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Mordfall Tristan

24.574 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

22.04.2014 um 19:00
@forumposter im Fall Tristan gibt es Phantombild u der blutige Fingerabdruck ! Meiner Meinung nach gehören die beiden Fälle nicht zusammen ! Ich halte es für sehr komisch das der von mir schon einmal angefragte TV Beitrag zum Fall nirgends mehr zu sehen ist ! ( Im Visier der Fahnder Tristan Brübach ) Vielleicht hat hier irgendwer Ihn gespeichert/aufgenommen ?!


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Mordfall Tristan

22.04.2014 um 19:54
@gartenfloh

Das ist weder komisch noch seltsam. Manchmal nehmen Sender ehemals zugängliche Beiträge aus dem Netz. Gelegentlich auch um sie kostenpflichtig an Interessierte weitergeben zu können.


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Mordfall Tristan

22.04.2014 um 19:57
@BicMäc das mag sein jedoch dennoch komisch da es diesen Beitrag selbst nicht gegen Bezahlung mehr zu sehen gibt !


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Mordfall Tristan

22.04.2014 um 20:08
da der fall wachtel (täter-dna vorhanden) ja "abgeschlossen" wurde, also jemand wurde verurteilt, würde mich mal interessieren, ob die gefundene DNA noch immer in der datenbank abgeglichen wird ?


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Mordfall Tristan

22.04.2014 um 21:47
@forumposter
@BigMäc

Eine gaumenspalte bedeutet nicht, dass diese person automatisch sprachprobleme hat. Es gibt genügend menschen, die damit gaar keine probleme haben.

ebenso ist es möglich mit einem Logopäden vorhandene sprachfehler (zumindest die meisten) ohne probleme zu beheben.


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 10:05
@Waldeck

Ich habe unsere Diskussion zum "Schwarzen Mann" kopiert und Dir dort geantwortet..

Der schwarze Mann/Soko Dennis (Seite 493) (Beitrag von GonzoX)


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 10:21
Was das Thema Grabschändungen und den Vergleich Tristan / Markus W angeht, muss man ja auch bedenken, dass hier als potentielle Täter Nekrophile immer auch mit Satanisten konkurieren.


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8916607.html

aus dem Spiegel-Archiv, Nr 18 / 1996
In straffe Hierarchien gegliedert und nach außen abgeschottet sind hingegen die Gruppen jugendlicher Satanisten. Die feiern, oft gewalttätig, schwarze Messen und terrorisieren Christen.
Die Übergänge von Gruftis zu Satanisten sind fließend. Unter den Jugendlichen, die Heide-Marie Cammans und ihre sechs Mitarbeiter vom Sekteninfo Essen betreuen, seien viele "mit regelrechten Okkultkarrieren", sagt sie.
Ihre Kollegin Irmgard Arntz weiß aus Klientengesprächen, daß es zudem beste Verbindungen zwischen Jugend-Satanisten und alteingesessenen Satansorden gibt: "Da wird sehr vorsichtig agiert. Bei Gruppen, deren Kern ältere Leute sind, werden aber stets neue Sklaven für deren perverse Ideen gesucht."
Allzu schwer haben es die konspirativ arbeitenden Alt-Satanisten bei ihren Avancen nicht: "Mancher, der vor Jahren als Grufti einstieg", so Cammans, "braucht heute Härteres."
* In Berlin etwa machten Polizisten im Dezember 1995
eine grausige Entdeckung. Unbekannte hatten auf dem
Charlottenburger Friedhof den Sarg eines frisch
beerdigten siebenjährigen Jungen ausgegraben, der bei
einem Verkehrsunfall gestorben war. Sie schlugen ein
Loch in den Sargdeckel, zerrten die Leiche heraus und
bahrten sie in einem Mausoleum auf.
* In Dortmund verwüsteten Satanisten Ende vergangenen
Jahres das Doppelgrab von Zwillingsmädchen, die kurz
nach der Geburt gestorben waren. Sie sprayten unter
anderem Pentagramme und die Zahl "666" auf den
Grabstein, die in der Szene als Symbol des Teufels
gilt.
* In Stuttgart verurteilte das Amtsgericht im Oktober
fünf Jugend-Satanisten zu Freiheitsstrafen auf
Bewährung zwischen 7 und 19 Monaten. Auf mehreren
Friedhöfen hatten sie Gräber durchwühlt und Steine
umgeworfen. Im Zimmer eines 15jährigen Delinquenten
fanden Polizisten Totenschädel aus Plastik, dazu
Kult-Utensilien und massenhaft CDs mit Death-Metal,
jener extrem harten Rockmusik mit blutrünstigen Texten,
die Satanisten
in einschlägigen Diskos mit Vorliebe hören.
* Im brandenburgischen Finsterwalde sprayten
Unbekannte im Januar Satanszeichen auf Kanzel und Wände
der Kirche St. Katharinen, sie ramponierten Bilder von
Kreuzigung und Abendmahl und stellten das Kreuz auf den
Kopf. Sachschaden: rund 20 000 Mark.



