Mord an Frauke Liebs
07.01.2019 um 10:25@Dr.Edelfrosch
Gegen einen Ausländer als Täter spricht einiges.
1. Die Entführungsdauer
Als Ausländer 1 Woche jemanden auf/in fremden Eigentum gefangen zu halten ist doch enorm riskant. Du kennst die Abläufe vor Ort nicht, evtl. kommt jemand von den Stadtwerken zum Ablesen, es muss irgendwas repariert werden, der Eigentümer schaut vielleicht selbst gerne nach dem rechten oder ähnliches.
Mit einem Wohnmobil fällt einiges davon weg. Dann brauchst du aber trotzdem sehr gute Ortskenntnisse. Mit einem Entführungsopfer stellt man sich eher nicht auf einen Campingplatz. Also musst du dich vor Ort so gut auskennen, dass du einen abgeschiedenen Platz kennst, auf dem das Wohnmobil auch stehen darf und niemandem besonders auffällt.
2. Du fällst auf.
Selbst zur WM und vielleicht deutlich gestiegenen Tourismus im betreffenden Gebiet (war das überhaupt der Fall) fallen Ausländer auf und sind normal die ersten Verdächtigen. Ein Wohnwagen mit ausländischen Kennzeichen, während so eines Falls, stelle ich mir sehr verdächtig vor.
3.Die Anrufe.
Als Einheimischer kann ich mir schon kaum einen Reim darauf machen, wie man das Risiko solcher Telefonate eingehen kann. Ich frage mich wie du als Ausländer schnallen willst, ob die Aussagen von FL am Telefon koscher sind? Da geht es nicht drum ein Bier zu bestellen und die Bedienung zu verstehen... Selbst als deutschsprachiger Ausländer wie Österreich/Schweiz kennt man ortsübliche Redewendungen, Ausdrücke o.ä. was ein Hinweis sein könnte nicht unbedingt.
Und das sind nur die Punkte die mir jetzt rein spontan eingefallen sind.
Gegen einen Ausländer als Täter spricht einiges.
1. Die Entführungsdauer
Als Ausländer 1 Woche jemanden auf/in fremden Eigentum gefangen zu halten ist doch enorm riskant. Du kennst die Abläufe vor Ort nicht, evtl. kommt jemand von den Stadtwerken zum Ablesen, es muss irgendwas repariert werden, der Eigentümer schaut vielleicht selbst gerne nach dem rechten oder ähnliches.
Mit einem Wohnmobil fällt einiges davon weg. Dann brauchst du aber trotzdem sehr gute Ortskenntnisse. Mit einem Entführungsopfer stellt man sich eher nicht auf einen Campingplatz. Also musst du dich vor Ort so gut auskennen, dass du einen abgeschiedenen Platz kennst, auf dem das Wohnmobil auch stehen darf und niemandem besonders auffällt.
2. Du fällst auf.
Selbst zur WM und vielleicht deutlich gestiegenen Tourismus im betreffenden Gebiet (war das überhaupt der Fall) fallen Ausländer auf und sind normal die ersten Verdächtigen. Ein Wohnwagen mit ausländischen Kennzeichen, während so eines Falls, stelle ich mir sehr verdächtig vor.
3.Die Anrufe.
Als Einheimischer kann ich mir schon kaum einen Reim darauf machen, wie man das Risiko solcher Telefonate eingehen kann. Ich frage mich wie du als Ausländer schnallen willst, ob die Aussagen von FL am Telefon koscher sind? Da geht es nicht drum ein Bier zu bestellen und die Bedienung zu verstehen... Selbst als deutschsprachiger Ausländer wie Österreich/Schweiz kennt man ortsübliche Redewendungen, Ausdrücke o.ä. was ein Hinweis sein könnte nicht unbedingt.
Und das sind nur die Punkte die mir jetzt rein spontan eingefallen sind.