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Der Yogtze-Fall

16.071 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

09.04.2025 um 21:15
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Habe da schon Zweifel, dass die vorliegen. So einfach ist das.
Du bezweifelst also ein polizeilich ermitteltes und von der zuständigen Staatsanwaltschaft geteiltes Ergebnis - weil Du zweifelst?

Das sei Dir unbenommen, nur lässt sich darüber nicht seriös diskutieren. So einfach ist das.


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Der Yogtze-Fall

09.04.2025 um 21:33
Zitat von AdmiralAalAdmiralAal schrieb:Gibt es genauere Details zum neuesten Gutachten?
Bislang ist Folgendes bekannt: Der Unfall wurde rekonstruiert und die Verletzungen von Stoll passen nicht zu einem Überrollen des Fahrzeugs. Vielmehr deuten die Befunde darauf hin, dass es sich um eine Kollision handelte, die ihn auf den Beifahrersitz katapultierte.

Die Ermittler fanden zwar keine Fremd-DNA von Unbekannten, jedoch entdeckten sie DNA einer weiblichen Person, die vermutlich der Ehefrau zuzuordnen ist.

Ich selber halte aus bekannten Gründen nichts von den beiden neuen Gutachten.


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Der Yogtze-Fall

09.04.2025 um 21:44
@Origines

Sehe keinen Grund, warum man nicht seriös diskutieren kann. Gerade dann nicht, wenn kein Bild und Ton zur Rekonstruktion vorliegt. Anbei glaube ich auch nicht, dass ein Rekonstruktion unter den damaligen Gegebenheiten erfolgt ist. Was die heutige Staatsanwaltschaft glaubt ist sekundär. Dem alten Gutachten hat die Staatsanwaltschaft auch geglaubt.

Ein Gutachten das keine Beweise liefert für ihre Darstellung ist eine Gefälligkeit. So einfach ist das.


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Der Yogtze-Fall

09.04.2025 um 21:49
Zitat von duvalduval schrieb:Bislang ist Folgendes bekannt: Der Unfall wurde rekonstruiert und die Verletzungen von Stoll passen nicht zu einem Überrollen des Fahrzeugs. Vielmehr deuten die Befunde darauf hin, dass es sich um eine Kollision handelte, die ihn auf den Beifahrersitz katapultierte.

Die Ermittler fanden zwar keine Fremd-DNA von Unbekannten, jedoch entdeckten sie DNA einer weiblichen Person, die vermutlich der Ehefrau zuzuordnen ist.

Ich selber halte aus bekannten Gründen nichts von den beiden neuen Gutachten.
In einigen Artikeln steht auf den Beifahrersitz katapultiert, in anderen, daß er höchstwahrscheinlich aus seinem Fahrzeug Ausstieg und herumlief, was auch die von den Lkw Fahrern gesehene Person erklären würde.

Um auf die Psychose zurück zu kommen.
Auch ein Gehirntumor kann Wahnvorstellungen, Ängste usw. auslösen und ein Gehirntumor kann auch epileptische Anfälle und/oder auch einfach nur kurze Blackouts/ Stürze verursachen, was den Sturz in der Kneipe erklären könnte.

Vielleicht hatte er einen Gehirntumor?


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09.04.2025 um 22:01
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Du bezweifelst also ein polizeilich ermitteltes und von der zuständigen Staatsanwaltschaft geteiltes Ergebnis - weil Du zweifelst?

Das sei Dir unbenommen, nur lässt sich darüber nicht seriös diskutieren.
@schluesselbund führt ja schon Gründe für seinen Zweifel an. Jetzt nicht direkt in dem von @Origines beantworteten Post, aber m.E. grundsätzlich schon. Und damit sind Zweifel doch erlaubt. Ansonsten hätten wir es doch einfach mit "Obrigkeitshörigkeit" zu tun.


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Der Yogtze-Fall

09.04.2025 um 22:16
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Soweit ich weis, war er nicht betrunken, so das sich sein auffälliges Verhalten nicht durch Alkoholisierung erklären lässt.
Aber ich denke, das weist Du, wenn Du Dich mit dem Fall beschäftigt hast.
Es wurde wiederholt die Behauptung aufgestellt, dass Stoll angetrunken gewesen sei. Diese Vermutungen basieren jedoch lediglich auf Vermutungen und nicht auf konkreten Beweisen.

Die Argumentation stützt sich hauptsächlich auf zwei Beobachtungen: einerseits auf eine Situation im Papillon in Wilnsdorf und andererseits auf die persönliche Einschätzung von Erna Hellfritz aus Haigerseelbach.