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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 10:26
doppelt


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 10:27
jo... aber für jugendliche, die mal was zum gruseln suchten nachts auf dem friedhof, war das professionelle, sorgfältige und gewissenhafte vorgehen bei der grabschändung vielleicht doch ein bisschen zu ungewöhnlich...
bei tristan (wurde gestört) war das ausheben auf eine seite konzentriert, also war vermutlich eher ein einzeltäter.

wie sah das grab von wachter (graböffnung NACH tristan grabschändung) hinterher aus ?
war das wieder verschlossen, alles wieder halbwegs ordentlich ?


in einem bericht stand, dass der vater von markus w wohl noch einen tag zuvor das grab gepflegt hatte...


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 10:33
@forumposter

Ich glaube, das dürfen wir ausschliessen . es wird vom eingetretenern Sargdeckel berichtet.
wäre das Grab auch nur halbwegs wieder ordentlich hergerichtet worden , hätte man - m.E. sicher nicht geschaut, wies unter der Erde aussieht. Die Beschreibung des eingetretenen Sargdeckels vermittelt mir den Eindruck, dass da nichts auch nur ansatzweise gerichtet wurde, sondern der Sarg offen sichtbar war




o.t.


Ich schätze es übrigens an Dir, dass wir uns in einem thread "kloppen" und trotzdem bei anderen Themen "normal" miteinander überlegen können . Danke dafür !


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 10:36
Also ich beschäftige mich schon lange mit dem Mordfall Tristan, aber das mit dem Grab ist anscheindend völlig an mir vorbei gegangen. Wirft ja schon wieder ein ganz anderes Bild auf die Tat ....


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 10:41
ja wahrscheinlich... die eltern wurden wohl am nächsten tag (geburtstag des vaters) schon von der polizei informiert, dass da was passiert war...

was auch merkwürdig ist... mit dem sarg eintreten (wachtel) oder in frankfurt (tristan), dass er offensichtlich keinerlei dna / fingerabdrücke hinterlassen hat.


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 10:45
@Schnaki

ja genau, wer nach der genauen größe und lage der teile sucht, die der typ rausgeschnitten hat, findet wohl ohne probleme alle infos...

wenns allerdings um täter-anrufe, bereits vor 15 jahren befragte zeugen aus dem kinderheim, die beobachtung der lehrerin oder die überaus wichtigen aussagen des zeugen sascha geht, dann wirds richtig mühsam...

eigentlich so ziemlich alles, was die komische kripo frankfurt veröffentlicht hatte, wurde mit der spiegel reportage verworfen...
- kein kampf im wasser, täter war nicht naß,
- keine betonung mehr auf die "hasenscharte",
- dafür öffentliche stellungnahmen der zeugen (die schon damals "da" waren)
- und die wiederholte "einmalig in der welt" wichtigtuer-aussage des fey von der kripo...


