Mord an Frauke Liebs

@5X5
Vielleicht wollte er ein Bekannter der Familie werden. Who knows.

Das die Gespräche nicht aufgezeichnet wurden ist schier unfassbar, zumal die Vermutung wohl schon bestand, dass FL gegen ihren Willen festgehalten wurde.

@bura007

bura007 schrieb:An so einen Zufall kann ich einfach nicht glauben,wenn sich an dem letzten Abend alle versammelt hatten um auf einen eventuellen Anruf von Frauke zu warten,dass dann Fraukes Mutter geht und 2-4 Minuten später,Chris Handy klingelt.

Das fand ich auch extrem Merkwürdig. Warum wurde die Mutter nicht sofort angerufen, damit auch sie mit ihrer Tochter nochmal reden konnte? Vielleicht hätte FL dann mehr "gesagt", emotionaler Druck.

Hat jemand hier die genauen Telefonprotokolle nochmal zur Hand? (evtl. in Listenform)

@menevado

menevado schrieb:Hat jemand hier die genauen Telefonprotokolle nochmal zur Hand? (evtl. in Listenform)

In diesem sehr umfangreichen und lesenswerten Artikel sind alle GPs enthalten

http://www.stern.de/panorama/stern-crime/paderborn---das-mysterioese-verschwinden-von-frauke-liebs-6832006.html

@radimon

radimon schrieb:Ich habe die letzten Tage immer mal wieder quer durch den Thread gelesen und nach verschiedenen Worten gesucht, um noch mehr Überblick zu erhalten, was eigentlich schon alles diskutiert wurde. Ich kenne es von einem anderen Thread hier, bei dem ich schon relativ früh dabei war, dass sich dann irgendwann alles wiederholt und sich die 'alten' User zurück ziehen.
Gibt es denn hier jemanden, der von Anfang an dabei ist und mal grob zusammenfassen könnte, was der Mehrteil der User über den Fall denkt.
War Frauke erst freiwillig mit gegangen? Waren es ein oder mehr Täter? Warum die Anrufe? Wer wird verdächtigt? Sind Codes in dem Gesagte von Frauke enthalten? Wo wurde sie festgehalten? Ist sie herum gefahren? Etc.
Vielen Dank!

Ich denke nicht, dass du da Chancen auf eine nur halbwegs vernünftige Antwort hast.

@menevado

bura007 schrieb:
An so einen Zufall kann ich einfach nicht glauben,wenn sich an dem letzten Abend alle versammelt hatten um auf einen eventuellen Anruf von Frauke zu warten,dass dann Fraukes Mutter geht und 2-4 Minuten später,Chris Handy klingelt.

Ich weiß nicht wie du auf 2-4 Minuten kommst.
Aber gerne noch mal hier für dich :) :

Mutter Liebs:
Am Dienstagabend waren Karen, Fraukes Vater und ich wieder bei Chris.
Wieder warten. Vorher hatten wir noch vergeblich probiert, ein
Diktiergerät zu kaufen.
Sie meldete sich nicht, also sind Fraukes Vater und ich gegen 23 Uhr gefahren .

http://www.stern.de/panorama/stern-crime/paderborn---das-mysterioese-verschwinden-von-frauke-liebs-6832006.html

Da der Anruf am Dienstag um 23:24 Uhr erfolgte sind
es mehr als 20 min die zwischen Abfahrt der Eltern und
dem Anruf lagen.


@Ocelot

Mittwoch keine Meldung: Keine Erwähnung in Zeitung und Internet evtl noch keine Möglichkeit des Täters sich umzuhören im Umfeld (wenn die Möglichkeit bestand)

Donnerstag: Reaktion auf den ersten Artikel. Versuch könnte sein nur mit einem Anruf die Suchmaßnahmen sowie Ermittlungen zu stoppen. Deswegen keine Angabe ihres Aufenthaltsortes und sie kehre erst "bald" nach Hause. In der Stern Crime hat man trotzdem in der WG gewartet.

