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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

19.02.2019 um 11:08
Zitat von nebelkindnebelkind schrieb:Aber meiner Meinung nach, hat jeder Mitarbeiter Pausen oder ein paar Minuten Luft während der Arbeitszeit.
Kann nur von mir reden aber im Streifendienst habe ich keine Pausen. Klar hat man mal paar Minuten Luft aber dass es ausreicht um ein Opfer aus dem Versteck zu holen und Telefonate führen zu lassen bezweifel ich.
Zu mal die Fahrzeuge in der Regel GPS Überwacht sind und man Fahrtenbücher führen muss.
Jederzeit kann ein Anruf der Zentrale kommen.
Zitat von nebelkindnebelkind schrieb:Ein Mitarbeiter eines solchen Dienstes, weiß um die Verlassenheit in solchen Gebieten, kennt sicherlich auch Parkplätze, welche nicht videoüberwacht sind.
Innerhalb seiner Schicht bekommt man aber auch mal Kollegen oder den Bezirksleiter zu Gesicht. Und das ohne Ankündigung. Das ist ein hoher Risikofaktor.
Zitat von nebelkindnebelkind schrieb:Hat evtl. auch interne Infos darüber, ob die Polizei gerade wo vermehrt Streife fährt etc.
Eher weniger.
Höchstens wenn die Polizei einen auf Streife anspricht und als Info gibt dass die in Streifengebiet XY vermehrt aktiv sind was sie in der Regel aber nicht tun wenn sie Wissen dass dort Wachmänner unterwegs sind.
Zitat von nebelkindnebelkind schrieb:Selbst, wenn der Täter nicht selbst bei so einem Sicherheitsdienst tätig war/ist, könnte doch selbst die Befragung gewisser Sicherheitsdienste womöglich Hinweise zum Täter bringen.
Will ich nicht abstreiten.
Gewöhnlich unterschreibt man aber im Vertrag keinerlei Informationen weiterzugeben.

Halte ein Sicherheitsdienstler als unwahrscheinlich. Was nicht heißen soll dass es nicht doch Möglich wäre.

Ich hätte jedenfalls keine Zeit im Dienst ein Entführungsopfer zu versorgen bzw. zu kutschieren.


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Mord an Frauke Liebs

19.02.2019 um 11:17
Zitat von KangarooKangaroo schrieb:Ich hätte jedenfalls keine Zeit im Dienst ein Entführungsopfer zu versorgen bzw. zu kutschieren.
und wenn der täter das gerade im Dienst getan hat? Wenn er alleine mit dem Auto unterwegs war und bestimmte Strecken abzufahren hatte?

Ich glaube, dass der Täter frei war, also beruflich kaum gebunden.
Aber ausschließen kann man das nicht.


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Mord an Frauke Liebs

19.02.2019 um 11:45
@nebelkind

Ich finde deine Überlegung recht schlüssig weil ,

Die Verbindung sind die Gewerbegebiete . es muss einen guten Grund gegeben haben warum er sich ausgerechnet in diesen Gewerbe Gebieten sicher genug fühlte um dort Anrufe tätigen zu lassen .

Eventuell Vorteile des T: relativ Sicher in dem Areal da gute Kenntnisse ,Firmenwagen wäre unauffällig ich glaube vor über 10 Jahren war es mit der GPS Überwachung noch nicht so sehr eingesetzt wie heute .

Ich denke auch für „ zwischendurch „ in der Pause wäre die Zeit zu knapp gewesen zum Versteck .

Eine typische spätschicht S), häufig von 14–22 Uhr . 22 Uhr Feierabend danach könnte er gleich zum Versteck gefahren sein was idealerweise in der Nähe gelegen haben könnte . Fast alle Anrufe kamen nachweislich nach 22 Uhr .


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Mord an Frauke Liebs

19.02.2019 um 12:21
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Versuche nur beim "laut denken/schreiben"
@IamSherlocked

ich verstehe. dachte, das wäre dein (vorläufiges) Ergebnis.

