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Der Yogtze-Fall

16.101 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

13.04.2025 um 15:51
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Weiter, dass ich @MissMary der Lüge bezichtigen würde ist nur frech. Der Beitrag müsst eigentlich gelöscht werden. Genau darum beantworte ich dir das nicht:
Doch genau das sagst du aus, da sie ja angibt den Vorfall direkt zu kennen. Sie sagt nicht „ich habe gehört, dass….“.


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Der Yogtze-Fall

13.04.2025 um 15:56
Zitat von cycliccyclic schrieb:ass man sich schwere Verletzungen zuziehen kann, hatte ich ja auch geschrieben. Dass die Beschreibung der Arm sei fast abgerissen gewesen, ungenau und vielleicht in der Form nicht zutreffend ist, kann natürlich auch sein.
Schon lustig. Wenn der Regisseur von xy bedacht hätte, das dieser Satz, den er den einen LKW Fahrer sagen lies , wahrschinlich um auf die schwere der Verletzung kurz und knapp hinzuweisen, auch 40 Jahre später als Grundlage laienhafte Unfallanalysen herangezogen wird.
Zitat von duvalduval schrieb:Auch wenn er sich in einer Extrem Situation befunden hat, mach das entledigen der Kleidung keinen Sinn.
Auch die Verfolgungsstory durch Yogtze Buben, die macht noch weniger Sinn.
Das ganze Verhalten von Stoll macht keinen Sinn.

Das wurde ja hier schon mehrfach anhand verschiedener realer Fälle aufgezeigt, das so etwas schon mehrfach vorkam
Im Podcast vom ZDF äußerte sich sogar eine studierte Psychologin dazu, das dies nicht ungewöhnlich wäre

Ich weis gar nicht was das hier noch soll. Die Ermittlungen sind abgeschlossen, der Fall geklärt.
Zum Unfallzeitpunkt saß nur Stoll selbst im Wagen. Alles andere ist nebensächlich oder Rätselraten.


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Der Yogtze-Fall

13.04.2025 um 16:10
@Strongbow
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Auch zum Nacktsein: Bei uns an der Universität hatte auch einmal eine Studentin einen akut psychotischen Schub - sie hat sich dann auch als erstes die Kleider vom Leib gerissen. Das scheint nicht untypisch zu sein.
Weil ich die obige Geschichte nicht glaube, erachte ich es tatsächlich für blödes Geschrubel, mir hier vorzuwerfen, ich würde @MissMary einer Lüge bezichtigen.
Weiter entnehme ich aus dem Beitrag nicht, dass @MissMary Zeugin war, wie @off-peak geschrieben hat, noch wie @MissMary den Vorfall kennen lernte. Und ja an einer Universität hört man viel.


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13.04.2025 um 16:20
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Und ja an einer Universität hört man viel.
Was für eine substanzlose Argumentation
Sie hat von einer eigenen Erfahrung gesprochen.

Ja an der Uni hört man viel.
Man lernt z.B. auch, wann es unbedingt angebracht ist, im Konjunktiv zu formulieren.


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13.04.2025 um 16:55
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Weiter entnehme ich aus dem Beitrag nicht, dass @MissMary Zeugin war, wie @off-peak geschrieben hat, noch wie @MissMary den Vorfall kennen lernte. Und ja an einer Universität hört man viel.
Ja, und? Wo hört man denn, dass es nicht passieren kann, dass sich jemand in einer solchen psychischen Ausnahmesituation entkleidet? Aber hier ist es wahrscheinlich wieder das alte Spiel: Irgendwelche Geschichten sind natürlich ganz bestimmt wahr, weil sie einem in den Kram passen und andere, die genauso gut oder schlecht belegt sind, müssen natürlich falsch sein, weil sie einem nicht passen.
Zitat von duvalduval schrieb:Auch wenn er sich in einer Extrem Situation befunden hat, mach das entledigen der Kleidung keinen Sinn.
Ah ja, und wenn jemand in einer akuten Krise dieser Art Stimmen hört, dann kann das auch nicht sein, weil es ja keinen Sinn macht?

Demnach gibt es gar keine Psychosen, weil das ja keinen Sinn macht, was die Patienten so erzählen. Eigentlich eine schöne Theorie, dann brauchen wir ja eigentlich gar keine Psychiater mehr, weil es alle diese Krankheitsbilder ja nicht gibt, denn es macht keinen Sinn, also existiert es nicht.


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13.04.2025 um 17:25
Zitat von cycliccyclic schrieb:vielleicht kann man in den Fußraum geknautscht werden,
Zitat von cycliccyclic schrieb:"Scharfkantiges Metall" kann man aber ausschließen. Wo sollte das hergekommen sein?
Wenn man sich Bild 155 zum Faden

crash

ansieht - hier nochmal in höherer Auflösung -

Bessere Auflösung
aus diesem Artikel bei rlp today

sieht man, dass das Armaturenbrett links nicht mehr an seinem angestammten Platz ist, mutmaßlich auch nicht der zugehörige Armaturenbrettträger.