Freitag: 2. Artikel. Offensichtlich hat der eine Anruf nichts gebracht. Hier könnte eine Änderung der Taktik stattgefunden haben. Sagen, dass man in Paderborn ist, noch Heute nach Hause kommen.

Insgesamt bestand vll keine einzige Linie des Täters sondern wurde den Gegebenheiten angepasst.

Richtig. Donnerstag kehrte Frauke nicht nicht Heim
und hat das auch noch nicht behautet.
Es muss sich also von der Situation
von Donnerstag auf Freitag etwas geändert haben.

Der Artikel vom Freitag noch mal :

+ Hat sich gemeldet (QUELLE: POLIZEI PADERBORN)
Paderborn (nw). Am Donnerstagabend hat sich die seit Dienstagabend in Paderborn vermisste 21-jährige Frauke Liebs per Handy bei einem Bekannten gemeldet. Befürchtungen der Angehörigen, der Vermissten wäre etwas zugestoßen, konnten so relativiert werden. Der Aufenthaltsort der jungen Frau ist weiterhin nicht bekannt. Ebenso bleiben die Gründe des Verschwindens der als zuverlässig geltenden Auszubildenden ungewiss.

Die Angehörigen appellieren an die Vermisste, sich zu melden. Als Erwachsene steht der 21-Jährigen ein selbstbestimmter anonymer Aufenthaltsort zu. Da aber der plötzliche Kontaktabbruch zu Angehörigen und Bekannten nicht erklärt werden kann, ermittelt die Polizei weiterhin in alle Richtungen, um die Umstände aufzuklären.


Die Polizei hatte Frauke Liebs am Donnerstag als vermisst gemeldet und ein Verbrechen nicht ausgeschlossen. Gemeinsam mit Freundinnen hatte die 21-Jährige im Irish-Pub in der Liborigalerie das Fußballspiel England gegen Schweden verfolgt und das Lokal nach Spielende allein verlassen. Die Auszubildende wollte sich auf den Heimweg zu ihrer Wohnung an der Borchener Straße machen. Den Ermittlungen der Polizei zur Folge hat es einen letzten Handykontakt gegen 0.50 Uhr aus der Gegend von Nieheim (Kreis Höxter) gegeben.

Die Aktion hat also nicht verhindert, dass zumindest nach außen hin alles
so schien als wurde von der Polizei weiter ermittelt.
Es wird aber im Artikel noch mal darauf hin gewiesen, dass
ihr Aufenthaltsort von ihr selbst bestimmt werden kann.

Frauke sagte sie kommt und kam nicht.
Was es im Bezug auf die Polizeiarbeit bewirkt hat wissen wir.
Aber die Freunde und Verwandte von Frauke haben ja nicht
aufgehört nach ihr zu suchen und keiner von denen
dachte daran, dass Frauke da in einer völlig normalen und
harmlosen Situation ist.
Für den Anschein einer Freiwilligkeit können diese
Aussagen nicht gedient haben wenn wir das realistisch
betrachten.

Ich hab es noch mal gelistet, danke fuer den Link @Ocelot


Mittwoch, 21. Juni 2006, 0.49 Uhr: "Komme später. Das Spiel war lustig nicht gegen England Hdgdl bis später"

Donnerstag, 22. Juni 2006, 22.25 Uhr, Gedächtnisprotokoll von Mitbewohner Chris: "Hallo Christos, ich wollte sagen, dass es mir gut geht und dass ich bald nach Hause komme. Sage Mama und Papa und den anderen Bescheid.

Freitag, 23. Juni 2006, 23.04 Uhr, SMS an Mitbewohner Chris: "Ich komme heute zurück nach Hause. Bin in Paderborn Hdgdl"

Freitag, 23. Juni 2006, 23.06 Uhr, Gedächtnisprotokoll von Bruder Frank: "Frauke, was machst du, wann kommst du nach Hause?"
"Ich komme heute nach Hause, auch nicht zu spät. Ich bin in Paderborn, frag nicht, ich komme nach Hause."
"Wo bist du denn?"
"Kann ich nicht sagen."

