Mordfall Tristan
14.06.2011 um 14:56Hintergründe: Gleich nach Bekanntwerden habe ich Kontakt mit der Kripo gehabt und mit dem Chef gesprochen - offenbar war ihm von "höheren Orts" befohlen worden, die Spur "zwei ausländische aussehende Personen, die Tristan links und rechts eingekeilt hatten", nicht weiter zu verfolgen. Womöglich aus "political correctness".
Bevor er dann darauf verwies, dass er nichts (weiteres) zur Aussage der Hundehalterin sagen dürfe, habe ich aber geschickt ein paar Einzelheiten bestätigt bekommen, indem ich auf die in den Vormittagsstunden mehrfach bezeugte "Nervosität" Tristans und die Aussage, er sei verabredet in der Höchster Bahnhofsanlage, bekommen. Auf diese Weise habe ich bestätigt bekommen, was ich zuvor nur aus Presseberichten vermutet hatte.
Der zeitliche Ablauf - von der Einkeilung auf der Parkbank (um einen Versuch des Entkommens unmöglich zu machen) bis zum Beginn des Halbtotschlagens und Kehledurchschneidens konnten gemäß den Aussagen der von der anderen Tunnelseite vorgehenden Jugendlichen (die kamen tatsächlich ja fast bis zur Mitte!) ja nur wenige Minuten vergangen sein, da schließt sich der zeitliche Kreis der Abläufe und Ereignisse.
Ob diese "ausländisch aussehenden Personen" (ich nehme mal an, dass sie schwarzhaarig und dunkelhäutig/dunkelhäutiger waren, sonst hätte die Hundehalterin sich nicht so dezidiert geäußert) nun die Mörder und Schmieresteher waren oder aber nur diejenigen, die Tristan zum Tunneleingang "eskortieren" sollten, ist bisher leider ungeklärt. Klar ist nur, dass die Kripo gemäß Anweisung keineswegs nach diesen höchst verdächtigen Personen (mit Personenbeschreibung der Hundehalterin) gefahndet hat.
Man darf davon ausgehen, dass deren Auftraggeber, ob nun ein Satanistenzirkel oder ein Strichjungenpate, die beiden Häscher sowohl aus dem Ausland (vielleicht erklärt sich von daher die tschechische Deutschlandkarte, damals kamen gerade über Tschechien durch Schlepper viele Scheinasylanten nach Deutschland) herankarren ließ als sie auch nach der Tat rasch wieder ausfliegen ließ. Es gibt reichlich Nachweise, auch dem BKA bekannt, dass Aussteiger aus beiden Gruppierungen durch Killer beider Organisationen so oder ähnlich regelrecht bestraft und dann hingerichtet wurden - zur Abschreckung anderer ausstiegswilliger Mitglieder. Dieses Tatszenario ist vielleicht am wahrscheinlichsten.
Bevor er dann darauf verwies, dass er nichts (weiteres) zur Aussage der Hundehalterin sagen dürfe, habe ich aber geschickt ein paar Einzelheiten bestätigt bekommen, indem ich auf die in den Vormittagsstunden mehrfach bezeugte "Nervosität" Tristans und die Aussage, er sei verabredet in der Höchster Bahnhofsanlage, bekommen. Auf diese Weise habe ich bestätigt bekommen, was ich zuvor nur aus Presseberichten vermutet hatte.
Der zeitliche Ablauf - von der Einkeilung auf der Parkbank (um einen Versuch des Entkommens unmöglich zu machen) bis zum Beginn des Halbtotschlagens und Kehledurchschneidens konnten gemäß den Aussagen der von der anderen Tunnelseite vorgehenden Jugendlichen (die kamen tatsächlich ja fast bis zur Mitte!) ja nur wenige Minuten vergangen sein, da schließt sich der zeitliche Kreis der Abläufe und Ereignisse.
Ob diese "ausländisch aussehenden Personen" (ich nehme mal an, dass sie schwarzhaarig und dunkelhäutig/dunkelhäutiger waren, sonst hätte die Hundehalterin sich nicht so dezidiert geäußert) nun die Mörder und Schmieresteher waren oder aber nur diejenigen, die Tristan zum Tunneleingang "eskortieren" sollten, ist bisher leider ungeklärt. Klar ist nur, dass die Kripo gemäß Anweisung keineswegs nach diesen höchst verdächtigen Personen (mit Personenbeschreibung der Hundehalterin) gefahndet hat.
Man darf davon ausgehen, dass deren Auftraggeber, ob nun ein Satanistenzirkel oder ein Strichjungenpate, die beiden Häscher sowohl aus dem Ausland (vielleicht erklärt sich von daher die tschechische Deutschlandkarte, damals kamen gerade über Tschechien durch Schlepper viele Scheinasylanten nach Deutschland) herankarren ließ als sie auch nach der Tat rasch wieder ausfliegen ließ. Es gibt reichlich Nachweise, auch dem BKA bekannt, dass Aussteiger aus beiden Gruppierungen durch Killer beider Organisationen so oder ähnlich regelrecht bestraft und dann hingerichtet wurden - zur Abschreckung anderer ausstiegswilliger Mitglieder. Dieses Tatszenario ist vielleicht am wahrscheinlichsten.