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 11:03
achja... der täter soll ja "anatomische kenntnisse" gehabt haben müssen...
für das was der rausgeschnitten hat, hätten die anatomischen kenntnisse beim größten teil der bevölkerung auch noch gereicht...


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 11:31
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14977408.html

Als pdf datei, ein einziges foto vom geöffneten grab wachtels,finde aber etwas schlecht sichtbar.


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 11:41
@forumposter

Welchen Zusammenhang siehst Du mit dem Fundort des Rucksacks? Hast Du da eine Idee? (Ich wohne genau da!!)


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 11:59
@Esperanto0707
danke, übersehen !
blinder vandalismus war da wohl nicht am werke, der engel steht auch noch da...

@Schnaki
ich hatte in erinnerung, dass das rostige kocher-teil IM rucksack war, aber in der spiegel-reportage habe ich verstanden, dass er IN DER NÄHE des rucksacks gefunden wurde.
kocher war also wohl gar nicht im rucksack. nur eine tschechische d-karte.

ist ja auch unklar, wie lange der rucksack dort lag. wohl noch im gebrauchszustand, wie zu tristans verwendung (also keine RVs kaputt, oder ausgerissen, oder andere flecken und spuren daran).
war vermutlich nicht lange im gebrauch.

warum hat er denn die d-karte nicht rausgenommen?
hat er sie vielleicht sogar reingelegt, um abzulenken von einem möglichen tatzusammenhang oder von ihm selbst?

die stelle war nicht unklug.
gut sichtbar war er nicht und wenn der rucksack gefunden würde, dann könnte man anhand der lage denken, ein kind/wanderer hat ihn einfach vergessen, stehenlassen..


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 12:05
aber geschlossen hat der täter das wachtel grab nicht...


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 12:40
nee, sorry... gaskocher war I M rucksack...

14:38 spiegel tv, kripo beamter fey
"das sind unsere beiden wichtigsten aservate, zum einen der rucksack, darin war eine deutschlandkarte in tschechischer schrift, ein gaskocher, der rucksack ist einwandfrei als der von tristan identifiziert.

das ist die andere wichtige spur, eigentlich unsere wichtigste spur, das deutschbuch von tristan, was wir in dem gebüsch gefunden haben, wo auch die anderen schulutensiilien daneben lagen. auf der rückseite von diesem deutschbuch haben wir einen fingerabdruck gefunden."
gefunden wird rucksack fast genau 1 jahr nach der ermordung.

15:43 spiegel tv
"niedernhausen liegt ca. 40km von frankfurt entfernt. man kann niedernhausen auch mit der s-bahn erreichen und zwar führt die von frankfurt über stadtteil hoechst und dann über hofheim bis nach niedernhausen, wo die s-bahn-linie hier dann endet."
wie kam der rucksack in das waldstück ? durch welche hände gegangen ?

16:00 spiegel tv, kripo beamter stenzel vor ort im wald
"es ist ganz wichtig, dass wir nicht davon ausgehen, dass der täter den rucksack hier abgestellt hat, sondern ein unbeteiligter, ein finder, und diese person, die suchen wir natürlich, die uns sagen kann, wie er an den rucksack gekommen ist."
...das Bauteil eines Gaskochers...
http://www.e110.de/index.cfm?cid=6&event=page.detail&fkcid=6&id=456


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Mordfall Tristan

23.04.2014 um 12:47
@forumposter

In Niedernhausen wurde zu der Zeit die ICE-Strecke ausgebaut. Und just dort wo der Rucksack gefunden wurde, waren die Container oder auch Hütten der Hilfsarbeiter dafür. Die kamen aus Polen, Tschechien usw.

Aber was sollte so einer in Höchst? Ich finde das sehr mysteriös!!


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