Ohne handfeste Beweise dürfen solche Behauptungen nicht als Tatsache betrachtet werden.

Neue Untersuchungen haben ergeben, dass er vielmehr an Depressionen litt und er befand sich kurz vor seinem Tod wahrscheinlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand.

Die Argumentation stützt sich hauptsächlich auf die Aussagen von Frau Stoll Zeugenschaftliche Vernehmung von 1984/85.

Wahrscheinlich" und "mutmaßlich darauf liegt die Betonung.

Es handelt sich hierbei nicht um handfeste Beweise, sondern lediglich um Vermutungen, die nun als Ergebnisse der Ermittlungen präsentiert werden.

Man sollte sich bewusst sein, dass nicht alles, was als „Ergebnis“ präsentiert wird, auf soliden Beweisen basiert.

Die DNA Untersuchung anhand der Asservate ist ein Widerspruch in sich selbst.


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09.04.2025 um 22:19
Zitat von OnkelEdeOnkelEde schrieb:Und damit sind Zweifel doch erlaubt. Ansonsten hätten wir es doch einfach mit "Obrigkeitshörigkeit" zu tun.
Oder mit notorischem "Obrigkeitsskeptizismus".

Fakt ist, dass die "Obrigkeit" diese Gutachten in Auftrag gegeben hat und ihr Ergebnis in Gänze kennt. Mir ist nicht bekannt, dass diese Gutachten öffentlich gemacht wurden, mir ist nicht bekannt, aus welchen Gründen man 2025 zu anderen Ergebnissen kam als 1984. Ich weiß nur, dass die technischen Methoden heute andere sind als damals. Ich sehe kein Motiv, warum hier "Gefälligkeitsgutachten" bestellt und geliefert worden sein könnten, ebenso wenig sehe ich Anhaltspunkte, warum die "Obrigkeit" die Öffentlichkeit an der Nase herum führen sollte.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ein Gutachten das keine Beweise liefert für ihre Darstellung ist eine Gefälligkeit. So einfach ist das.
Woher weißt Du, dass das Gutachten "keine Beweise" liefert? Hast Du es in Gänze gelesen? Hast Du die alten Gutachten vollständig studiert?

Ich halte den "Gefälligkeitsvorwurf" für eine ziemlich bodenlose Unterstellung behördlichen Handelns, das Recht und Gesetz verpflichtet ist.


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09.04.2025 um 22:23
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Du bezweifelst also ein polizeilich ermitteltes und von der zuständigen Staatsanwaltschaft geteiltes Ergebnis - weil Du zweifelst?

Das sei Dir unbenommen, nur lässt sich darüber nicht seriös diskutieren. So einfach ist das.
Soll das ein Witz sein? Bist du obrigkeitshörig oder einfach nur naiv?

Soll ich dir dutzende Beispiele der Geschichte liefern, wo Behörden etwas behauptet oder geleugnet haben, und hinterher stellte es sich als unwahr heraus!

Sich hier hinzustellen und zu sagen, dass das Gutachten zu 100 % der Wahrheit entspricht und jede Diskussion darüber obsolet ist, ist absurd und grotesk.

DU magst darüber nicht seriös diskutieren wollen, das ist dann aber deine Ansicht und mehr aber auch nicht. So einfach ist das.


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09.04.2025 um 22:23
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Was die heutige Staatsanwaltschaft glaubt ist sekundär.
Was ist das für eine komplett falsche Aussage. Die heutige Staatsanwalt hat den Ergebniss den Ermittlungen glauben geschenkt und den Fall für geklärrt eklärt. Wenn das für Dich sekundär ist-
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Dem alten Gutachten hat die Staatsanwaltschaft auch geglaubt.
Ich glaube Da hast Du falsche Vorstellungen, wie da vorgegangen wird..
Natürlich war die Staatsanwaltschaft über den Stand der Ermittlungen informiert.
Diese Ermittlunen sind aber erst jetzt mit einem Ergebniss abgeschlossen und die Staatsanwaltschaft hat das überprüft, sich dem Ergebnis der Ermittlungen angeschlossen , den Fall für geklärt erklärt und die Akten geschlossen


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09.04.2025 um 22:26
Zitat von duvalduval schrieb:Es wurde wiederholt die Behauptung aufgestellt, dass Stoll angetrunken gewesen sei. Diese Vermutungen basieren jedoch lediglich auf Vermutungen und nicht auf konkreten Beweisen.
Na der Wirt, hielt ihn für betrunken im Filmfall . Jedenfalls sagt er das.

