@Carietta@hallo-ho Vielleicht ist es besser verständlich ,wenn ich mein Szenario aus einem anderen "Blickwinkel" darstelle:
-Die Lösung des Mordfalles ist in der" Kardinalsfrage" versteckt :
Warum war FL weg, oder musste eine Woche weg sein, und konnte dennoch einmal am Tag anrufen?
-Antwort:
Vielleicht sollten alle glauben, dass sie freiwillig wegbleibt.Warum sollten alle sowas denken?
Richtig.
Die Suche nach FL sollte offiziell nicht sofort starten.Also Zeitgewinn, oder doch was anderes?
Warum sollte es nach einem freiwilligem "Wegbleiben" ausschauen?
War FL schon mal weg,länger oder kürzere Zeit, ohne eine Erklärung abzugeben oder sich zu melden?
Und
was wäre geschehen,wenn FL nach dem Abend im Pub sich nicht mehr gemeldet hätte ?
Später hätte man sie ebenso oder anders aufgefunden? .
Was wäre anders verlaufen?
Was wäre wenn....?
Die Ermittlungen wären ganz anders verlaufen ,oder?
Der erste Gedanke wäre doch bei allen gewesen, sie ist Zufallsopfer eines "was auch immer Deliktes " geworden.
Aber weder Raubmord noch Sexualdelikt kommen in Frage, nach meiner Meinung.
Also?