Auf Bild 15 im Faden - den Bildern der Autobahnpolizei - kann ich bei Vergrößerung auf dem ganz linken Bild ganz gut erkennen, dass die Beschädigung schon am Unfallort da war. Auf dem ganz rechten Bild sieht man vor allem die leichte Überdeckung der A-Säule.

488981348515839yogtze-golfOriginal anzeigen (1,5 MB)

Im Rahmen eines Unfallgeschehens gibt es viele Möglichkeiten, warum eine derartige Beschädigung entstehen kann.

Eine wäre, der Herr Stoll trifft im Unfallgeschehen so unglücklich vor das Armaturenbrett, dass es quasi das Armaturenbrett und ggfs. auch den Armaturenbrettträger aus der Verankerung hebt.

Allein dabei kann man sich sehr schwer verletzen. Ob da noch Plaste- und Metallkanten nötig wären - da wären sie jedenfalls.


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Der Yogtze-Fall

13.04.2025 um 17:55
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:Eine wäre, der Herr Stoll trifft im Unfallgeschehen so unglücklich vor das Armaturenbrett, dass es quasi das Armaturenbrett und ggfs. auch den Armaturenbrettträger aus der Verankerung hebt.

Allein dabei kann man sich sehr schwer verletzen. Ob da noch Plaste- und Metallkanten nötig wären - da wären sie jedenfalls.
Was mir zu denken gibt, es ist bis heute kein endgültiges Szenario festgeschrieben.
"Auf den Beifahrersitz geschleudert"..."Aus dem Wagen geschleudert und wieder auf der Beifahrerseite eingestiegen" oder "Nach dem Unfall ausgestiegen um den Wagen herumgelaufen und auf der Beifahrerseite wieder eingestiegen."
Offenbar geben die Spuren das nicht her, das ist nur ein könnte & hätte.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich weis gar nicht was das hier noch soll. Die Ermittlungen sind abgeschlossen, der Fall geklärt.
Dann brauchst Du ja hier nicht mehr zu schreiben.


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13.04.2025 um 19:19
Zitat von cycliccyclic schrieb:Aber ich habe auch nach wie vor nicht verstanden, was jetzt eigentlich das neue Szenario genau sein soll:
auf Beifahrersitz "katapultiert"
Aus dem Auto geschleudert und dann rechts wieder eingestiegen
oder auf der Fahrerseite ausgestiegen und auf der Beifahrerseite wieder eingestiegen
Das wird eigentlich nicht erklärt, im neuen Bericht.

Meine Vermutung ist folgende...

Der Fixpunkt ist wohl, dass die LKW-Fahrer, Herrn Stoll auf dem Beifahrersitz vorfanden.

Wenn man jetzt annimmt, dass die Fahrertür durch den Unfall blockiert war und erst von den Rettern/Bergungskräften geöffnet werden konnte.

Man dann auch noch annimmt, dass Herr Stoll aufgrund seiner Verletzungen, nicht in der Lage war vom Fahrersitz auf den Beifahrersitz zu "klettern"........

...dann bleibt ja nur noch ein ruckartiges katapultieren, als unmittelbare Folge des Unfalls um ihn auf den Beifahrersitz zu bringen.

Entweder ein vorerst komplettes Verlassen des Fahrzeuges und eine selbstständige Rückkehr auf den Beifahrersitz.

Oder eben ein seitliches katapultieren direkt auf den Beifahrersitz. Darauf, scheint sich ja der neue Bericht, festgelegt zu haben.

Irgendwie klingt das aber alles etwas seltsam....


Ich habe noch im Februar, bei mir auf dem Grundstück, eine Birke gefällt, die von der Art her, sehr gut zu dem Unfall passen würde. Die war 5 Meter hochgewachsen. Aus dem Boden kommend, ungefähr so dick wie ein Unterarm, ab 1,50 Meter Höhe, dann immer schlanker werdend.

Beim Aufprall entsteht natürlich eine erhebliche Verzögerungswirkung des Vorwärtstriebes, die dann aber schlagartig nach Bruch des Stammes wieder nachlässt. Die Verzögerungswirkung, durch die Reibung, des Stammes, der unter das Fahrzeug gerät ist dann doch schon erheblich geringer meiner Meinung nach.


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13.04.2025 um 19:57
Die Verletzung am Oberarm kann durch verschiedene Faktoren zustande gekommen sein (ohne das genaue Verletzungsbild kann man unmöglich sagen, was genau passiert ist):
1. Durch das Durchstrecken des Armes gegen das Lenkrad, das nach hinten gedrückt wird (in der Fahrschule habe ich gelernt, dass der Arm leicht gewinkelt sein muss, damit man sich bei einem Unfall nicht eines der Gelenke bricht).
2. Durch einen von außen eintretenden Teil eines Baumes.
3. Durch den aufgrund der Massenträgheit nach vorne fliegenden Kindersitz.
4. Durch einen Teil der Windschutzscheibe.