Und Frau Hellfritz hielt ihn auch für betrunken,

soweit ich weis kam das so im Filmfall


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09.04.2025 um 22:43
Zitat von OriginesOrigines schrieb:OnkelEde schrieb:
Und damit sind Zweifel doch erlaubt. Ansonsten hätten wir es doch einfach mit "Obrigkeitshörigkeit" zu tun.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Oder mit notorischem "Obrigkeitsskeptizismus".
Ich finde es nicht schlimm, skeptisch gegenüber der "Obrigkeit" zu sein. "Notorisch" halte ich für erklärungsbedürftig, wenn man über einen Einzelfall diskutiert...


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09.04.2025 um 22:46
Zitat von petersipetersi schrieb:Er suchte Hilfe bei „Frau Hellfritz“, die er selber stets die „heilige Elisabeth“ nannte.

Eine Freundin von GS sagte, dass er sich schon seit Jahren verfolgt fühlt (und nicht erst seit dem Niederlande Urlaub).
Gibt es hierzu eine Quelle. Habe selbst dazu nichts gefunden.


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09.04.2025 um 22:50
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:Soll ich dir dutzende Beispiele der Geschichte liefern, wo Behörden etwas behauptet oder geleugnet haben, und hinterher stellte es sich als unwahr heraus!
Ja, 5 Stück. Wobei Du hier Äpfel mit Birnen vergleichst. Dort gab es offensichtlich Motive und Gründe, warum wann falsch informiert wurde. Wobei Deine Behauptung bei Nr. 4 unzutreffend ist - das kannst Du im entsprechenden Untersuchungsausschussbericht des Bundestages nachlesen.

Und ich kann Dir hunderte von Beispielen aufzählen, wo Behörden etwas behauptet oder geleugnet haben und hinterher stellte es sich als wahr heraus...

Ich halte es hier mit den journalistischen Sorgfaltspflichten: Auskünfte von staatlichen Stellen sind vorerst als zutreffend zu unterstellen, weil diese Stellen rechtlich zur richtigen Auskunft verpflichtet sind. Ihnen ist ein Vertrauensvorschuss einzuräumen. D.h. nicht, dass die Informationen nicht kritisch gewürdigt werden dürfen oder nach widersprechenden Informationen recherchiert wird.

Doch hier sehe ich eben kein Motiv, kein Interesse, keinen Grund, keinen Anhaltspunkt, warum Polizei und StA falsch informieren sollten. Oder die Gutachten falsch sein sollten. Nichts. Nüschte. Niard. Die zuständigen Behörden hätten den Fall auch noch 100 Jahre offen und die Welt nach YOTZGE suchen lassen können. Kein Problem. Warum sollten wir belogen werden? Ein seriöses Indiz bitte?

Alles Andere sind bodenlose Unterstellungen und Grundlage von Informationen aus 1984, die nunmehr nach behördlicher Aussage widerlegt worden sind. Ich sehe weder in der Sache noch im behördlichen Gefüge einen Hauch eines Verdachts, warum das nicht zutreffen sollte.


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Der Yogtze-Fall

09.04.2025 um 22:58
Die neuen Gutachten sind auf folgende Weise zustande gekommen: Eine Polizeibeamtin äußerte ihre eigenen Vermutungen zu dem Fall und ließ sich die noch vorhandenen Asservate aus der Asservatenkammer bereitstellen. Anschließend befragte sie zwei unabhängige Gutachter, ob sie zu denselben Ergebnissen kommen könnten. Die Gutachter bestätigten lediglich, dass es möglich sei, dass sich die Ereignisse so zugetragen haben könnten.

Diese Ergebnisse wurden der Staatsanwaltschaft übermittelt, die sich daraufhin der These der Polizeibeamtin und den Gutachten anschloss. Infolgedessen wurde der Fall für gelöst erklärt.


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09.04.2025 um 23:02
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Alles Andere sind bodenlose Unterstellungen und Grundlage von Informationen aus 1984, die nunmehr nach behördlicher Aussage widerlegt worden sind. Ich sehe weder in der Sache noch im behördlichen Gefüge einen Hauch eines Verdachts, warum das nicht zutreffen sollte.
40 Jahre lang galt ja das Gutachten von 1984 als wahr. Und ich sah da auch keinen Grund warum eine Behörde ein absurdes überrollen in nacktem Zustand erfinden sollte und habe ihnen das als Vertrauensvorschuss abgenommen, auf Grundlage der Behauptung hier diskutiert, es wurden massiv Steuergelder ausgegeben und 40 Jahre lang wurde diese Wahrheit als alleinige Wahrheit deklariert.

