frauzimt schrieb:
Etwas, was dem Fragenden angeblich wichtig war und Frauke nicht viel Zeit gekostet hätte.
birkensee schrieb: Die Fahrt nach Nieheim und zurück hätte Frauke aber viel Zeit gekostet - und Chris, der in einer Prüfungsphase war, einiges an Schlaf. Und warum in dieser SMS gegen 1h keine präzise Zeitangabe für ihre Rückkehr, kein "tut mir leid", statt dessen nur die Erwähnung, dass das Spiel lustig war?
Ich hab ja nicht geschrieben, dass sie
dahin wollte. Die autofahrt hat sich anders etwickelt, als von Frauke gedacht.
Es ging dem Täter vielleicht nur darum, dass sie einsteigt und er mit ihr losfährt.
tisch schrieb:fällt dir zufällig ein beispiel dazu ein? ich komme nämlich, ehrlich gesagt, auf keine bitte, die so charmant vorgetragen wurde, dass sie bis nach nieheim dafür fährt und dann auch noch zufällig dafür auf der straße entdeckt wird...
@tischMir fällt unheimlich viel ein.
Aber da das alles spekuliert ist, möchte ich hier nicht zu viel Raum beanspruchen. Wahrscheinlich war alles ganz anders.
Aber ein Beispiel gebe ich dir schnell:
Frauke kannte den Täter vom Sehen. Über den Zusammenhang (Schule/Ausbildung/Krankenhaus oder Freizeit/ein Bekannter eines guten Freundes etc.) war sie nicht misstrauisch. Sie nimmt das Angebot, sie schnell nach Hause zu fahren an.
Der Täter bittet sie nur um einen kurzen Gefallen.
Er kann in der Straße XY eine Wohnung mieten, ist sich aber nicht sicher, ob er es machen wird.
Frauke soll sich doch mal schnell das Haus von außen angucken. Würde sie da einziehen?
Das wäre für mich eine Bitte, die ich in ganz normal fände, wenn ich so zurück denke.
Ihr denkt oft zu dramatisch:
Ein Freund von ihm verblutet...Du musst helfen, sonst stirbt er.Eigentlich besteht das Leben doch aus Alltäglichkeiten.