Mord an Frauke Liebs
19.09.2016 um 10:53@Sven1213
Wenn man der Darstellung des Rechtsanwaltes Glauben schenkt, dann war SF nach einem längeren Aufenthalt in Bosseborn zunächst für ein paar Tage nachhause gefahren, um dann wieder freiwillig zurückzukehren.
Gleiches auch bei der Berlinerin, die als Zeugin aussagen wird. Sie hatte (drei ?) Monate in Bosseborn gelebt, fuhr dann nachhause, und erst als sie zurückgekehrt war, begannen die Misshandlungen. Sie wurde, als sie nicht mehr "zu gebrauchen" zwar nicht komplett nachhause gefahren, aber doch bis zu einem weiter entfernten Bahnhof.
Sven1213 schrieb:aber in mindestens einem Fall wollte man das Opfer, nach den Misshandlungen, zurück nach Hause fahren.Du meinst hier SF aus Gandersheim.
Wenn man der Darstellung des Rechtsanwaltes Glauben schenkt, dann war SF nach einem längeren Aufenthalt in Bosseborn zunächst für ein paar Tage nachhause gefahren, um dann wieder freiwillig zurückzukehren.
Gleiches auch bei der Berlinerin, die als Zeugin aussagen wird. Sie hatte (drei ?) Monate in Bosseborn gelebt, fuhr dann nachhause, und erst als sie zurückgekehrt war, begannen die Misshandlungen. Sie wurde, als sie nicht mehr "zu gebrauchen" zwar nicht komplett nachhause gefahren, aber doch bis zu einem weiter entfernten Bahnhof.