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Der Yogtze-Fall

14.878 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

25.12.2010 um 18:44
Spiel mit den Abkürzungen YOG und TZE oder vertauscht ETZ:

Gab es Verbindungen nach Canada (privat oder beruflich)?


YOG (ein kleiner Flugplatz in Canada)

IATA information on Ogoki Airport, Ogoki, Canada
(http://www.prokerala.com/travel/airports/canada/ogoki-airport.html)


TZE Tavistock Zorra East

Eigentlich aber:

EZT: East Zorra-Tavistock
Eine kleine Gemeinde in Canada (Ontario), die hauptsächlich von Landwirtschaft lebt?
(http://www.twp.ezt.on.ca/information/general_information.asp (Archiv-Version vom 06.07.2011))


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Der Yogtze-Fall

25.12.2010 um 19:04
@LordBaer
Nun ja, wie gesagt ist das mit der Menschenjagd nur so eine Idee. Wenn auch ziemlich weit hergeholt, ich weis. Kern der Sache ist, es gibt die Jäger (finanziell vermögend) welche sich einen zu Jagenden "leisten" können, der dies mitmacht und sich im Falle des Erfolges (seines Entkommens) über eine "Siegprämie" freuen darf.. Wenn nicht, halt dumm gelaufen für ihn. Allerdings erklärt sich selbst, das solche Leute auch einen "Gewinner" nicht am Leben lassen könnten, da er ja als Zeuge einer höchst illegalen und menschenverachtenden Tat zählt.. Schliesst sich also selbst aus die Theorie.

Mordfälle werden in Deutschland nicht geschlossen, da Mord nach unserem Rechtsystem nicht verjährt und man sich die Möglichkeit offen halten will auch noch nach langer Zeit den Täter der Justiz zuführen zu können. Alte Fälle werden aber in regelmässigen Abständen wieder neu bearbeitet und überprüft. Da es damals nur Blutgruppentests gab, ist es heute teils schwer aus evtl noch bestehenden Asservaten möglicherweise DNA-taugliches Beweismaterial zu gewinnen. Aber nicht unmöglich. Doch auch hier braucht man eine Vergleichsprobe zum Abgleich.
Und bei andauernden Polizeilichen Ermittlungen in einem Tötungsdelikt, bekommt höchstens nur der Anwalt zum Zwecke der Beschuldigtenvertretung Einsicht in die Akten. Sprich es gibt einen Verdächtigen und der kommt vor Gericht mit offizieller Anklage. Fragen kann man aber immer... ;-)

@am11
Kanada? Ich denke wenn das mit den Kürzeln hinkommt, eine sehr interessante Möglichkeit. Wurden die Buchstaben auch so getrennt geschrieben? (Der Thread ist ja ziemlich lang, weis auch nicht mehr jedes Detail)
Dann könnte das in die Richtung der Theorie über Betriebs/Wirtschaftsspionage gehen, ein ernsthafter Aspekt und Ansatz!

mfg
Eye


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Der Yogtze-Fall

25.12.2010 um 21:59
Hm...vielleicht ist Yog'tze ein Bruder von Yog Sothoth...


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Der Yogtze-Fall

26.12.2010 um 11:49
Meine Aufzählung sollte nur Möglichkeiten darstellen, die wir haben. Möglichkeiten, außer reiner Spekulation. Und eben Möglichkeiten, wodurch sich etwas bewegen könnte in dem Fall.

Und zu dem Kommentar "da wäre man ja schön dumm": Wenn man Aktenzeichen XY schaut, dann hört man gar nicht so selten, dass ein Verdächtiger einem Knastkumpel gegenüber was zugegeben hat oder dass Taten aufgeklärt werden, weil der Täter im Zusammenhang mit anderen Delikten noch was gesteht oder Hinweise gibt.

Habe eben noch mal mit meinem Freund gesprochen und der ist Aktenzeichen XY-Fan. Der hat mir das auch bestätigt.
Und das sind ja nun reale Fälle, hier in Deutschland, nicht die Ami-Schinken.

