Richtig. Und diese EINwirkungen haben selbstverständlich auch AUSwirkungen auf der/die Insassen, sofern welche drin sitzen.Streusel schrieb:So wie das dasteht bezieht sich der Teil nach dem "und" auf die Einwirkungen am Wagen.
Da schließe ich mich an. Vergeudete Lebenszeit alles 3 mal zu erklären und zu belegen , was dann nicht gelesen, nicht verstanden oder einfach ignoriert wird.
Oder es war tatsächlich so und das neuere Gutachten liegt entweder falsch, weil es eben nicht ausreichend Material zur Verfügung hat, um das erste Gutachten glaubhaft zu widerlegen oder - was ich glaube - ist ein reines Gefälligkeitsgutachen. Vermutlich war die Intention des Gutachtens von Anfang an, die Unfallthese zu untermauern, nicht objektiv den Fall neu zu bewerten.
Er hätte keinesfalls schreiben dürfen das diese Ausschließlich darauf zurückzuführen sein müssen und das das Zustandekommen der Verletzungen nicht mit dem Unfall an der BAB in EInklang zu bringen sind.
Es wird hauptsächlich ignoriert, weil ich eure persönlichen Angriffe nicht beantworte. Ernst gemeinte Kritik an meinen Positionen sowie eine höfliche Diskussionskultur gibt es hier ja leider nicht mehr, und das ist nicht meine Schuld.
Eieiei - weißt du eigentlich, was du da behauptest?
Für wen
Ich sage nicht, dass es zu 100% so war, aber die Möglichkeit darf man natürlich nicht ausschließen.
Danke, das kann ich 1:1 so über deine Ergüsse auch sagen.
Ansonsten werde ich eh nicht mehr auf Deine Märchen Geschichten antworten, da Du ja alles besser weist als alle Experten, die Schwachstellen in deiner 100% Meinung aber ignorierst, egal wie oft man Dich schon widerlegt hat
Offensichtlich nicht, wenn man dem ersten Satzdes Gutachtens glaubt.
Also tatsächlich steht da ja im Prinzip, dass es dort keinen Unfall gegeben haben kann, oder? Bzw. nicht den Unfall, der die Beschädigung des Autos verursacht hat.
2.Aussage: Keine der am Fahrzeug vorgefundenen Einwirkungen lässt sich bei dem Kontakt des Fahrzeugs mit der Baum- und Gebüschkulisse koordinieren.
Zugegeben kann man das auch so deuten.
die andere grammatikalisch zutreffende Deutung wäre diese:
Wenn man den Satz, so wie er dasteht, ernst nimmt, dann muss man das m. E. sogar so deuten.
Nö, nicht ernsthaft. Es ist stark zu vermuten, dass der Gutachter etwas anderes ausdrücken wollte. Aber er hätte m.E. den Satz anders formulieren müssen.
Richtig. Das will dieser Satz aus meiner Sicht aussagen.
Jetzt keine kindischen Aureden:
Wer hätte was davon.?
Kostet ja auch Geld.
Damit hast du den Ermittlungsstand von damals zusammengefasst.
Na ja so geht es auch und ist wohl wahrscheinlicher:
Da ist dann halt schlecht geschrieben, weil eine Verletzung bei einem Aufprall ja immer noch die Situation meint wo man sich innerhalb des Fahrzeugs befindet. Insofern schließt a) b) eigentlich mit ein.
a) innerhalb des Fahrzeugs und
b) bei dem Kontakt des Fahrzeugs mit der Baum und Gebüschkulisse koordinieren.
Genau. So wie auch die neuen Gutachten und die Rekonstruktion ganz einfach keine andere Deutung mehr zulassen.
Ein Unfall passt da einfach nicht rein.
Die Frage ist, ob das wirklich so ist, wir haben dieses Gutachten ja nicht gelesen. Des weiteren darf man nicht ignorieren, dass nicht bekannt ist, mit welcher Intention das Gutachten in Auftrag gegeben wurde und vor allem, dass der Gutachter sich nur auf Bilder stützen konnte. Der erste hatte eine Leiche und einen Unfallwagen vor sich.
