Mord an Frauke Liebs
19.02.2019 um 11:08nebelkind schrieb:Aber meiner Meinung nach, hat jeder Mitarbeiter Pausen oder ein paar Minuten Luft während der Arbeitszeit.Kann nur von mir reden aber im Streifendienst habe ich keine Pausen. Klar hat man mal paar Minuten Luft aber dass es ausreicht um ein Opfer aus dem Versteck zu holen und Telefonate führen zu lassen bezweifel ich.
Zu mal die Fahrzeuge in der Regel GPS Überwacht sind und man Fahrtenbücher führen muss.
Jederzeit kann ein Anruf der Zentrale kommen.
nebelkind schrieb:Ein Mitarbeiter eines solchen Dienstes, weiß um die Verlassenheit in solchen Gebieten, kennt sicherlich auch Parkplätze, welche nicht videoüberwacht sind.Innerhalb seiner Schicht bekommt man aber auch mal Kollegen oder den Bezirksleiter zu Gesicht. Und das ohne Ankündigung. Das ist ein hoher Risikofaktor.
nebelkind schrieb:Hat evtl. auch interne Infos darüber, ob die Polizei gerade wo vermehrt Streife fährt etc.Eher weniger.
Höchstens wenn die Polizei einen auf Streife anspricht und als Info gibt dass die in Streifengebiet XY vermehrt aktiv sind was sie in der Regel aber nicht tun wenn sie Wissen dass dort Wachmänner unterwegs sind.
nebelkind schrieb:Selbst, wenn der Täter nicht selbst bei so einem Sicherheitsdienst tätig war/ist, könnte doch selbst die Befragung gewisser Sicherheitsdienste womöglich Hinweise zum Täter bringen.Will ich nicht abstreiten.
Gewöhnlich unterschreibt man aber im Vertrag keinerlei Informationen weiterzugeben.
Halte ein Sicherheitsdienstler als unwahrscheinlich. Was nicht heißen soll dass es nicht doch Möglich wäre.
Ich hätte jedenfalls keine Zeit im Dienst ein Entführungsopfer zu versorgen bzw. zu kutschieren.