Aber das wäre ja dann auch reines Glück, wenn so was Neues aufkäme oder sogar der Täter. Daher frage ich mich: Was können wir unternehmen? Wie sammelt man Information, kommt an neue Hinweise?
Sonst müsste man aufgeben, wenn man einfach nur sagt: Das hat die Polizei bestimmt alles schon bedacht. Und aufgeben wollen wir nicht. Deshalb meine Zusammenstellung. Vielleicht liest es jemand und sagt: Mensch, ja, man könnte noch... Oder: Da fällt mir was ein...

Kommissar Zufall, den bräuchten wir jetzt! ;o)
Aber auf den können wir wohl lange warten.

Es wurde ja schon oft spekuliert, dass da vielleicht gar nicht YOG'TZE stand. Vielleicht konnte man das nicht richtig lesen nach dem Durchstreichen und man hat sich dann auf ein Wort festgelegt. Und da dachte ich auch: YOCITZE oder Vogt ze (wobei letzteres übrigens auch zu finden war, nur keinen Sinn machte - für mich). Vielleicht auch irgendwie Yocit2e oder ich dachte an Vogt 2e, als Adresse. Hab aber nix gefunden in Hagen und Umgebung.


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Der Yogtze-Fall

26.12.2010 um 23:45
@linelein
Und zu dem Kommentar "da wäre man ja schön dumm": Wenn man Aktenzeichen XY schaut, dann hört man gar nicht so selten, dass ein Verdächtiger einem Knastkumpel gegenüber was zugegeben hat oder dass Taten aufgeklärt werden, weil der Täter im Zusammenhang mit anderen Delikten noch was gesteht oder Hinweise gibt.
Das Kommentar sollte nicht bös rüber kommen; falls das irgendwie so angekommen ist! Ich wollte nur damit klar machen, dass ich garantiert nicht irgendein Verbrechen einem anderem Mitgefangenem erzöhlen würde, wofür ich womöglich noch länger im Knast sitzen müsste. Aber es mag sein, dass dies einige gemacht haben... warum auch immer...

Euer Lord Bär


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Der Yogtze-Fall

28.12.2010 um 16:45
Hallo allerseits,

ich bin gestern erst auf diesen Fall aufmerksam geworden und fand ihn so interessant, dass ich den kompletten Thread durchgelesen habe. Dass der Herr, der sich hier als neuer Ehemann der einstigen Frau Stoll ausgab, an der Art und Weise der Diskussion Anstoß genommen hat, kann ich teilweise nachvollziehen. Schließlich werden Hypothesen aufgestellt, dass Herr Stoll ein Psychotiker war, dass er schwul war, dass er Schulden hatte, dass er sich im Drogenmilieu bewegte, dass er illegalem Glücksspiel frönte... Keine Dinge, die Angehörige gerne lesen. Vor allem, wenn es (außer dieser Drogen-Mutmaßung wegen Holland) keine Hinweise in diese Richtungen gibt.

Ich selbst finde die Butter-Theorie einleuchtend. Angenommen, Herr Stoll war arbeitslos, weil er in seiner alten Firma irgendwelche Sauereien mitbekommen hat (entweder, weil er sich weigerte, diese Sauereien mitzumachen, oder weil er aus der Ferne was mitbekommen hat, was ihn nicht selbst betraf, aber was er nicht gutheißen konnte und deshalb kündigte). Könnte doch sein, dass die Leute, die in die Sache verwickelt waren, ihn immer mal wieder bedroht haben, dass er nichts ausplaudern soll.

Angenommen, er war an dem besagten Tag so nervös, weil er wusste, dass abends diese Fernsehdokumentation kommt und dass sich die Angelegenheit dadurch zuspitzen würde. Und möglicherweise sind ihm tatsächlich durch diese Doku Zusammenhänge erst richtig klar geworden, und er hat gemerkt, dass er sich nun entscheiden muss. Auf jeden Fall denke ich, dass seine Notiz damit zusammenhängt.

Dass er dann in die Kneipe ist, um nachzudenken, halte ich für nachvollziehbar. Vielleicht hat seine Erkenntnis einen richtigen Adrenalin-Schub ausgelöst, der ihn dazu angetrieben hat, sich zu bewegen, wegzugehen, was zu tun. Und falls er auf seinem Barhocker dann wirklich so vor sich hin gestiert hat, könnte es ja sein, dass ihm in dieser Situation noch weitere Lichter aufgegangen sind und dass seine kurze Ohnmacht daraus resultierte - aus purer Aufregung.

