@SiegessicherSiegessicher schrieb:Es ist für diese Theorie unerheblich wie oft sie ihre Klamotten gewechselt hat oder nicht.
Ist es nicht, wenn Frauke in anderen Kleidungsstücken ermordet wurde, hat dies schon Relevanz.
Wenn ein Mensch Tod ist dann gerinnt das Blut bekanntlich. Das bedeutet das Blut wird fest und verklumpt / trocknet aus.
Wir Wissen ja nicht wie lange Zeit vergangen ist zwischen Versterben und ablegen, wir wissen nur dass der Auffindeort nicht der Tatort zu seien scheint.
Eine Leiche umzukleiden ist definitiv möglich, das machen Bestatter ja immerhin auch. Frauke war keine schwere Person.
Wenn das Blut bei dem Umziehen geronnen war kann die Leiche umgezogen werden ohne das auf den Klamotten Blutflecken ersichtlich sind.
Natürlich können sich Blut verkrustungen dabei lösen, allerdings lag die Leiche wohl mehrere Monate draußen und war Feuchtigkeit ausgesetzt.
Ich bin mir nicht so Sicher dass kleine Blutklumpen im nachhinein noch sicher feststellbar sind.
Siegessicher schrieb:umsonst wird Östermann nicht kundtun, den Mörder eventuell schon interviewt zu haben. Das macht man normalerweise nicht, wenn man keine Vermutung hat zu Täter + Motiv
Er hält es für Möglich,das heißt nicht dass es so ist.
Und irgendwas muss die Polizei ja auch vermelden, wenn da nur gesagt wird "Joa, wir wissen absolut nichts" kommt das eben Doof in der Öffentlichkeit.
Es kommt auch nicht selten vor das Mörder im Umfeld der getöten Person stehen, von daher ist das jetzt keine Aussage wo man sagen kann "Oh, die sind da ja nen gutes Stück weiter".