Mord an Frauke Liebs
19.09.2016 um 00:03@SLOGEEK
@mlaska
Dank Eurer sehr interessanten Beiträge ist S.3160 mal wieder eine Seite, die man sich merken sollte. Chapeau!
Ich bin heute nochmal über den Mordfall Karen Oehme gestoßen, welchen die Experten von Euch sicher kennen.
Ein heftiger und ebenso mysteriöser Fall wie der unsere aus den 80ern. Der Fall wurde 20 Jahre später per DNA- Nachweis geklärt.
Interessant ist, dass Karen Oehme ihren Mörder kannte, aber niemand aus ihrem Umfeld über diesen oder die Verabredung an einem späten Sommerabend bescheid wusste. Lediglich ein Zeuge hatte Karen Oehmen in dem Freibad in dem man sich kennengelernt hatte mit einem rot-blonden Mann beobachtet, der als Täter in Frage kam. Verdächtigt wurden Pontius und Pilatus und Maiskörner im dem Erbrochenen des Täters am Tatort führten zu einem Fest, welches Karen Oehmen besucht hatte und somit fälschlicherweise in ihr Umfeld. Am Ende stellte sich heraus war der Täter anaboler Kraftsportler und verzehrte täglich Mais...
Klar, der Fall stammt aus der Vorhandyära, aber verdeutlicht, dass es möglich ist, dass das Umfeld nicht im immer im Thema sein muss.
Der Gedanke, dass die Identität des Schraubers inszeniert oder moduliert war und sich hinter diesem eine ganz andere Person wie z.B. der WW verbergen könnte ist brilliant @mlaska!
Frauke war neu in Paderborn und hatte sich bereits ein kleines neues Umfeld geschaffen. Hätte sie diesem Umfeld gegenüber Personen erwähnt, die nicht so in das Schema der neuen Clique passten, um zu riskieren, dass sie in einem peinlichen Licht dasteht?
Auch unter diesen Prämissen sticht das WW-Szenario. Er war und ist ein Hochstapler und chronischer Lügner erster Güte. Ohne die Ablenkungsrochaden im Vorfeld zu planen hätte er unter der Vorraussetzung dass die exzellenten Recherchen eines Users an anderer Stelle zutreffend sind, allen Grund gehabt von Nieheim als Ankerpunkt abzulenken, ohne die ganze Aktion zu beenden, was ich bei dem authentischen Schrauber, der nach der Nieheimortung samt Werkstatt quasi auf dem Presentierteller gesessen hätte vermutet hätte.
Es bleibt die Frage nach der konkreten Brücke zwischen Frauke und dem Täter bzw. nach dem wo, wie und wann.
Beste Grüße @all
Phil
@mlaska
Dank Eurer sehr interessanten Beiträge ist S.3160 mal wieder eine Seite, die man sich merken sollte. Chapeau!
Ich bin heute nochmal über den Mordfall Karen Oehme gestoßen, welchen die Experten von Euch sicher kennen.
Ein heftiger und ebenso mysteriöser Fall wie der unsere aus den 80ern. Der Fall wurde 20 Jahre später per DNA- Nachweis geklärt.
Interessant ist, dass Karen Oehme ihren Mörder kannte, aber niemand aus ihrem Umfeld über diesen oder die Verabredung an einem späten Sommerabend bescheid wusste. Lediglich ein Zeuge hatte Karen Oehmen in dem Freibad in dem man sich kennengelernt hatte mit einem rot-blonden Mann beobachtet, der als Täter in Frage kam. Verdächtigt wurden Pontius und Pilatus und Maiskörner im dem Erbrochenen des Täters am Tatort führten zu einem Fest, welches Karen Oehmen besucht hatte und somit fälschlicherweise in ihr Umfeld. Am Ende stellte sich heraus war der Täter anaboler Kraftsportler und verzehrte täglich Mais...
Klar, der Fall stammt aus der Vorhandyära, aber verdeutlicht, dass es möglich ist, dass das Umfeld nicht im immer im Thema sein muss.
Der Gedanke, dass die Identität des Schraubers inszeniert oder moduliert war und sich hinter diesem eine ganz andere Person wie z.B. der WW verbergen könnte ist brilliant @mlaska!
Frauke war neu in Paderborn und hatte sich bereits ein kleines neues Umfeld geschaffen. Hätte sie diesem Umfeld gegenüber Personen erwähnt, die nicht so in das Schema der neuen Clique passten, um zu riskieren, dass sie in einem peinlichen Licht dasteht?
Auch unter diesen Prämissen sticht das WW-Szenario. Er war und ist ein Hochstapler und chronischer Lügner erster Güte. Ohne die Ablenkungsrochaden im Vorfeld zu planen hätte er unter der Vorraussetzung dass die exzellenten Recherchen eines Users an anderer Stelle zutreffend sind, allen Grund gehabt von Nieheim als Ankerpunkt abzulenken, ohne die ganze Aktion zu beenden, was ich bei dem authentischen Schrauber, der nach der Nieheimortung samt Werkstatt quasi auf dem Presentierteller gesessen hätte vermutet hätte.
Es bleibt die Frage nach der konkreten Brücke zwischen Frauke und dem Täter bzw. nach dem wo, wie und wann.
Beste Grüße @all
Phil