Mordfall Tristan
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Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mordfall Tristan
04.05.2015 um 09:34@bura007
Oder einfach achtlos weggeworfen. Verstecke hätte es dort genügend gegeben und selbst der Müllcontainer zuhause hätte schon gereicht, um die Sachen verschwinden zu lassen. Also tun sich etliche weitere Fragen auf.
Oder einfach achtlos weggeworfen. Verstecke hätte es dort genügend gegeben und selbst der Müllcontainer zuhause hätte schon gereicht, um die Sachen verschwinden zu lassen. Also tun sich etliche weitere Fragen auf.
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 09:35Mordfall Tristan
04.05.2015 um 09:36Ein Abdruck im Morast durch einen verlorenen Schuh des Täters wäre eventuell in der Kriminalgeschichte desöfteren vorzuweisen.
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 09:36Achtlos weggeworfen, von so einem Täter,der solch einen Aufwand und die penible Ablage der Leiche im Tunnel zelebriert,schließe ich aus.
Denke durch die im Rucksack gefundene Karte sollte eventuell auf eine falsche Spur gelenkt werden.
Denke durch die im Rucksack gefundene Karte sollte eventuell auf eine falsche Spur gelenkt werden.
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 09:41@S_C ,dass der Rucksack noch über mehrere unbeteiligte Hände lief,würde ich vollkommen ausschließen.Er muß vom Täter,dort entsorgt worden sein.
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 09:45Danke @eis...bär
An sowas hab ich gar nicht gedacht .
An sowas hab ich gar nicht gedacht .
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 09:47@bura007
Und dieser Gas- oder E- Kocher lag zufällig dabei? Es hieß doch immer, der Mörder soll aus dem Höchster Umfeld stammen und so manch einer behauptet, es war der nette Nachbar von Nebenan.
Und 1 Hand würde ja reichen.
Und dieser Gas- oder E- Kocher lag zufällig dabei? Es hieß doch immer, der Mörder soll aus dem Höchster Umfeld stammen und so manch einer behauptet, es war der nette Nachbar von Nebenan.
Und 1 Hand würde ja reichen.
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 09:4712) 15:30Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass die Kinder eben scheinbar nicht den Mord, sondern den Täter nur bei der Entnahme der Körperteile beobachtet haben. Wer an den Geschehnissen vorher, also VOR dem Tunnel beteiligt war, ist vollkommen offen. Die Taten VOR dem Tunnel und IN dem Tunnel sind sehr unterschiedlich und müssen nicht von ein und derselben Person ausgeführt worden sein. Gerade die Wiedergutmachungsgesten (alles ordnen, Schuhe ordentlich auf die Verletzungen stellen) passen nicht zu der vorher angewendeten extremen Gewalt. Die Profiler tippen ja auf einen nekrophil veranlagten Menschen. Diese jedoch sind in der Regel nur an Leichen interessiert, morden aber selber nur extrem selten. Wir haben es hier also mir der extrem seltenen Form von Nekrophilie oder aber mit unterschiedlichen Tätern zu tun. Die Links dazu habe ich einige Seiten vorher eingestellt. Nekrophil veranlagte Menschen haben in der Regel einen Bezug zu Friedhöfen. Der Täter könnte Tristan also z.B. auf dem Friedhof der Mutter kennengelernt haben, als Tristan dort am Grab war. Könnte, aber muss nicht...
Drei Jugendliche spielen auf dem Spielplatz hinter dem Anwesen Adelonstraße 31, als sie sich entschließen zum Bahnhof Höchst zu gehen, um mit dem Bus zum Sportplatz zu fahren.
Um ihren Fußweg abzukürzen, wollen die drei Kinder durch den Tunnel des Liederbaches gehen. Als die den Tunnel über den Nordeingang betreten, sehen sie einen Mann, der sich über einen Gegenstand auf dem Betonsockel beugt. Die Kinder beobachten den Mann etwa zwei Minuten und entschließen sich dann für den längeren Fußweg um den Tunnel herum.
Durch die weiteren Ermittlungen dürfte feststehen, dass diese drei Kinder den Mörder von Tristan bei seiner Tat beobachtet haben, wobei sie allerdings die Tat nicht als solche erkannt haben. Bei den Vernehmungen der drei Kinder hat sich eine brauchbare Täterbeschreibung heraus kristallisiert, die allerdings noch nicht zur Identifizierung geführt hat..
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 09:57@AveMaria
Nekrophilie:
Sexuelle Befriedigung durch Handlungen an bereits skelettierten Leichen und Überresten
Sexuelle Handlungen an teilweise verwesten Leichen
Sexuelle Handlungen mit frischen Leichen
Das sind die drei bekannten Stufen. Welche passt jetzt im Fall Tristan?
