb:imakebesen schrieb:
Ich wäre Tag und Nacht wach geblieben und wäre Chris nicht von der Seite gewichen.
Genau so geht es mit auch. Wann sind die Eltern an dem Abend gegangen als der Anruf kam? Wann kamen die anderen Anrufe? Ich glaube da lag nicht so viel Zeit dazwischen. Ich klage niemanden an, aber ich darf doch sagen was ich denke oder?! Natürlich ist mir klar, dass man sich in der Situation anders verhält! Sieht man ja.
Die Eltern gingen ca. 20-30 Minuten bevor der letzte Anruf kam.
Klar darfst Du sagen was Du denkst. Jeder ist da ja auch anders. Wenn die Eltern hoffnungsvoll waren, haben sie auf den nächsten Anruf am nächsten Abend spekuliert. Niemand kannte bereits den Ausgang dieser Tat.
Dennoch, ich kann es nicht nachvollziehen.
Auch wie schon hier erwähnt wurde, hätte man versuchen müssen, gezieltere Fragen im Vorhinein zu finden und zu formulieren, um eventuell auch den Entführer anzusprechen... jetzt ist es natürlich einfach im Nachhinein, das verstehe ich schon.
Aber wenn F zum zigten Mal sagt, dass sie heim kommt und dies nicht geschieht hätte man anders an die Gespräche herangehen müssen... wie? Schwierig...