Vermutlich war es ihm unangenehm, in der Kneipe derart aufgefallen zu sein, dass er sich ins Auto setzte, um in der Gegend herumzufahren und dabei zu überlegen, wie er nun vorgehen soll. Weil er zu keinem gescheiten Ergebnis kam, ist er dann zu der alten Frau gefahren, weil er sie als moralische Instanz angesehen hat und sich von ihr einen Ratschlag erhoffte, was er nun machen soll. (Dies würde aber bedeuten, dass das Gespräch mit der alten Frau nicht richtig wiedergegeben wurde, dass er nicht gesagt hat, dass in der Nacht was Furchtbares passiert, sondern es allgemein formulierte und damit nicht seine eigene Situation meinte, sondern ein mögliches Resultat der Butterpanscherei).

Weil sie ihn abgewiesen hat, hat er vielleicht einen verzweifelten Entschluss gefasst und die Drahtzieher hinter der Sauerei, die er aufgedeckt hat, von einer Telefonzelle aus angerufen. So nach dem Motto "Ich kann nicht länger schweigen, morgen gehe ich zur Polizei, vielleicht solltest du dich vorher selbst anzeigen". Angenommen, er hat sich von dieser Person zu einer sofortigen Aussprache bequatschen lassen, zu der dieser andere schnell ein paar Handlanger hinzu zitiert hat. Dann ließen sie ihn sich ausziehen, zum Beweis, dass er nicht verwanzt ist (ich weiß, gewagte Begründung). Als das klar war, sollte er mittels Überfahren aus dem Weg geräumt werden. Aber die Sache ging schief, Herr Stoll überlebte, und dann näherte sich aus der Ferne auch noch ein anderer Wagen. Also schnell in die Fahrzeuge und weg, in irgendwelche um diese Zeit leeren Räumlichkeiten, wo man das Opfer endgülig aus dem Weg räumen kann. Auf der Autobahn greift Herr Stoll dem Wagenlenker ins Lenkrad, die anderen fahren weiter, ohne anzuhalten, und der, der den Golf gesteuert hat, verdünnisiert sich zu Fuß.

Ich weiß, an manchen Stellen hinkt das Szenario, aber ich bin mir relativ sicher, dass hinter der ganzen Geschichte eine Sauerei rund ums Thema Butter steckt, dass Herrn Stoll exakt an diesem Abend und ausgelöst durch die Doku das ganze Ausmaß des Skandals aufgegangen ist und dass er dann falsch agierte.

hopkirk71


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Der Yogtze-Fall

28.12.2010 um 20:52
Vor etlichen Seiten hatte ich mich auch mal beteiligt und möchte dies nun wieder tun. Wie könnte man an weitere Infos kommen?

Für mich gibt es da drei halbwegs seriöse Möglichkeiten, die ich, so glaube ich zumindest, auch zum Teil schon gennant habe.

1. Die lokale Presse: Könnte sein, dass der lokalen Presse die Sache einen Artikel wert ist, wenn man sie mal daraufhin anspricht. Das Siegerland und auch Hagen ist ja nun kein Metropole, wo so etwas alle Tage passiert. Ob was Neues dabei herausspringt ? - keine Ahnung. Weil ich aber selbst freischaffender Mitarbeiter bei einer Tageszeitung könnte ich mir vorstellen, dass man für einen Artikel eben auch versuchen würde, Zeugen o. Verwandte etc. aus heutiger Sicht dazu zu befragen.

2. Vielleicht etwas abwegig, aber dennoch: Der Schauspieler, der damals Stoll gespielt hat, heißt Ulrich Mühlmann (Profil: http://www.fliesenstadt.de/schauspielerstadt/schauspieler-setcard-ulrich-muehlmann.html (Archiv-Version vom 18.10.2011)). Vielleicht könnte man ihn ansprechen, wie er die Angelegenheit damals empfunden hat.

3. Friedhelm Werremeier: Ein Buchautor, auch für Drehbücher für Tatort-Folgen verantwortlich, der damals für die Hörzu den Artikel zum "YOGTZE-Fall" geschrieben hat. Er ist zwar 80, aber vielleicht könnte man auch mit ihm in Kontakt treten.