Nekrophilie:
Sexuelle Befriedigung durch Handlungen an bereits skelettierten Leichen und Überresten
Sexuelle Handlungen an teilweise verwesten Leichen
Sexuelle Handlungen mit frischen Leichen
Das sind die drei bekannten Stufen. Welche passt jetzt im Fall Tristan?
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 09:58@S_C danke für die Info.Mit dem Gaskocher höre ich zum ersten Mal.Kannst du bitte kurz zusammenfassen,was genau im Rucksack noch war.Außerdem kann ich deiner Theorie folgen,denn der Rucksack wurde ja erst 1 Jahr nach der Tat aufgefunden.
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 10:00Mordfall Tristan
04.05.2015 um 10:02Das kann man aber nicht so plausibel sagen das das eine das andere ausschließt . Es gibt durchaus psychisch Kranke die während der tat im Rausch sind und im Anschluss nach dem Rausch tut es Ihnen leid.
Ich hab mal in einer Abteilung gearbeitet für austherapierte Menschen mit neurologisch- psychische Erkrankungen und dort hatten wir einmal im Monat Therapiekonferenz mit dem Psychiater und Neurologen der Station . Dieser hat erzählt das in unserem vorderen Stirnlappen das Reptilhirn sitzt wo wir Recht und Unrecht unterscheiden . Der recht und unrechtssinn ist bei solchen Menschen gestört , deshalb können sie das nicht unterscheiden in dem einen Moment und wissen aber am Ende das das doch falsch gewesen sein könnte weil das so die Gesellschaft sagt.
Ich kann mich schlecht ausdrücken was ich meine ich hoffe man versteht mich.
Ich hab mal in einer Abteilung gearbeitet für austherapierte Menschen mit neurologisch- psychische Erkrankungen und dort hatten wir einmal im Monat Therapiekonferenz mit dem Psychiater und Neurologen der Station . Dieser hat erzählt das in unserem vorderen Stirnlappen das Reptilhirn sitzt wo wir Recht und Unrecht unterscheiden . Der recht und unrechtssinn ist bei solchen Menschen gestört , deshalb können sie das nicht unterscheiden in dem einen Moment und wissen aber am Ende das das doch falsch gewesen sein könnte weil das so die Gesellschaft sagt.
Ich kann mich schlecht ausdrücken was ich meine ich hoffe man versteht mich.
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 10:07@S_C ,danke! Da der Rucksack erst nach einem Jahr dort aufgefunden wurde,kann man wohl zu 99% ausschließen,dort vom Täter weggeworfen,da man dann den Rucksack dort wohl schon eher gefunden hätte.Der Täter käme auch nicht plötzlich nach 1 Jahr auf die Idee,den Rucksack dort achtlos wegzuwerfen.
Enscheidend wäre zu wissen,wo dieser Rucksack dieser höchstwahrscheinlich unbeteilligten Person in die Hände gefallen ist.Beim Müll durchsuchen ,eventueller Landstreicher?
Enscheidend wäre zu wissen,wo dieser Rucksack dieser höchstwahrscheinlich unbeteilligten Person in die Hände gefallen ist.Beim Müll durchsuchen ,eventueller Landstreicher?
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 10:07@Sommersprosse
Sommersprosse schrieb:Es gibt durchaus psychisch Kranke die während der tat im Rausch sind und im Anschluss nach dem Rausch tut es Ihnen leid.Mag ja sein. Aber wurden Spuren sexueller Handlungen an Tristans Leichnam gefunden? Sperma und dergleichen? Wenn ja, warum sollte das nicht veröffentlicht werden? Nekrophilie hat nun mal bestimmte Eigenarten und die passen hier einfach nicht.
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 10:10@bura007
Oder man sucht im falschen Umfeld. Denk daran, es wurden auch schon ehemalige Soldaten oder Wanderarbeiter in Betracht gezogen.
Oder man sucht im falschen Umfeld. Denk daran, es wurden auch schon ehemalige Soldaten oder Wanderarbeiter in Betracht gezogen.
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 10:10@S_C
Ja das meinte ich ja damit!
Ich denke auch nicht das es irgendetwas mit Nekrophilie zu tun hat!!
Das würde absolut überhaupt nicht passen.
Ja das meinte ich ja damit!
Ich denke auch nicht das es irgendetwas mit Nekrophilie zu tun hat!!
Das würde absolut überhaupt nicht passen.