Samstag, 24. Juni 2006, 14.23 Uhr, Anruf bei Mitbewohner Chris, Gedächtnisprotokoll: "Ich komme nicht so spät zurück. Komme heute Abend nach Hause."
"Bist du verletzt?"
"Nein. Ich bin in Paderborn. Ich bin in Paderborn. Ich bin in Paderborn.

Sonntag, 25. Juni 2006, 22.28 Uhr, Anruf bei Mitbewohner Chris, Gedächtnisprotokoll: "Komme heute nach Hause."
"Bist du in Gefahr?"
"Nein."
"Warum bist du gestern nicht nach Hause gekommen?"
"Kann ich dir erklären."
"Wo bist du?"
"Erkläre ich dir, wenn ich zu Hause bin."

26.06. 2006 Hier erfolgte keinerlei Kontakt

Dienstag, 27. Juni 2006, 23.24 Uhr, Gedächtnisprotokoll von Mitbewohner Chris und Schwester Karen. Erster Teil, Gespräch zwischen Chris und Frauke: "Hallo Chrissy. Mir geht es gut."
"Wo bist du?"
"Kann ich nicht sagen."
"Komm doch nach Hause."
"Nein, das geht nicht."
"Warum denn nicht?"
"Kann ich dir nicht sagen."
"Wirst du festgehalten?"
"Ja ... Nein! Nein!"
"Hast du Angst?"
"Nein."
"Wer ist bei dir?"
"Kann ich dir nicht sagen."
"Bist du müde?"
"Ja, sehr müde."
"Weißt du, dass die Polizei nach dir sucht?"
"Ja, ich weiß."
"Woher weißt du das?"
"Ich bin ja fast eine Woche weg."
"Warum bist du denn weg?"
"Das weißt du doch, Chris."
"Nein. Hast du einen anderen Typen kennengelernt?"
"Du weißt doch, dass ich nicht wegen ’nem Typen eine Woche weg bleibe. Du kennst mich doch."
"Karen ist bei mir. Wir machen uns alle Sorgen."
"Sind Mama und Papa auch da?"
"Die waren hier."
"Sag ihnen, dass ich sie ganz doll liebe."
"Wann kommst du zurück?"
"Ich weiß nicht."
"Warum bist du nicht gekommen, obwohl du gesagt hast, dass du heute zurückkommst?"
"Erklär ich dir später."
"Soll ich dich abholen?"
"Nein, das geht nicht."
"Können wir uns irgendwo treffen?"
"Das geht nicht."
"Wo bist du?"
"Mama."
"Wo bist du?"
"Mama."
"Wo bist du?"
"Mama."
"Wann meldest du dich?"
"Weiß ich noch nicht."
"Melde dich doch wenigstens einmal am Tag."
"Hab ich die anderen Tage doch auch gemacht."
"Ich war sehr traurig, dass du dich gestern nicht gemeldet hast."
"Ja, ich weiß, dass du sehr traurig warst ... Gib mir Karen, bitte."
Zweiter Teil, Gespräch zwischen Frauke und Karen: "Bitte frag mich nicht aus!"
"Hast du Angst, nach Hause zu kommen?"
"Nein."
"Wir räumen auch die Wohnung, und keiner fragt dich, was passiert ist. Komm doch wieder."
"Das geht nicht, ich lebe noch!"
"Bist du mit einer oder mehreren Personen zusammen?"
"Bitte frag mich nicht. Ich würde gerne bei euch sein. Ich würde gerne nach Hause."
(Chris nimmt das Handy) Chris: "Melde dich wenigstens einmal am Tag."
Frauke: "Ja, mache ich. Ciao. Bis bald."

"Weißt du, dass die Polizei nach dir sucht?"
"Ja, ich weiß."
"Woher weißt du das?"
"Ich bin ja fast eine Woche weg."
"Warum bist du denn weg?"
"Das weißt du doch, Chris."
"Nein. Hast du einen anderen Typen kennengelernt?"

Warum sagt FL hier zu Chris: "Das weisst du doch"?

@Malinka

Malinka schrieb:Für den Anschein einer Freiwilligkeit können diese
Aussagen nicht gedient haben wenn wir das realistisch
betrachten.

