Mord an Frauke Liebs
08.05.2017 um 18:35Hallo, ich hab den Bericht im TV gestern noch einmal gesehen und bin dann auf diesen Thread gestoßen.
Hier ist mir dann aufgefallen, dass sie im St. Vincenz Krankenhaus gearbeitet hat. (quasi um die Ecke vom Irish Pub)
Seit wann arbeitete sie dort?
Meine Theorie wäre, dass der Täter jemand war, der dort gearbeitet hat und aus der Umgebung Nieheim kam. Vielleicht kannte sie ihren Täter vom Sehen und sie haben sich ab und zu sogar auf der Arbeit gegrüßt, ohne sich jedoch namentlich vorgestellt zu haben.
Meine Begründung für den Verdacht:
- sie stand bei ihren Telefonaten scheinbar unter Medikamenten / Drogen. Ersteres hätte ein Angestellter im KH problemlos besorgen können und er kannte die Wirkung der jeweiligen Medikamente
- möglicherweise war der Täter bereits vorher an ihr interessiert (Stalker/Verehrer) und wusste sogar schon mehr über sie. Vielleicht sogar, dass sie regelmäßig in den Pub ging (Vermutung)
- vielleicht hatte der Täter gerade Feierabend und schaute sich das Spiel im Irish Pub an
- er beobachtete sie während des Spiels unbemerkt aus der Menge heraus und fing sie nach dem Spiel "ganz zufällig" ab
- er bot ihr an sie nach Hause zu fahren, sie willigte ein, da sie ihn ja vom Sehen kannte und sich nichts dabei dachte
- im Auto betäubte er sie dann mit einem Medikament (womöglich war die Tat sogar geplant)
- sie kannte seinen Namen nicht und konnte am Telefon somit auch nichts preisgeben -> daher ließ er sie telefonieren
Was mich nämlich stutzig macht.
Auf dem Weg vom Pub zu ihr nach Hause ist fast ausschließlich Hauptstraße bzw. dich besiedeltes Wohngebiet. (Innenstadt)
Auch wenn nachts nicht so viel los ist, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering, dass eine Entführung auffällt oder der Täter oder das Auto gesehen wird.
Hier ist mir dann aufgefallen, dass sie im St. Vincenz Krankenhaus gearbeitet hat. (quasi um die Ecke vom Irish Pub)
Seit wann arbeitete sie dort?
Meine Theorie wäre, dass der Täter jemand war, der dort gearbeitet hat und aus der Umgebung Nieheim kam. Vielleicht kannte sie ihren Täter vom Sehen und sie haben sich ab und zu sogar auf der Arbeit gegrüßt, ohne sich jedoch namentlich vorgestellt zu haben.
Meine Begründung für den Verdacht:
- sie stand bei ihren Telefonaten scheinbar unter Medikamenten / Drogen. Ersteres hätte ein Angestellter im KH problemlos besorgen können und er kannte die Wirkung der jeweiligen Medikamente
- möglicherweise war der Täter bereits vorher an ihr interessiert (Stalker/Verehrer) und wusste sogar schon mehr über sie. Vielleicht sogar, dass sie regelmäßig in den Pub ging (Vermutung)
- vielleicht hatte der Täter gerade Feierabend und schaute sich das Spiel im Irish Pub an
- er beobachtete sie während des Spiels unbemerkt aus der Menge heraus und fing sie nach dem Spiel "ganz zufällig" ab
- er bot ihr an sie nach Hause zu fahren, sie willigte ein, da sie ihn ja vom Sehen kannte und sich nichts dabei dachte
- im Auto betäubte er sie dann mit einem Medikament (womöglich war die Tat sogar geplant)
- sie kannte seinen Namen nicht und konnte am Telefon somit auch nichts preisgeben -> daher ließ er sie telefonieren
Was mich nämlich stutzig macht.
Auf dem Weg vom Pub zu ihr nach Hause ist fast ausschließlich Hauptstraße bzw. dich besiedeltes Wohngebiet. (Innenstadt)
Auch wenn nachts nicht so viel los ist, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering, dass eine Entführung auffällt oder der Täter oder das Auto gesehen wird.