Da man in vielen Bereichen keine detaillierten Informationen hat, ist rein spekulativ, welche dieser Möglichkeiten zutreffend ist.

Er wird alleine im Wagen gesessen haben, da ein etwaiger anderer Fahrer nach so einem Aufprall schwer verletzt gewesen wäre.

Eine Aufklärung bei XY gelöst wäre sehr zu begrüßen, da es sich um einen der rätselhaftesten Fälle handelt, der ja nun ganz anders gelöst wurde, als man das 40 Jahre lang angenommen hätte.


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13.04.2025 um 20:49
Mal abgesehen von diesen Gedankengängen. Hat jemand schon mal daran gedacht was die fehlerhaften Annahmen und Ermittlungen damals für Konsequenzen für die Angehörigen hatten. Neben der Ungewissheit hat man Stoll sowohl in der BRD als auch Österreich und Schweiz öffentlich dargestellt im Filmfall.

Hätte man damals richtigerweise festgestellt, dass es ein Unfall war hätte Stoll nie diese traurige Berühmtheit erlangt. Der Familie wären neben der Ungewissheit wohl auch viele schiefe Blicke und Gerüchte erspart geblieben.


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13.04.2025 um 22:47
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb: Ehrlich gesagt, ich glaube solche Geschichten nicht. Und schon gar nicht, dass es typisch ist die Kleider vom Leib zu reissen.
Egal, ob du es glaubst, ich (und noch ca. 1000 andere Studierende) waren live dabei - dauerte nur ein paar Sekunden und wir konnten es zunächst gar nicht einordnen.

Ich kannte die betroffene Kommilitonin nicht, aber erst riesiges hysterisches Geschrei, dann rannte eine nackte, völlig verstörte Frau im Verfolgungswahn durch den Hörsaal - unsere Hörsäle hatten -wie so viele Hörsäle auf der Welt- Theaterbestuhlung. "Unten" waren Redepult des Profs, Tafel, ... wie halt so ein Hörsaal aussieht, links und rechts gingen Treppen hoch, da waren die Klappstühle. "Unten" und "oben" gab es je zwei Ausgänge, schon, dass es einen Fluchtweg gab.

Die Türen unten führten in einen öffentlich zugänglichen "Kellergang" durch den z.B. Kommilitonen im Rollstuhl oder mit sonstigen Mobilitätsschwierigkeiten barrierefrei Zugang hatten und der Prof nach der Vorlesung rausging, also kein Kellergewölbe. Sie rannte also vom Studenten aus gesehen rechts rein, links raus, schrie völlig unverständliche Sachen, dass sie verfolgt wird und dass ihr jemand helfen solle. Da es ein Montag- oder Dienstagmorgen war, waren alle Hörsäle besetzt, daher könnte es sogar sein, dass sich nun ein Leser hier im Forum auch erinnert, falls er mit mir studiert hat :-) - waren locker 1000 Studenten, die das gesehen haben (unser größter Hörsaal fasste vollbesetzt glaube ich 500, dann saßen noch Leute auf den Treppen).

Man konnte es zunächst nicht einordnen, setze einen Notruf ab, Notarzt und Polizei haben sie dann überwältigt und eingewiesen. Sie wohnte im Wohnheim nebenan und das hat sich natürlich ziemlich schnell überall herumgesprochen. War wohl davor schon leicht auffällig. Sie hat das Studium dann abgebrochen. Glaube es oder nicht - aber so war es. Ich kannte jemanden auf dem gleichen Stockwerk, die Eltenr haben ihr Zimmer ausgeräumt und eben berichtet, es sei eine akute Psychose.


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13.04.2025 um 23:10
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:...dann bleibt ja nur noch ein ruckartiges katapultieren, als unmittelbare Folge des Unfalls um ihn auf den Beifahrersitz zu bringen.

Entweder ein vorerst komplettes Verlassen des Fahrzeuges und eine selbstständige Rückkehr auf den Beifahrersitz.

Oder eben ein seitliches katapultieren direkt auf den Beifahrersitz.
Wie schon erläutert, sind das sind die beiden Varianten die ich mir am wenigsten vorstellen kann. Da das Lenkrad nicht stark verbogen zu sein scheint, glaube ich nicht, dass Stoll durch die Windschutzscheibe raus ist. Und das mit dem auf den Beifahrersitz katapultieren, bei einem Frontalaufprall sehe ich genauso wenig.