Nein, hier kann man eigentlich keine realistischen Gedanken ausschließen.
Noch nicht mal, dass der Täter einen Helfer hatte.

Die Lösung im Fall Georgine Krüger ist ja auch erstaunlich. Wer hätte das Gedacht? Ein Nachbar.
Und trotz Hundeeinsatz, ist der Keller nicht aufgefallen.

Ich denke, dass in diesem thread Beiträge stehen, die der Lösung nahekommen.
Aber es kann eben ganz anders sein, als man vermutet.


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Mord an Frauke Liebs

19.02.2019 um 12:22
Zitat von Shadow1970Shadow1970 schrieb:Die Verbindung sind die Gewerbegebiete . es muss einen guten Grund gegeben haben warum er sich ausgerechnet in diesen Gewerbe Gebieten sicher genug fühlte um dort Anrufe tätigen zu lassen .

Eventuell Vorteile des T: relativ Sicher in dem Areal da gute Kenntnisse ,Firmenwagen wäre unauffällig ich glaube vor über 10 Jahren war es mit der GPS Überwachung noch nicht so sehr eingesetzt wie heute .

Ich denke auch für „ zwischendurch „ in der Pause wäre die Zeit zu knapp gewesen zum Versteck .

Eine typische spätschicht S), häufig von 14–22 Uhr . 22 Uhr Feierabend danach könnte er gleich zum Versteck gefahren sein was idealerweise in der Nähe gelegen haben könnte . Fast alle Anrufe kamen nachweislich nach 22 Uhr .
@Shadow1970
Wenn man es so betrachtet,- ja stimmt.
Das wäre eine Überlegung wert.


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Mord an Frauke Liebs

19.02.2019 um 12:30
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:und wenn der täter das gerade im Dienst getan hat? Wenn er alleine mit dem Auto unterwegs war und bestimmte Strecken abzufahren hatte?
Das mein ich ja, ist nicht so einfach Möglich finde ich.
Man hat diverse Pflichten wie sich z.b bei der Zentrale melden, wenn man Gebäude von innen kontrolliert gibt es meist Stechuhren.

Viele Gewerbeobjekte haben auch Kamera´s.
Die werden in der Regel zwar nicht Echtzeit überwacht aber die Aufnahmen werden schon gewisse Zeit gespeichert.
Sind alles Risikofaktoren.

Man stelle sich vor ein Zeuge hätte etwas im Gewerbegebiet beobachtet und es der Polizei gesagt.
Da kann man dann von ausgehen dass die Polizei dann mal abfragt welche Gewerbetreibende in der Umgebung Kamera´s haben.
Zitat von Shadow1970Shadow1970 schrieb:Eventuell Vorteile des T: relativ Sicher in dem Areal da gute Kenntnisse ,Firmenwagen wäre unauffällig ich glaube vor über 10 Jahren war es mit der GPS Überwachung noch nicht so sehr eingesetzt wie heute .
Also Taxen hatten damals schon GPS.
Wie es in der Security Branche 2006 aussah weiß ich nicht aber zumindest Fahrtenbücher wurden definitiv 2006 schon geführt.

Zeitlich passen MEINER Meinung nach die Anrufzeiten auch nicht zu Security.
Gerade am Anfang der Schicht hat man relativ viel zu tun.

Denke der Grund warum Gewerbegebiete ausgewählt wurden liegt eher daran dass da wenig los ist.


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19.02.2019 um 13:13
@frauZimt
Danke , ja es schien am schlüssigsten das ein Bezug zum Gewerbegebiet bestünde .

@Kangaroo
Das Augenmerk war jetzt nicht speziell auf einen Sicherheitsmitarbeiter gerichtet sondern Gewerbegebiete sind ja vielfältig Zb Produktionsmitarbeiter , Elektriker , mechatroniker ...