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Der Yogtze-Fall

28.12.2010 um 20:53
@Tommy79
presse

denkst du die veröffentlichen etwas von einem fall von ro ?? jahren..wannw ar das nochmal?


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Der Yogtze-Fall

28.12.2010 um 21:03
hi there,

ich wurde, wie bereits andere hier schrieben, ebenfalls über den Beitrag in der Autobild- Klassik auf diesen Fall aufmerksam und lese hier nun schon ne' ganze Weile mit. Den Thread hab ich komplett durch. Interessant auch, wer hier alles schon mitgeschrieben hat.

Die merkwürdigen Umstände des Tatherganges aber auch die Brutalität und Grausamkeit mit der der das Opfer zu Tode kam, haben mich sehr berührt. Der reflexartige Wunsch nach Bestrafung für den/die Täter und damit nach Gerechtigkeit bleibt unbefriedigt. Allerdings, hätte man seinerzeit die Täter verurteilen können, sie wären heute - 25 Jahre später- längst wieder in Freiheit.

Viele der genannten Lösungsansätze sind interessant und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass irgendwo in diesem Thread der Wahrheit sehr nahe gekommen wird.

Meine eigene Theorie ist folgende:

Ich denke, dass das Wort YOG`TZE dem Opfer bereits bekannt war, nur die Bedeutung ist ihm wohl erst an jenem Abend klargeworden. Er hat es aufgeschrieben um etwas im Kopf abzugleichen. Der Umstand, dass er Lebensmitteltechniker ist und an eben jenem Abend der „Schwarz Rot Gold“- Krimi über die Butterpanscher lief ist schon sehr bemerkenswert. Ich habe diesen Teil erst kürzlich als Wiederholung im TV gesehen und auch aufgenommen.

In der Kneipe dann wollte er jemanden mit dem Thema konfrontieren. Ich denke, er ist dabei nicht einfach so vom Stuhl gefallen, sondern hat sich gestritten oder wurde verhauen. Nur so macht das schnelle Verschwinden dort Sinn. Ab diesem Zeitpunkt macht allerdings überhaupt nichts mehr Sinn. Warum erhält der XY- Zuseher ausgerechnet den Hinweis zur Religiosität der alten Dame, wo doch sonst kaum Details genannt werden?

Der Satz des Opfers „Die sind einfach abgehauen“ und der Umstand, dass er selbst schnell vom Ort wegwollte, könnte bedeuten, dass „Die“ nicht jene sind, vor denen er Angst hatte.
Evtl. war alles nur ein Unfall?

Soviel erstmal von mir..


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Der Yogtze-Fall

28.12.2010 um 21:04
@rutz
Presse
Ich denke schon, dass das absolut möglich ist. Wenn man so die Presse verfolgt, dann kann man feststellen, dass es immer mal wieder Artikel bzw. ganze Serien von Artikeln zu geklärten bzw. ungeklärten Verbrechen gibt.


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Der Yogtze-Fall

28.12.2010 um 21:06
@Tommy79
ja..wenn es vllt. eine serie gibt mit dem thema "die grössten vebrechen der geschichte" oder so


aber wenn..dann könntest du dich nur an eine kleine lokalpresse wenden die in dem bezirk aktiv sind...


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Der Yogtze-Fall

28.12.2010 um 21:41
@rutz

genau das ist gerade geschehen. Ich habe dem zuständigen Lokalredakteur der Westfalenpost für Hagen eine Mail geschrieben.


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Der Yogtze-Fall

29.12.2010 um 00:37
@Tommy79
geil...poste bitte weiter was passiert..obwohl ich nicht so viel hoffnung habe...


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Der Yogtze-Fall

29.12.2010 um 12:55
@Tommy79

Viel Glück! Wäre ja sehr wünschenswert, wenn dabei irgendwas raus kommt.