Was mir vorhin noch eingefallen ist: Die Seitenscheibe der linken Tür ist intakt. Bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass sie auch geschlossen war beim Unfall. Die kann auch die SpuSi später hochgekurbelt haben. Das ganze Armaturenbrett hat man ja naheliegender Weise auch komplett ausgebaut (auf Bild 158 fehlt es ganz, auf 169 hat man es durch die Windschutzscheibenöffnung wieder reingelegt).

Also wenn man Stoll für weitgehend unzurechnungsfähig hält, könnte er bei seiner Fahrt, trotz frischer Temperaturen und unzureichender Bekleidung, vielleicht auch das Fenster unten und den linken Arm rausgestreckt haben. Bei der Fahrt ins Buschwerk neben der Fahrbahn, kann das den Arm sicherlich extrem verletzen, bis (fast) abreißen. Allerdings hätte ich vermutet, dass das rel. eindeutige Spuren hinterlässt.

Da mich die Frage, wo der Auffinderort eigentlich genau war, schon lange beschäftig hat und falls das sonst noch wen interessiert / zum Mitüberlegen anregt: Das Bild mit den Reifenspuren im Gras (168) ist schon spannend. Man sieht eine kurze Leitplanke, wie sie im Bereich von Notrufsäulen üblich ist (wenn sonst keine Leitplanke vorhanden ist, dann ist die Notrufsäule stets mit einem solchen kurzen Abschnitt gesichert). Das Ding ist, dass die Notrufsäule im Bereich Kattenohler Straße (der berühmte km 37,190) zu weit nördlich ist um auf diesem Foto an der Stelle zu sein (s. Mapillary Breich Kattenohler Str.). Ohne jetzt allzu sehr auf der Stelle rumreiten zu wollen, sieht das hier der Sache schon recht ähnlich: Mapillary Bereich Rehweg (wobei ich vermute, dass die Notrufsäule dort früher nicht so nah an der Fahrbahn, sondern etwas versetzt in dem Durchgang zum Parkplatz stand, was evtl. erklären könnte warum man die Notrufsäule selbst nicht sieht).


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gestern um 03:36
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Hätte man damals richtigerweise festgestellt, dass es ein Unfall war hätte Stoll nie diese traurige Berühmtheit erlangt. Der Familie wären neben der Ungewissheit wohl auch viele schiefe Blicke und Gerüchte erspart geblieben.
Wer sagt denn dass die jetzige Darstellung die richtige ist? Waren die Rechtsmediziner damals zu doof um Verletzungen durch überrollen von Aufprallverletzungen zu unterscheiden? Wir reden vom Jahr 1984 und nicht vom Mittelalter.
Aber kaum wird ne neue Sau durchs Dorf getrieben, schon rennen alle wieder hinterher.
Und zwar mit den gleichen hanebüchenen Theorien und Argumenten wie vorher auch.


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gestern um 08:02
Zitat von Alray81Alray81 schrieb:Wer sagt denn dass die jetzige Darstellung die richtige ist? Waren die Rechtsmediziner damals zu doof um Verletzungen durch überrollen von Aufprallverletzungen zu unterscheiden? Wir reden vom Jahr 1984 und nicht vom Mittelalter.
Aber kaum wird ne neue Sau durchs Dorf getrieben, schon rennen alle wieder hinterher.
Und zwar mit den gleichen hanebüchenen Theorien und Argumenten wie vorher auch.
Letztendlich läuft aber alles darauf hin hinaus, dass Stoll allein im Auto war. Und er das Auto somit fuhr.

Jede Theorie die auf anderen Ereignissen basiert als die jetzt offiziell abgeschlossene, muss eine andere Darstellung erklären. Das war vorher bei der Annahme, dass Stoll transportiert wurde, schon richtig schwer. Jetzt müsste man ja auf paranormale Einflüsse zurückgreifen.


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gestern um 09:42
Offen gesagt kann ich diejenigen, die das Unfallergebnis nicht anerkennen wollen oder können, mittlerweile nicht mehr richtig ernst nehmen.

Logik scheint hier offenbar gar keine Rolle mehr zu spielen, denn für diejenigen Personen, die jetzt anzweifeln dass Stoll nach dem Crash nicht mehr Lage gewesen sein soll, vom Fahrersitz auf den Beifahrersitz zu gelangen, scheint es ja auf der anderen Seite offensichtlich kein Problem zu sein anzunehmen, dass ein anderer Fahrer (Verbrecher) den Unfall auf der Fahrerseite derart unverletzt überstanden hätte, dass dieser auf unerklärliche Weise

a) keinerlei (Blut)-Spuren im Fahrzeug hinterlassen hätte und
b) die Kraft und Fähigkeit besaß, sich nicht nur vom Auto zu entfernen, sondern sich danach komplett in Luft aufzulösen (...)

Genauso gut kann ich auch an den Osterhasen glauben, das macht für mich keinen Unterschied.


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