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 10:11DAS sind klassische Beispiele nekrophiler Menschen:
Ursachen
Persönlichkeits- und Entwicklungsstörungen werden häufig als Ursache dieser "Sexualanomalie" angesehen:
Jeffrey Dahmer z.B. entwickelte sich nach mehreren Umzügen mit seinen Eltern zu einem sehr scheuen und zurückgezogenen Jungen, sodass seine Eltern ihn regelrecht zu sozialen Kontakten zwingen mussten. Als Teenager entwickelte Dahmer eine neue Art von Neugier gegenüber Tieren. Er wollte wissen, wie sie innen aussahen, und sammelte in seiner Umgebung tote Tiere vom Straßenrand, um sie zu obduzieren. Später, als er alleine lebte und zum Alkoholiker mutierte, wuchsen seine Neugierde und die sexuelle Vorliebe für Männer zusammen mit dem Vorhaben, sich einen Sexsklaven nach seinen Vorstellungen zu schaffen. Ob das Sezieren von toten Tieren vorrangiger Auslöser für die späteren nekrophilen Aktivitäten war oder der primäre Wunsch, einen Sexualpartner ganz für sich alleine und nach seinen Vorstellungen haben zu können, konnte nie eindeutig geklärt werden. Wahrscheinlich hatte das eine das andere von Tat zu Tat mehr und mehr beeinflusst.
Gary Ridgway hingegen hatte während seiner Kindheit als mittlerer von drei Söhnen eine sehr enge Bindung zu seiner dominanten Mutter, während er sich mit seinem Vater, einen Busfahrer, nicht gut verstand.
Zwischen den Eltern Ridgways kam es häufig zum Streit, der seitens der Mutter manchmal auch in Gewalttaten ausartete. Ridgway war ein folgsames Kind, das bis in seine frühen Teenagerjahre Bettnässer war. Nach Fällen nächtlicher Inkontinenz wusch ihm die Mutter die Genitalien. Diese fast inzestuöse Beziehung führte einerseits dazu, dass Gary Ridgway sich von seiner Mutter sexuell angezogen fühlte, andererseits verspürte er Wut und spielte mit Fantasien sie umzubringen. Dazu veranlasste auch der Umstand, dass sich seine Mutter in der Öffentlichkeit sehr frei und ungeniert zeigte. Sein Vater nahm ihn hin und wieder auf seinen Bustouren mit. Wenn sie durch den „Strip“ (Prostituiertenviertel) fuhren, äußerte der Vater regelmäßig seine Abneigung gegen den "Abschaum", obwohl er durchaus mit ihnen verkehrte.
Ein Jahr nach der Scheidung von seiner zweiten Ehefrau begann Ridgway mit der Mordserie und lebte zudem ein "entfesselndes" sexuelles Leben, geprägt durch den Hass auf Frauen im Allgemeinen. Später sollte er den Behörden sagen: "Wenn ich meine zweite Frau umgebracht hätte, hätte ich niemals je eine weitere Frau getötet."
Sadomasochistische Regungen in Form eines verstärkten Dranges zur Macht- und Devotionsdemonstration sowie die Angst vor einer erwachsenen, paritätischen Sexualität werden ebenfalls mit der Nekrophilie in Verbindung gebracht. Auch die Oligophrenie, die eine Intelligenzminderung voraussetzt, kann die Entfaltung sexueller Perversionen erklären. Klassischerweise wird die Nekrophilie als Sexualstörung definiert und ist kein Fetisch, sondern geht oft mit einer Selbst- und Fremdgefährdung einher. Insofern wird die Nekrophilie mit der Forensik in Verbindung gebracht.
In manchen Kreisen wird die Nekrophilie jedoch nur als Form eines Fetisches gedeutet. Dabei sollen sogenannte „Scheinleichen“ die Todessituation imitieren. Sexuelle Praktiken finden in Särgen statt oder mit einem/-r Sexualpartner/-in, der/die während des Aktes leblos daliegt. Es sollen sogar spezielle Angebote dieser Art in manchen Bordellen aufzufinden sein.
