ayahuaska schrieb:Denke, dass alles gesagt wurde.. ohne neue Details oder Nachforschungen kommt man nicht eh mehr weiter. Der letze Anhaltspunkt war die Disco.
Je nun, ich hätte da noch ein paar Ideen. Grade, was die jungen, regen Mitschreiber*innen aus dem geografischen Umfeld der Tat betrifft.
Wir haben in Grundzügen das Papillon eruiert - aber eben nicht im Detail, auch der Wirt ist uns unbekannt als Person.
Vom "Highway" wissen wir lediglich, dass es einen Namenswechsel gab - zum "Pentagon". Ziemlich ungewöhnlicher Name für eine Disco.
FRAGEN:
Welche Klientel verkehrte dort (Amerikaner vielleicht?)
Gab es - außer dem Brand - weitere Vorfälle? War der Brand ein Unfall?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Etablissements Papillon und Highway? (Gleicher Wirt? Gleiche Klientel? Gleiches Speisen-/Getränkeangebot)
denn: Es ist ja eine alte kriminalistische Binsenweisheit, dass der Täter fürmeist im Umfeld, wenn nicht sogar dem näheren Umfeld des Opfers zu suchen ist - "Zufallstaten" wie Taschendiebstahl oder "zur falschen Zeit am falschen Ort beim Banküberfall" mal abgesehen.
Es wäre also wichtig, Stoll als solchen mal wirklich zu zeichnen, und uns (im anständigen Rahmen!) über die Personen und Orte schlau zu machen, die in seinem Leben als gesichert gelten.
Was ist eigentlich aus dem redseligen Neffen oder Vetter geworden?