@S_C @Maira Es taucht immer wieder der Punkt auf, welcher letztendlich den Ermittlern scheinbar die "Hände bindet".
Ich schmeiß diese These einfach nochmals in die Runde, wieweit diese von den Mitlesenden wiederum angenommen wird ist eine andere Sache.
Da es scheinbar für jene die sich ein wenig länger schon mit dem Fall beschäftigen keine Überraschung ist, dass der Verdächtige auf dem detaillierten Phantombild bereits schon sehr früh in der Ermittlungsphase vom Aussehen bekannt war und zu diesem Zeitpunkt eben auch ein Phantombild von diesem existierte, so kommt die Frage auf, warum man trotz großer Übereinstimmung mit mindestens einer real existierenden Person diese nicht mit der Tat in Verbindung gebracht werden kann?
Die betreffende Person dürfte sicherlich mehrfach bereits durch unterschiedliche Personen anhand eben des Phantombildes identifiziert worden sein, nur das nützt nicht viel, wenn diese Person mit den nur sehr dürftig vorhandenen Tatortspuren
nicht in Verbindung gebracht werden kann (Teilfingerabdruck und eben unvollständiger DNA-Strang).
Ich verweise in diesem Zusammenhang wiederum auf meinen Gedankenansatz, ob die identifizierte Person evtl. eben doch der Täter sein könnte und warum dennoch die anderen Spuren diesem nicht zugeordnet werden können?
Und hier dann die ergänzende Frage, warum überhaupt nur ein Miniteilfingerabdruck und ein bröckliger DNA-Strang obwohl wie bereits mal geschildert die Leiche von Tristan wer weiß wie entstellt wurde ?!