Es bestünde die Wahl zwischen : eigenem pkw / steht auf dem Gewerbe Gelände ( Gefahr mögliche belastende Spurenfasern ) plus höhere Entdeckungsgefahr oder Firmenwagen ( eigener Pkw bleibt „ Save „ ) steht dort unauffällig. Aus Sicht des T. Wäre zweite Variante risikoärmer .

Unter Berücksichtigung das - Wohnort - Arbeitsstelle -Versteck in einem kleinen Radius wären.


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19.02.2019 um 13:34
@Kangaroo
Nachtrag Bezug zu Kamera Überwachung

Wäre wieder ein Vorteil für den T: weil durch gute Kenntnisse er genau wüsste wo die Kameras installiert bzw aufzeichnet . Das bräuchte er dann ja nur zu umfahren ich denke nicht das bei einem Riesen Gebiet alles zu 100% abgefilmt werden kann aber einige Stellen gibt es bestimmt schon die unentdeckt geblieben sind . Damit hätte sich ein fremder der den Platz willkürlich aussucht sehr großer Gefahr ausgesetzt .


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Mord an Frauke Liebs

19.02.2019 um 17:30
Zitat von Shadow1970Shadow1970 schrieb:Wäre wieder ein Vorteil für den T: weil durch gute Kenntnisse er genau wüsste wo die Kameras installiert bzw aufzeichnet . Das bräuchte er dann ja nur zu umfahren ich denke nicht das bei einem Riesen Gebiet alles zu 100% abgefilmt werden kann aber einige Stellen gibt es bestimmt schon die unentdeckt geblieben sind . Damit hätte sich ein fremder der den Platz willkürlich aussucht sehr großer Gefahr ausgesetzt .
nur was verspricht sich jemand von zusätzlichem stress?
Das wäre ja nur eine sinnvolle Aktion, wenn er das Opfer genau in einem Gewerbegebiet festsetze würde.
In einem Kellerraum z.B,. von dem er weiss, dass nur er dahin Zugang hat. Wo er das Opfer ein- und ausladen kann,-ohne, dass es jemand mitkriegt.
Und das müsste ein Gebäude sein, das er regelmäßig kontrolliert. Genau dann könnte er die Gefangene versorgen und zu den Ausfahrten mitnehmen.


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Mord an Frauke Liebs

19.02.2019 um 17:38
Was ist mit einem illegalen Taxi? Ohne GPS und Zentrale? Aber mit Studenten WM Sommermärchen Angebot, Azubis für paar Euro nach Hause zu fahren, damit diese nicht durch dunkle Ecken laufen müssen? Nicht die wahrscheinlichste, aber eine Möglichkeit von vielen.


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Mord an Frauke Liebs

19.02.2019 um 20:11
@frauZimt

Genau es würde am meisten Sinn machen wenn man dieser Verbindung folgt Wohnsitz - Versteck - Arbeitsstelle .

Wenn das Versteck quasi „ auf dem Weg „ zur Arbeitsstelle läge könnte man vor dem Arbeitsbeginn zum Opfer kontrollfahrten einlegen.

Wenn die Kontrolle erfolgt ist weiter zur Arbeitstelle ( Job im Gewerbe Gebiet - Möglichkeiten für räume / Lager Schlüssel ) .

nach der Arbeit ( spätschicht nach 22 Uhr ) direkt zum Opfer zum telefonieren abholen in die nicht unweiten Gewerbe Gebiete fahren in die er sich gut auskennen würde ( Kenntnisse der Kameras ) .

Möglichkeit des firmenwagens in dem er nirgends Verdächtig wirkt . Plus das Augenmerk der Ermittlung findet 40 km weit weg statt somit wäre er quasi unter dem Radar .


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Mord an Frauke Liebs

19.02.2019 um 20:19
Zitat von Shadow1970Shadow1970 schrieb:Genau es würde am meisten Sinn machen wenn man dieser Verbindung folgt Wohnsitz - Versteck - Arbeitsstelle .