Und im Prinzip wäre die Lokalpresse vllt. wirklich die beste Möglichkeit, um an Informationen zu kommen. (wenn man mal von der Polizei absieht.) Die Presse war ja damals dabei, und hat sicher noch einige Informationen im Archiv. Aber ob da wirklich was neues dabei sein wird?? *am Kopf kratz*

Euer Lord Bär


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Der Yogtze-Fall

30.12.2010 um 20:08
@LordBaer
Auch wenn bei den Presseaufzeichnungen nichts neues heraus käme, wäre es doch interessant. Zumal Artikel ja auch xmal überarbeitet werden bevor man sie druckt. Vielleicht wären ja in den Urfassungen andere Ansätze enthalten.. Und mit dem Wissen der heutigen Zeit sieht man sie vielleicht in einem anderen Licht.

mfg
Eye


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Der Yogtze-Fall

04.01.2011 um 11:10
Aktuelle Parallelen zur Butter/Fett Theorie und dem „Schwarz Rot Gold“- Krimi über die Butterpanscher

http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/dioxin-belastung-technische-fette-verseuchten-tierfutter_aid_586806.html

Futtermittelhersteller Harles & Jentzsch in Schleswig-Holstein habe die von einem niederländischen Unternehmen gelieferte Fettsäure zur Herstellung von Futterfett verwendet,…

„Wir waren leichtfertig der irrigen Annahme, dass die Mischfettsäure, die bei der Herstellung von Biodiesel aus Palm-, Soja- und Rapsöl anfällt, für die Futtermittelherstellung geeignet ist“, sagte Geschäftsführer Siegfried Sievert dem „Westfalen-Blatt“.

Wer „Schwarz Rot Gold“ gesehen hat erkennt das Schema:

Norddeutschland – Holland – Palmöl

Indonesien (ehemalige holländische Kolonie) ist einer der größten Palmölproduzenten
(http://www.faszination-regenwald.de/info-center/zerstoerung/palmoel.htm (Archiv-Version vom 07.02.2013))
Und jetzt noch YOG:
Yogyakarta, Kurzform Yogya, Aussprache: Dschogdschakarta, andere Schreibweise Jogjakarta; ist eine Stadt im Zentrum der indonesischen Insel Java.

::::::::::::::::::::::::::::::
YOGTZE: Industrie-Fettabfälle (aus Holland) + Palmöl (aus YOGyakarta) + Geschmacksstoff TZE = Pantschbutter (für das UN World Food Programme) + Millionengewinne aus EU-Butterberg-Zahlungen + ein toter Günther Stoll
::::::::::::::::::::::::::::::


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Der Yogtze-Fall

04.01.2011 um 20:17
@am11
Klingt vielversprechend und logisch. Wäre nur das Problem fehlender Beweismittel, sprich Proben des Buttermixes. Oder könnte die Möglichkeit eingefrorener Proben bestehen? Viele Lebensmittel werden doch durch Institute etc getestet. Sollte es da etwas geben, gibt ja auch Langzeitproben im Lebensmittelbereich zwecks Konservierungstests und so, müsste man ja immer noch die Mixtur nachweisen können, oder?!

mfg
Eye


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Der Yogtze-Fall

05.01.2011 um 00:20
@PrivateEye
@am11

Ok... Die Story könnte stimmen. Aber selbst wenn wir Beweise hätten, dass irgendwas im Buttermix drin ist, beweist das noch lange nicht, dass Stoll etwas darüber gewußt hat, und ebensowenig dass er deswegen getötet wurde...

Euer Lord Bär


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Der Yogtze-Fall

05.01.2011 um 00:28
@LordBaer
Wenn es Laborproben gäbe und er daran gearbeitet hat, sollte da nicht irgendwo sein Name erscheinen? Ob in der Firma oder ausserhalb, wenn es Untersuchungen gab? Zumindest denkbar, so etwas müsste doch katalogisiert werden.
Interessant das grad jetzt was in den Nachrichten kommt, wo irgendwelche Fette oder so in Tierfutter vermischt wurden... Aber keine Gefährdung des Endverbrauchers durch erhöhte Belastungen.. TZTZTZ

mfg
Eye


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Der Yogtze-Fall

05.01.2011 um 00:30
@PrivateEye

Jo. Aber bringt uns das aktuelle wirklich weiter im YOG'TZE Fall? Ich befürchte nein. So gern ich auch gegenteiliges behaupten würde... Ich für meinen Teil bin eh grad in einer Sackgasse angelangt...

Euer Lord Bär


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