Das ist auch korrekt. Richtig zufriedenstellen konnte der Täter mit den Anrufen ihre Leute nicht. Vor allem in der Kürze der Kontakte lässt kaum Spielraum für eine friedliche Situation für Frauke, bzw damit konnte man keine echte Beruhigung erreichen.

Ja, letztendlich weist auch die Polizei darauf hin, dass ihr als erwachsene Person frei steht sich überall aufhalten zu können, ohne jemanden Rechenschaft schuldig zu sein.

Jedoch könnte der Hinweis man ermittle weiterhin in alle Richtungen für den Täter alarmierend sein können. Was ist wenn dieser aus dem Umfeld von Frauke stammte? Wäre keine Furcht da, dass plötzlich die Beamten vor seiner Tür stehen?

Das könnte dazu geführt haben, dass Frauke plötzlich davon sprach, in Paderborn zu sein und heute noch nach Hause zu kommen.

Die Anrufe dienten wohl einfach nur als Versuch, eine Freiwilligkeit zu suggerieren. Der nicht so recht klappen wollte. Hatte der Täter die Mittel, irgendwas zu bringen, um Fraukes Leuten davon abzubringen, nachzufragen?

Der letzte Kontakt könnte ein Versuch gewesen sein, diese Täuschung verbessert "an den Mann zu bringen" indem er Frauke um einiges länger telefonieren lässt.

Je mehr ich darueber nachdenke,bin ich der Meinung auch nach der Antwort von Frauke"das weisst Du doch" und "ich weiss, dass Du traurig warst( ausgebliebener Anruf am Vortag), dass chris der Schlüssel zur Loesung sein KOENNTE.
Vielleicht hat Chris ein wichtiges Detail vergessen( weil es schon Wochen her war oder er es fuer unbedeutsam hielt)
Der ganze Fall wird irgendwie nicht ganz rund.
Irgendwas wurde mMn übersehen,vergessen, nicht fuer wichtig erachtet....
Aber was, das fragt man sich leider schon ueber 10 Jahre.:(

@menevado

menevado schrieb:Warum sagt FL hier zu Chris: "Das weisst du doch"?

chris wußte ja auch wo frauke war.
eigentlich wußten das alle ,aber sie hatte ja hauptsächlich mit chris telefoniert.
sie war in nieheim .
vielleicht meinte sie das damit.

@Ocelot

Ocelot schrieb: Jedoch könnte der Hinweis man ermittle weiterhin in alle Richtungen für den Täter alarmierend sein können. Was ist wenn dieser aus dem Umfeld von Frauke stammte? Wäre keine Furcht da, dass plötzlich die Beamten vor seiner Tür stehen?

Die Frage ist doch nicht ob
man aus dem direkten Umfeld stammte,
sondern viel mehr: was hat man mit
Frauke bis dahin angestellt, dass man
Angst davor haben musste, dass die
Beamten vor der Tür stehen könnten.

Wir gehen doch hier davon aus, dass schon
etwas unwiderruflich-schlechtes passiert ist
so, dass diese Kontakte überhaupt notwendig
geworden sind, oder?
Wenn die Polizei bereits in alle Richtungen ermittelt,
wie kann man das noch verhindern?
Meiner Meinung nach half da die Behauptung
von Frauke nachhause zurück zu kommen nicht wirklich bei.
Vor allem natürlich, weil Frauke diese nicht einhielt.
Müsste doch eigentlich klar sein, dass dann niemand aufhört
zu suchen.

@zweiter
Ja genau, sie hat immer nur Chris angerufen. Warum nicht mal den Bruder, den Vater..die Schwester.. die Mutter?

Wenn ich mir irgendwie Hilfe erhoffe, diese aber ausbleibt... hätte ich auch mal den Vater kontaktiert. Familie ist Familie, vielleicht durfte sie nur Chris anrufen.. ? Aber den Anruf ihres Bruders durfte sie entgegen nehmen..???

