Mord an Frauke Liebs
13.02.2020 um 06:49Für mich sind die offenen Fragen:
- Warum wurde sie eine Woche festgehalten?
- Was war an dem einen Tag, an dem weder Anruf noch SMS kam?
- Wo ist Fraukes Armbanduhr?
- Warum durfte den Anruf ihres Bruders annehmen?
- Warum haben die es 1 Woche lang nicht geschafft, die Telefonate aufzunehmen oder wenigstens dass die Polizei sich mit in die Wohnung von Chris gesetzt hätte, wie bei einer Entführung mit Lösegeldforderung. Man muss das Telefonat ja nicht unbedingt live mitschneiden (den Beschluss hatten sie glaube ich nicht) aber sie hätten doch auf Lautsprecher machen können und alle hätten mithören können. Oder eine Stenographin hätte mitschreiben können. Irgendwas in die Richtung. Dann wäre nicht alles von den Gedächtnisprotokollen abhängig.
- wurde eigentlich jemals eine Belohnung ausgesetzt für einen Hinweis der zum Täter führt?[/
Meine Antworten :
-Um sich ein Alibi zu verschaffen und von der ersten Ortung abzulenken
-evtl wurde Chris nicht erreicht und da die Anrufe immer sehr spät kamen hat man am nächsten Tag erst wieder angerufen
- wo die Uhr ist weiß denke ich nur der Täter . Genau wie die Tasche und das Handy
-den Anruf durfte sie annehmen, weil er eh grade mit ihr noch in dem richtigen Gebiet war . Es wurde gerade für den Zweck genutzt
-warum es nicht geschafft wurde ein Gerät zu besorgen ? Frau Liebs war Rektorin habe es auch nicht verstanden . Denke aber es war einfach auch Pech dabei . Sie bekamen keins . Denke in diesem Moment haben sie es nicht wie im nachherein gesehen . Sie hatten auch denke ich nicht mit dem Ende gerechnet . Das hat die Polizei auch nicht .
Ich meine bei XY wurde eine Summe genannt für die Aufklärung der Tag . Ich meine von der Familie Liebs gestellt .
- Warum wurde sie eine Woche festgehalten?
- Was war an dem einen Tag, an dem weder Anruf noch SMS kam?
- Wo ist Fraukes Armbanduhr?
- Warum durfte den Anruf ihres Bruders annehmen?
- Warum haben die es 1 Woche lang nicht geschafft, die Telefonate aufzunehmen oder wenigstens dass die Polizei sich mit in die Wohnung von Chris gesetzt hätte, wie bei einer Entführung mit Lösegeldforderung. Man muss das Telefonat ja nicht unbedingt live mitschneiden (den Beschluss hatten sie glaube ich nicht) aber sie hätten doch auf Lautsprecher machen können und alle hätten mithören können. Oder eine Stenographin hätte mitschreiben können. Irgendwas in die Richtung. Dann wäre nicht alles von den Gedächtnisprotokollen abhängig.
- wurde eigentlich jemals eine Belohnung ausgesetzt für einen Hinweis der zum Täter führt?[/
Meine Antworten :
-Um sich ein Alibi zu verschaffen und von der ersten Ortung abzulenken
-evtl wurde Chris nicht erreicht und da die Anrufe immer sehr spät kamen hat man am nächsten Tag erst wieder angerufen
- wo die Uhr ist weiß denke ich nur der Täter . Genau wie die Tasche und das Handy
-den Anruf durfte sie annehmen, weil er eh grade mit ihr noch in dem richtigen Gebiet war . Es wurde gerade für den Zweck genutzt
-warum es nicht geschafft wurde ein Gerät zu besorgen ? Frau Liebs war Rektorin habe es auch nicht verstanden . Denke aber es war einfach auch Pech dabei . Sie bekamen keins . Denke in diesem Moment haben sie es nicht wie im nachherein gesehen . Sie hatten auch denke ich nicht mit dem Ende gerechnet . Das hat die Polizei auch nicht .
Ich meine bei XY wurde eine Summe genannt für die Aufklärung der Tag . Ich meine von der Familie Liebs gestellt .