Nightrider64
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
beschäftigt
dabei seit 2014
dabei seit 2014
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Der Yogtze-Fall
09.04.2025 um 23:33Das ganze gerichtmedizinische Gutachten ist doch schon dadurch widerlegt, das ein anderes Fachgebiet: Die Unfallforschung mit heutigen Mitteln wie Simulationen und alten Spurenträgern,Asservaten und Foitografien einwandfrei nachweisen konnte , das nur eine Person im Auto gesessen haben kann. Stoll selbst.
Da ist doch der Drops schon gelutscht.
Dazu kommt, das man nachweisen konnte, das wenn ihn jemand vor dem Unfall dort hingelegt hätte, er dort keinesfalls so liegen geblieben sein kann.
Demzufolge stimmt die ganze Story nicht, was man m.E. nach 10 tägiger Ermittlung hätte merken müssen, auch seinerzeit schon.
Die logische Konsequenz ist, das im damaligen gerichtsmedizinischen Gutachten falsche Schlußfolgerungen gezogen worden sein müssen (weil ja kein Überrollen an anderem Ort mehr in Fage kommt ).
Natürlich muss man auch noch die Verletzungen anders erklären können als durch ein Überrollen.
Das schloss der Gutachter seinerzeit ja konsequent aus , was ein kompletter Fehler war.
Da ist doch der Drops schon gelutscht.
Dazu kommt, das man nachweisen konnte, das wenn ihn jemand vor dem Unfall dort hingelegt hätte, er dort keinesfalls so liegen geblieben sein kann.
Demzufolge stimmt die ganze Story nicht, was man m.E. nach 10 tägiger Ermittlung hätte merken müssen, auch seinerzeit schon.
Die logische Konsequenz ist, das im damaligen gerichtsmedizinischen Gutachten falsche Schlußfolgerungen gezogen worden sein müssen (weil ja kein Überrollen an anderem Ort mehr in Fage kommt ).
Natürlich muss man auch noch die Verletzungen anders erklären können als durch ein Überrollen.
Das schloss der Gutachter seinerzeit ja konsequent aus , was ein kompletter Fehler war.