Jetzt Beamen wir uns mal 1 Jahr zurück und hier würde ein Foriist behaupten, der Stoll hätte das Auto selber gefahren.

Hättest du den dann auch für unseriös erklärt, und das es nichts zu diskutieren gäbe, da die Behörde ja noch 2023 behauptet hat, er wäre überrollt worden und man müsse der Behörde ja Vertrauensvorschuss geben?

Merkst du was?


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09.04.2025 um 23:05
Zitat von duvalduval schrieb:Die neuen Gutachten sind auf folgende Weise zustande gekommen: Eine Polizeibeamtin äußerte ihre eigenen Vermutungen zu dem Fall und ließ sich die noch vorhandenen Asservate aus der Asservatenkammer bereitstellen. Anschließend befragte sie zwei unabhängige Gutachter, ob sie zu denselben Ergebnissen kommen könnten. Die Gutachter bestätigten lediglich, dass es möglich sei, dass sich die Ereignisse so zugetragen haben könnten.

Diese Ergebnisse wurden der Staatsanwaltschaft übermittelt, die sich daraufhin der These der Polizeibeamtin und den Gutachten anschloss. Infolgedessen wurde der Fall für gelöst erklärt
Genau wird man den Ablauf nie rekonstruieren können, weil bestätigt wurde, dass es sich so zugetragen hätte können. Man weiß ja nicht, ob er für Absicht rein fuhr oder ein gesundheitliches Problem Vorlag. Wie sollte man das auch je herausbekommen, dass ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Aber im Gegenzug wurde auch ausgeschlossen, dass andere Personen beim Crash dabei waren. Dies wurde im neusten Gutachten bestätigt.


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09.04.2025 um 23:07
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Wobei Deine Behauptung bei Nr. 4 unzutreffend ist - das kannst Du im entsprechenden Untersuchungsausschussbericht des Bundestages nachlesen.
Jaja. Der ja quasi die Bibel ist. Ich bleibe bei meiner Darstellung. Du kannst ja diesem Bericht glauben.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Und ich kann Dir hunderte von Beispielen aufzählen, wo Behörden etwas behauptet oder geleugnet haben und hinterher stellte es sich als wahr heraus...
Wieder so eine unsinnige Bemerkung. Hat hier jemand jemals behauptet, dass die meisten oder nur ein Drittel oder was weiß ich aller Behörden Gutachten falsch sind? Natürlich sind wahrscheinlich 99,9 % aller Gutachten richtig. Aber eben nicht 100. Kann man schon verstehen, oder?


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09.04.2025 um 23:12
Zitat von duvalduval schrieb:Die neuen Gutachten sind auf folgende Weise zustande gekommen
Du redest immer von Gutachten. Es geht um Ermittlungsergebnisse.
Zitat von duvalduval schrieb:Anschließend befragte sie zwei unabhängige Gutachter, ob sie zu denselben Ergebnissen kommen könnten. Die Gutachter bestätigten lediglich, dass es möglich sei, dass sich die Ereignisse so zugetragen haben könnten.
Das wird aber so sind kommuniziert. und hat auch mit der Realität nichts zu tun. Wir haben eine Wissenschaft; die nennt sich "Kriminalistik". da wird niemand so einfach gefragt ob er was bestätigen könne. Schon gar nicht ein vereidigter Sachvertständige (oder willst Du jetzt noch behaupten der "Hausmeister" hat die neuen Gutachten gemacht)
Da muss kriminallistisch Einwandfreie Arbeit abgegeben werden , die hier offenbar in einem 2. Gutachtennoch kritisch hinterfragt wurde.


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Der Yogtze-Fall

09.04.2025 um 23:23
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:Jetzt Beamen wir uns mal 1 Jahr zurück und hier würde ein Foriist behaupten, der Stoll hätte das Auto selber gefahren.
Da kann man den Konjunktiv streichen. Dass Stoll das Auto selbst gefahren hat, wurde in diesem Thread ja tatsächlich behauptet. Die meisten User waren dagegen und reagierten sehr harsch, aber einige haben sich unvoreingenommen mit der Theorie auseinandergesetzt. Kann hier jeder selbst nachlesen. Einfach Stoll-fuhr-selbst-Theorie in die Suchfunktion eingeben und man kann die Reaktionen nachlesen.


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