Mord an Frauke Liebs
15.01.2017 um 00:20Hier tritt oft die Frage auf, wieso Frauke es immer wieder und ungefragt erwähnte, dass sie noch am selben Tage und auch nicht zu spät wieder heim käme.
Meines Erachtens, kann diese Aussage auch als Appell an den Täter, der mit großer Wahrscheinlichkeit während der Telefonate mit hörten, gesehen werden.
Vermutlich handelte es sich um jemanden, den Frauke zuvor kannte, aber ihm eine solche Tat nicht zutraute. Meiner Auswertung nach befand sich Frauke nicht in einem Unter-/Überordnungsverhältnis, sondern in gewisser Weise auf Augenhöhe, mit dem sie über den Verlauf (den Ausgang der Sache) Verhandlungsspielraum hatte.
Ich kann mir vorstellen, dass während der Kommunikation zwischen Frauke und Ihrem Täter dieser mehrfach versprochen hat, dass sie bald wieder nach Hause kann, auch nicht zu spät.
Die ständigen Wiederholungen durch Frauke in den Telefonaten könnten als Erinnerung fungieren, dass der Täter an sein Versprechen erinnert wird.
Meines Erachtens, kann diese Aussage auch als Appell an den Täter, der mit großer Wahrscheinlichkeit während der Telefonate mit hörten, gesehen werden.
Vermutlich handelte es sich um jemanden, den Frauke zuvor kannte, aber ihm eine solche Tat nicht zutraute. Meiner Auswertung nach befand sich Frauke nicht in einem Unter-/Überordnungsverhältnis, sondern in gewisser Weise auf Augenhöhe, mit dem sie über den Verlauf (den Ausgang der Sache) Verhandlungsspielraum hatte.
Ich kann mir vorstellen, dass während der Kommunikation zwischen Frauke und Ihrem Täter dieser mehrfach versprochen hat, dass sie bald wieder nach Hause kann, auch nicht zu spät.
Die ständigen Wiederholungen durch Frauke in den Telefonaten könnten als Erinnerung fungieren, dass der Täter an sein Versprechen erinnert wird.