Wenn das Versteck quasi „ auf dem Weg „ zur Arbeitsstelle läge könnte man vor dem Arbeitsbeginn zum Opfer kontrollfahrten einlegen.

Wenn die Kontrolle erfolgt ist weiter zur Arbeitstelle ( Job im Gewerbe Gebiet - Möglichkeiten für räume / Lager Schlüssel ) .

nach der Arbeit ( spätschicht nach 22 Uhr ) direkt zum Opfer zum telefonieren abholen in die nicht unweiten Gewerbe Gebiete fahren in die er sich gut auskennen würde ( Kenntnisse der Kameras ) .

Möglichkeit des firmenwagens in dem er nirgends Verdächtig wirkt . Plus das Augenmerk der Ermittlung findet 40 km weit weg statt somit wäre er quasi unter dem Radar .
Das ist eine Theorie, die ich aufnehme würde.

Was die zuerst freiwillige Mitfahrt betrifft- oder auch die ungewollte Mitfahrt:

Das Auto eines Handwerkers macht einen vertrauenswürdigeren Eindruck, als ein Privatauto.
Vielleicht ist FL mitgegangen, als der Mann sagte, sein Firmenwagen steht in der Nähe.

Das ist etwas Psychologisches:
Firmenwagen, wirken seriös


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Mord an Frauke Liebs

20.02.2019 um 08:33
Ich teile auch die Ansicht, wenn die Anrufe tatsächlich aus Industriegebieten erfolgt sind, dass der T die Gebiete gut gekannt haben muss und Kenntnis darüber gehabt haben muss, ob/wo es Videoüberwachung gibt. Mit gut meine ich wirklich gut.
Ich komme aus einer ähnlichen Gegend und obwohl ich sehr viel mit dem Auto unterwegs bin weiß ich grundsätzlich von vielen Industriegebieten aber weder weiß ich wie genau man da hinkommt noch ob oder was videoüberwacht ist oder bis wann sich jemand in welchen Gebäuden normalerweise aufhält.

Darum nehme ich ebenfalls an, dass der T die Gebiete beruflich gekannt haben muss. Ist natürlich nur eine Möglichkeit.


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Mord an Frauke Liebs

20.02.2019 um 11:39
@abberline
Möglich wäre es.
Illegale Taxen gab es mal in Paderborn.

Der Taxiblogger hat darüber auch das ein oder andere mal Berichtet soweit ich weiß.

Aber die Fahren auch nicht Umsonst und Frauke hatte ja soweit ich weiß so gut wie nichts mehr in der Tasche.
Wobei man ein Taxi trotzdem nicht konsequent ausschließen sollte.

Vielleicht hatte sie ja vorgehabt Chris um ein paar Euro zu beten.
Diese Möglichkeit wäre aber nur eine Option wenn Chris kein Mensch ist welcher nur Bargeld hat wenn er es Wirklich benötigt.0

--------------

Bei den Anruforte sollten wir uns auch nicht so stark auf Gewerbegebiet versteifen.
Grundsätzlich lässt sich Sicherlich sagen dass die Nähe von Gewerbegebiete aufgesucht wurde.

Das heißt aber so weit mir Bekannt nicht dass Frauke direkt in den Gewerbegebiet war. Das kann auch einfach ein Feld in der Nähe der Dören oder Benhauserfeld gewesen sein.
Das Mobilfunkmasten vermehrt in Gewerbegebiete stehen ist ja jetzt nichts neues.

Um das Gewerbegebiet Dören zu kennen muss man jetzt kein Mensch mit arbeitsbedingen Bezug sein.
Damals war die beliebteste Stadt Discothek dort beheimatet und auch nicht wenig Geschäfte drum herum befinden sich dort.

Benhauserfeld kommt man auch öfter mal rum.

Berliner Ring ist beispielsweise kein Gewerbegebiet sondern eher Wohngebiet.
Aber da kommt es auch auf den Abstrahlwinkel an.

