@Doverex Blondi23 schrieb:Es ist gut, wenn Behauptungen misstrauisch begegnet wird. So kann ich gegenwärtig nicht verifizieren, dass die von dir eingestellte Mail von Östermann stammt.
Ich kann dir 100% versichern, dass diese Email so wie meine von Herrn Östermann
persönlich stammte. Ich habe auch mit ihm telefoniert.
Es gibt keinen Grund hier zu zweifeln.
Rufe doch mal selbst an oder schreibe ihm und schaue dann was passiert.
Es läge an dir den Gegenbeweis zu erbringen.
Unsere Beweise hast du
;)@Doverex Meine Frage dazu: Wo ist eine QUELLE wo dieser Bruder Frank aussagt, er hat seine Schwester Frauke eindeutig in diesem Gespräch erkannt? Wie hier schon mehrheitlich öfters behauptet wurde.
Ich könnte jetzt Fragen welche Aussagen DU dafür hast,
dass es NICHT Frauke am Telefon war.
;)Wir würden uns im Kreis drehen.
Denn im Grunde genommen könnte ich jetzt auch noch einwerfen :
Wer sagt uns den, oder bringt uns den Beweis, dass Frank bei dem Rückruf
von Frauke alleine war? Oder Chris bei allen Kontakten an ihn alleine war?
Eventuell hat er am Freitag, Samstag und Sonntag, so wie Montag und Dienstag
Besuch gehabt.
Und dann alles auch noch auf Lautsprecher gestellt.
Eventuell war Karen an einem anderen Tag da und hat Frauke eindeutig am Telefon
erkannt ( über den Lautsprecher ) mit ihr aber nicht sprechen können in dieser zeit.
Oder andere Freunde von Chris und Frauke?
Diese Variante ist genau so un-ausgeschlossen wie der Rest.@Interested Nein. Natürlich ne Beziehung, ein Paar - und nicht á la Fernsehkrimi mit Mafiacharakter. Die Frau, die sich für Frauke ausgegeben hat, muss schon sehr mit dem Täter oder seinem Helfer in Verbindung stehen. Einfach so, macht man das nicht.
Ich finde es im Bezug auf die FFT ja auch nicht schlecht als
Überlegung, nur fehlt immer noch das Motiv.
Immerhin müsste man sich ja keine Gedanken um Zeugen machen, wenn man sich
100% sicher war mit Frauke nicht gesehen worden zu sein, wovon ich ausgehe, beim
raus und rein tragen einer Leiche ins und aus dem Auto.
Dabei wäre noch die Frage, was wäre passiert, wenn Fraukes Handy AN gewesen wäre.
Hätte man im Affekt daran gedacht es aus zu schalten, oder wäre man einfach weiter gefahren?
Interested schrieb:Für mich passt es zeitlich ganz gut. Vom Pub auf den Heimweg - die Tat muss ja auch noch passieren, man muss von Paderborn zum Herbram Wald, Leiche ablegen und weiter...
23:45 Uhr hätte der Täter spätestens mit der Fahrt zum Ablageort beginnen müssen
wenn er die SMS um
0:49 Uhr in der Nähe von Entrup absenden wollte.
Das heißt dem Täter wären nach dem Zusammentreffen lediglich 45 min für ein Zusammentreffen
die Tötung, die Überlegung was nun zu tun sei und die Entscheidung das Spiel mit
dem Handy zu beginnen geblieben.
Sagen wir Frauke wäre in dieser Nacht bis zum Hauseingang gekommen.
Das wäre dann 23:15 Uhr gewesen.
Dann noch ein wenig Zeit bis zur Eskalation : 23:30 oder 23:35 Uhr.
Nun bleiben pi mal Daumen 10 Minuten um zu wissen : wohin ? was tun?