Der Yogtze-Fall
17.09.2022 um 15:14IamSherlocked schrieb:Dazu noch das hier, was ich vor vielen Seiten hier auch schon mal andachte. Imho fuhren die 3 anderen mit dem Überrollfahrzeug hinterher, weil man irgendwo irgendwie GS "verschwinden lassen" wollte mit samt dem Golf.Da bin ich mir fast sicher, das das andere Fahrzeug, mit dem Stoll mutmaßlich überrollt wurde hinterher fuhr oder vorneweg.
Da ich fest glaube, das in dem schlußendlich verunfallten Golf nur ein Fahrer saß, müssen die Anderen vorgehabt haben ihn irgendwo wieder aufzunehmen
petersi schrieb:Sollte die Frau oder ihre Freunde etwas mit dem Tod zu tun haben, dürfte man weder dem geheimnisvollen Zettel noch den vermeintlichen Ängsten Glauben schenken.
petersi schrieb:Wir kennen leider nicht die Aktenlage. Es wäre interessant zu wissen, ob er diese Ängste auch gegenüber anderen geäußert hätte.Ich denke mal die Ängste wurden auch von anderen Menschen bemerkt. So ist auch die Äußerung dazu bei xy.
Das wird schon ermittelt worden sein. Wenn alle anderen Menschen nun von einem immer gut gelaunten voller Lebensfreude steckenden Stoll berichtet hätten, wäre das verdächtig gewesen.
Den Fall ausgerechnet nach einer Notiz zu nennen, von der man gar nicht weis ob sie so überhaupt existiert hat oder wenn überhaupt was mit dem Geschehen zu tun haben könnte , war ein großer Fauxpas von der xy Redaktion.
petersi schrieb:Laut Thor75 hatte GS geäußert, dass er bei seinem Arbeitgeber etwas Verbotenes entdeckt hat und GS daraufhin seinen Arbeitgeber erpresst hat. Woraufhin dieser ihn bedroht.Stoll hatte keinen Arbeitgeber, er war arbeitslos. Davor hat er Lebensmitteltechnologie studiert und im Rahmen dessen wohl ein Praktikum absolviert.
Das er als Praktikant Betriebsgeheimnisse entdeckt haben soll, die ihn schlußendlich das Leben kosteten ist da sehr weit hergeholt um nicht zu sagen absoluter Unsinn.
brigittsche schrieb:Was aber nach wie vor nicht erklärt, was denn nun die Mutter oder die Eltern bei einer Ehekrise ausrichten sollen, egal ob Stoll nun direkt mit seiner Mutter spricht oder "Frau Hellfritz" als Vermittlerin zur Mutter einschaltet.Mit jemanden sprechen, darum muß es ihm gegangen sein.
Sagte er ja auch.
Das finde ich normales menschliches Verhalten.
Sich einen Rat suchen, wie er mit der Situation nun umgehen sollte.
Vielleicht suchte er schon in der Kneipe einen Gesprächspartner. Es war aber keiner da, mit dem er über so etwas sprechen konnte.
Das er bei Fr Hellfritz klingelte, war wohl eher der Tatsache geschuldet, das die gute Bekannte noch Licht an hatte.
Das er seine Mutter als nicht unparteilich ansah ist auch nicht wunderlich.