Ebenso wie man sagen könnte der Täter hat Gewerbegebiete aufgesucht kann man auch locker sagen er hätte Felder aufgesucht.
Bis auf Berliner Ring liegen bei den Anruforte auch genügend Felder in unmittelbarer nähe.

Lichtenau / Asseln hat auch einiges an Feldern.
Man könnte da jetzt auch hinein interpretieren der Täter kannte sich mit Landwirtschaft aus.
Zwar wird er keine Felder in Hövelhof, Mönkeloh, Dören und Lichtenau inne haben aber Landwirte sind ja untereinander auch gut vernetzt.

Denke aber solche Überlegungen sind nicht Zielführend.
Kann mir sogar gut Vorstellen dass der Täter auch schlicht und einfach Arbeitslos sein könnte.


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Mord an Frauke Liebs

20.02.2019 um 16:12
@Kangaroo
Stimmt, der oder die Täter kann alles gewesen sein, jemand "ganz normales", der halt nicht um 11 ins Bett geht. Und dessen evtl vorhandene Nachbarn nix bemerkt haben oder ungewöhnlich fanden, dass er abends unterwegs ist.
Aber was wissen wir? Mindestens 18, eher älter, mit Auto oder Lieferwagen, Bussi etc...das Auto gehört vermutlich ihm. Ortskenntnisse Paderborn und Umgebung. Er war evtl im Pub (zum ersten Mal sicher nicht) oder zumindest mit dem Auto in der Nähe unterwegs. Vermutlich nicht wegen dem Fussballspiel. Er liess Frauke mit ihrem Ex telefonieren, rief nie die Eltern an, wusste er, dass die Nummer dem Bruder gehört, als der anrief?
Er war sicher nicht zum ersten mal in den Gewerbegebieten oder an der Ablagestelle.


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Mord an Frauke Liebs

20.02.2019 um 17:03
Zitat von KangarooKangaroo schrieb:Aber die Fahren auch nicht Umsonst und Frauke hatte ja soweit ich weiß so gut wie nichts mehr in der Tasche.
Wobei man ein Taxi trotzdem nicht konsequent ausschließen sollte.
Die paar Euro für die kurze Strecke wird sie zu Hause gehabt haben. Glaube nicht, dass sie Chris hätte wecken müssen.
Vielleicht gab es auch eine WG-Kasse zum Einkaufen..etc.

Und dieser Taxifahrer hätte ja nicht die Absicht gehabt, zu warten, bis Frauke das Geld bring
Darum möglich, dass Frauke dachte, dass sie mit dem Taxi nach Hause fährt, und dass der Fahrer vor dem Haus wartet, bis sie mit dem Geld wieder runterkommt.

Also nicht auszuschließen, dass der Täter ein Taxi fuhr. Dann wäre er vielleicht sogar mit ihr an ihrem Haus vorbeigefahren.
Von einem Taxifahrer hätte Frauke wohl nicht Übles erwartet.


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20.02.2019 um 22:12
Es war einer den sie kannte.


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20.02.2019 um 22:18
@Gast4321
Weißt du das oder vermutest du ?


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20.02.2019 um 23:33
@Gast4321
Tendiere ich auch


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Mord an Frauke Liebs

20.02.2019 um 23:40
Ich weiß leider nichts. Aber es kann nur sein. Woher wusste der Täter das mit dem Akku?
Ein fremder Täter würde doch niemals sein Opfer mit der Familie telefonieren lassen, viel zu gefährlich woher weiß er ob es nicht geheime Codewörter gebe?

Ach, Hallo Shadow1970 fährst du also auch "zweigleisig" :-) kenne dich doch aus dem anderen Forum, dort heiße ich nur "Gast" und bin als Gastautor auch im Liebs-Fall tätig. Dort hatte ich ja bereits argumentiert dass die Ermittlungsbehörden dort total versagt hatten.


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