@Malinka

Dann stellt sich die Frage: Was sollte dieser Quatsch mit den Ankündigungen und den Anrufen an sich?
Wie wir wissen, kamen die Ermittlungen mitten in den Anrufen zum Erliegen. Wenn er aus dem Umfeld stammt, ist es abwegig, dass er hierzu auch an Infos gelangt ist? Dass dann für ihn klar war, dass ihre Leute die Täuschung nicht glauben, aber die Polizei nichts mehr macht, weil sie sich meldete?
Denn wo ist der Sinn, dreimal hintereinander zu sagen, man käme heim und es passiert nichts? Irgendwas muss er sich doch dabei gedacht haben?

@menevado

menevado schrieb:Ja genau, sie hat immer nur Chris angerufen. Warum nicht mal den Bruder, den Vater..die Schwester.. die Mutter?

würdest du denn alle abtelefonieren wenn du ein mädchen festhalten würdest,wobei du wahrscheinlich nichtmal die nummern zuordnen kannst.
frauke hatte die erste sms geschrieben und dadurch war der kontakt zu chris hergestellt,das konnte der täter nachvollziehen.

@zweiter
der Vater ist für mich nicht alle...abtelefonieren. Wenn ich jemanden gegen seinen Willen festhalten würde (schreckliche Vorstellung), hätte ich NULL Kontakte zugelassen.

@Malinka
Die Frage ist doch nicht ob
man aus dem direkten Umfeld stammte,
sondern viel mehr: was hat man mit
Frauke bis dahin angestellt, dass man
Angst davor haben musste, dass die
Beamten vor der Tür stehen könnten.

Ich bin nicht sicher, ob ich dich hier richtig verstanden habe.
Hier hat man schon mal Entführung und Nötigung angestellt, das ist auch kein Pappenstiel.

"Bitte frag mich nicht. Ich würde gerne bei euch sein. Ich würde gerne nach Hause."

In dem hier verlinkten Stern Artikel meint ein Ermittler:

Der Ermittler: Es gibt Fälle, die sind auf gut Deutsch einfach beschissen. Wir haben jetzt 900 Leute überprüft. Es gab etwa 40 Durchsuchungen. Vor ein paar Wochen die letzte. Wir bekamen den Hinweis, dass jemand Fraukes Handy hat. Aber leider - nein.

Ich frage mich ob jemand weiss, ob unter den 900 Personen, die damals überprüft wurden auch Höxter-Willi dabei war?

@menevado
sie wohnte aber nicht bei vater und ihre sms ging auch nicht dort hin.
wie soll man dann den vater anrufen ,woher weiß man welche nummer man wählen muss ?

@menevado
auch wenn man sich damit 100 x wiederholt...

Frauke's Mutter hat dazu selbst was gesagt...

Mutter Liebs: Dass sie Chris anrief, war logisch. Sie vertraute ihm. Und sie wusste, dass ich damals nicht immer mein Handy in der Tasche hatte. Ihr Vater nutzte das Handy damals gar nicht.

@Mumpitz
Danke für die Info, dass die Mutter ihr Handy nicht wirklich nutzte hatte ich noch im Kopf, dass ihr Vater gar keines nutzte wusste ich nicht.
Zumindest hätte die Moeglichkeit bestanden, der Mutter auch eine SMS zukommen zu lassen, oder etwas auf die Mailbox zu sprechen.


@zweiter
"wie soll man dann den vater anrufen ,woher weiß man welche nummer man wählen muss ?"

Ich kann dir hier nicht folgen, was meinst du damit?

@menevado
ich gebe dir nur eine erklärung warum man chris angerufen hatte und nicht den vater von frauke ,oder die mutter.
die erste sms von frauke ging an chris und somit ging auch die nächste nachricht an chris usw.
ein täter wird nicht mehr aufmischen als er muß und wird das fortfahren was gut klappt.

@zweiter
Sorry aber irgendwie reden wir aneinander vorbei..es ging mir um diesen EINEN Satzvon dir:

"@zweiter
"wie soll man dann den vater anrufen ,woher weiß man welche nummer man wählen muss ?"

Ich kann dir hier nicht folgen, was meinst du damit?"

Der "Rest" war verständlich für mich, aber danke für die nochmalige Erklärung, die ich nicht brauchte.