redsherlock
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Mord an Frauke Liebs
07.12.2018 um 18:08Ich würde nicht allzu viel Zeit verschwenden, über den Sinn einer SAT1-Reportage nachzudenken.
Zum möglichen Weg: also, über das Westerntor würde ich persönlich nicht gehen, das wäre ein klarer Umweg ohne irgendwelche Vorteile.
Persönlich wäre ich wahrscheinlich folgenden Weg gegangen: über die Bahnschranke am Capitol und dann über die Widukindstraße. Wenn man am Ende auf die Borchener Straße trifft, ist man direkt bei Fraukes ehemaliger Wohnung.
Das andere Extrem wäre für mich noch, bis fast zum Westerntor zu gehen und dort die Bahnunterführung nehmen um auf die Leostraße zu treffen, und dann die Borchener Straße hoch. Allerdings würde ich persönlich den ersten Weg klar vorziehen. Zudem ist da die Unterführung, was für eine Frau immer eine gewisse Gefahrenstelle darstellt. Andererseits ist Paderborn keine Stadt, in der Mord und Totschlag an der Tagesordnung ist, und so würde ich es psychologisch gesehen auch nicht für abwegig halten, dass eine Frau dort lang geht. Eher scheint mir der Weg aus anderen Gründen für nicht besonders attraktiv.
Zwischen diesen beiden "Extremen" kann man viele Varianten "dazwischen" wählen, indem man mehr oder weniger oft links-rechts geht, also z. B. die Leostraße, Geroldstraße oder Ludwigstraße, Pipinstraße oder Karlstraße etc. langgeht.
Es kann natürlich sein, dass Frauke schon viel früher abgefangen wurde, also etwa dort, wie es die SAT1-Reportage andeutet, oder sogar noch näher beim Pub.
Auf der anderen Seite könnte man sich auch gut vorstellen, dass sie kurz vor ihrer Wohnung abgefangen wurde. Ein Täter könnte dort gewartet haben. Oder er hat beobachtet, wie sie den Pub verließ und ist dann "vorgefahren" um dort zu warten.
Ich würde auch nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass es zwingend auffallen muss, wenn eine Frau ins Auto gezerrt wird, wenn dies sehr "professionell" gemacht wird. Allerdings würde ich da zwei Täter für wahrscheinlich halten. Ein Risiko ist es natürlich.
Meine persönliche Ansicht: entweder traf sie noch in der Nähe des Pubs auf den Täter, oder sie wurde in der Nähe ihrer Wohnung abgefangen. Die beiden Möglichkeiten halte ich für am wahrscheinlichsten. (Dabei gehe ich davon aus, dass sie nicht noch anderweitig verabredet war, was ich aber auch nicht glaube.)
Zum möglichen Weg: also, über das Westerntor würde ich persönlich nicht gehen, das wäre ein klarer Umweg ohne irgendwelche Vorteile.
Persönlich wäre ich wahrscheinlich folgenden Weg gegangen: über die Bahnschranke am Capitol und dann über die Widukindstraße. Wenn man am Ende auf die Borchener Straße trifft, ist man direkt bei Fraukes ehemaliger Wohnung.
Das andere Extrem wäre für mich noch, bis fast zum Westerntor zu gehen und dort die Bahnunterführung nehmen um auf die Leostraße zu treffen, und dann die Borchener Straße hoch. Allerdings würde ich persönlich den ersten Weg klar vorziehen. Zudem ist da die Unterführung, was für eine Frau immer eine gewisse Gefahrenstelle darstellt. Andererseits ist Paderborn keine Stadt, in der Mord und Totschlag an der Tagesordnung ist, und so würde ich es psychologisch gesehen auch nicht für abwegig halten, dass eine Frau dort lang geht. Eher scheint mir der Weg aus anderen Gründen für nicht besonders attraktiv.
Zwischen diesen beiden "Extremen" kann man viele Varianten "dazwischen" wählen, indem man mehr oder weniger oft links-rechts geht, also z. B. die Leostraße, Geroldstraße oder Ludwigstraße, Pipinstraße oder Karlstraße etc. langgeht.
Es kann natürlich sein, dass Frauke schon viel früher abgefangen wurde, also etwa dort, wie es die SAT1-Reportage andeutet, oder sogar noch näher beim Pub.
Auf der anderen Seite könnte man sich auch gut vorstellen, dass sie kurz vor ihrer Wohnung abgefangen wurde. Ein Täter könnte dort gewartet haben. Oder er hat beobachtet, wie sie den Pub verließ und ist dann "vorgefahren" um dort zu warten.
Ich würde auch nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass es zwingend auffallen muss, wenn eine Frau ins Auto gezerrt wird, wenn dies sehr "professionell" gemacht wird. Allerdings würde ich da zwei Täter für wahrscheinlich halten. Ein Risiko ist es natürlich.
Meine persönliche Ansicht: entweder traf sie noch in der Nähe des Pubs auf den Täter, oder sie wurde in der Nähe ihrer Wohnung abgefangen. Die beiden Möglichkeiten halte ich für am wahrscheinlichsten. (Dabei gehe ich davon aus, dass sie nicht noch anderweitig verabredet war, was ich aber auch nicht glaube.)