EDIT: @AveMaria
Ursachen
Persönlichkeits- und Entwicklungsstörungen werden häufig als Ursache dieser "Sexualanomalie" angesehen:
Jeffrey Dahmer z.B. entwickelte sich nach mehreren Umzügen mit seinen Eltern zu einem sehr scheuen und zurückgezogenen Jungen, sodass seine Eltern ihn regelrecht zu sozialen Kontakten zwingen mussten. Als Teenager entwickelte Dahmer eine neue Art von Neugier gegenüber Tieren. Er wollte wissen, wie sie innen aussahen, und sammelte in seiner Umgebung tote Tiere vom Straßenrand, um sie zu obduzieren. Später, als er alleine lebte und zum Alkoholiker mutierte, wuchsen seine Neugierde und die sexuelle Vorliebe für Männer zusammen mit dem Vorhaben, sich einen Sexsklaven nach seinen Vorstellungen zu schaffen. Ob das Sezieren von toten Tieren vorrangiger Auslöser für die späteren nekrophilen Aktivitäten war oder der primäre Wunsch, einen Sexualpartner ganz für sich alleine und nach seinen Vorstellungen haben zu können, konnte nie eindeutig geklärt werden. Wahrscheinlich hatte das eine das andere von Tat zu Tat mehr und mehr beeinflusst.
Gary Ridgway hingegen hatte während seiner Kindheit als mittlerer von drei Söhnen eine sehr enge Bindung zu seiner dominanten Mutter, während er sich mit seinem Vater, einen Busfahrer, nicht gut verstand.
Zwischen den Eltern Ridgways kam es häufig zum Streit, der seitens der Mutter manchmal auch in Gewalttaten ausartete. Ridgway war ein folgsames Kind, das bis in seine frühen Teenagerjahre Bettnässer war. Nach Fällen nächtlicher Inkontinenz wusch ihm die Mutter die Genitalien. Diese fast inzestuöse Beziehung führte einerseits dazu, dass Gary Ridgway sich von seiner Mutter sexuell angezogen fühlte, andererseits verspürte er Wut und spielte mit Fantasien sie umzubringen. Dazu veranlasste auch der Umstand, dass sich seine Mutter in der Öffentlichkeit sehr frei und ungeniert zeigte. Sein Vater nahm ihn hin und wieder auf seinen Bustouren mit. Wenn sie durch den „Strip“ (Prostituiertenviertel) fuhren, äußerte der Vater regelmäßig seine Abneigung gegen den "Abschaum", obwohl er durchaus mit ihnen verkehrte.
Ein Jahr nach der Scheidung von seiner zweiten Ehefrau begann Ridgway mit der Mordserie und lebte zudem ein "entfesselndes" sexuelles Leben, geprägt durch den Hass auf Frauen im Allgemeinen. Später sollte er den Behörden sagen: "Wenn ich meine zweite Frau umgebracht hätte, hätte ich niemals je eine weitere Frau getötet."
Sadomasochistische Regungen in Form eines verstärkten Dranges zur Macht- und Devotionsdemonstration sowie die Angst vor einer erwachsenen, paritätischen Sexualität werden ebenfalls mit der Nekrophilie in Verbindung gebracht. Auch die Oligophrenie, die eine Intelligenzminderung voraussetzt, kann die Entfaltung sexueller Perversionen erklären. Klassischerweise wird die Nekrophilie als Sexualstörung definiert und ist kein Fetisch, sondern geht oft mit einer Selbst- und Fremdgefährdung einher. Insofern wird die Nekrophilie mit der Forensik in Verbindung gebracht.
In manchen Kreisen wird die Nekrophilie jedoch nur als Form eines Fetisches gedeutet. Dabei sollen sogenannte „Scheinleichen“ die Todessituation imitieren. Sexuelle Praktiken finden in Särgen statt oder mit einem/-r Sexualpartner/-in, der/die während des Aktes leblos daliegt. Es sollen sogar spezielle Angebote dieser Art in manchen Bordellen aufzufinden sein.
EDIT: @AveMaria
Mordfall Tristan
04.05.2015 um 10:17Kennt ihr diese inoffizielle Verfilmung von dem Kannibalen von Rothenburg "Hensel und Gretel"
Dort wird sehr gut verdeutlicht wie er zu seinen Neigungen stand und was es in ihm auslöste ... Auch wird gezeigt das er mehrmals vorher seinen größten Traum (jemanden zu schlachten u essen zu wollen) mit mehreren Usern aus irgendwelchen Kannibalen Foren in seinem umgebauten Keller (Schlachthaus), nachspielt . Er wollte nicht einfach so jemanden zwingen und töten.
Dort wird sehr gut verdeutlicht wie er zu seinen Neigungen stand und was es in ihm auslöste ... Auch wird gezeigt das er mehrmals vorher seinen größten Traum (jemanden zu schlachten u essen zu wollen) mit mehreren Usern aus irgendwelchen Kannibalen Foren in seinem umgebauten Keller (Schlachthaus), nachspielt . Er wollte nicht einfach so jemanden zwingen und töten.
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