Der Yogtze-Fall
20.12.2014 um 22:24LivingElvis Theorie ist für mich schlüssig. Das Opfer möchte Selbstmord begehen und entschliesst sich überfahren zu werden. Er fährt deshalb auf einen Parkplatz an der Autobahn, entkleidet sich und beschliesst die Fahrbahn zu betreten. Für diese These spricht, das er die Kleidung fein säuberlich zusammengefaltet im Auto hinterlässt, hätte er sich in Panik oder durch Drohung entkleiden müssen wäre dies ansonsten unwahrscheinlich. Er wird von einem Auto angefahren, in dem eine Gruppe alkoholisierter, junger Menschen sitzt, die auf dem Heimweg von einem Discothekenbesuch sind, dafür spricht die Uhrzeit des Tatgeschehens. Die jungen Menschen haben Angst das sie deshalb strafrechtlich belangt werden und beschliessen, das min. einer der Gruppe den Verletzten in seinem eigenen Wagen zum nächsten Krankenhaus fährt und der andere Wagen folgt. Vielleicht hat der Verletzte dem Fahrer ins Lenkrad gegriffen und es kommt dazu, das das Auto im Straßengraben landet. In Panik verlässt der Fahrer das Fahrzeug und flüchtet.
Die wirre YOGTZE Buchstabenkombination lenkt eigentlich zu sehr vom Tatgeschehen ab. Die Tatsache, das die Kleidung fein säuberlich zusammengelegt im Auto gefunden wurde lässt aber keinen Zweifel daran, das die Entkleidung ohne Zeitdruck und ohne äußere Bedrohung stattgefunden hat und ist zumindest für mich ein starkes Indiz, das das Opfer sich selbst und freiwillig entkleidet hat.
Die wirre YOGTZE Buchstabenkombination lenkt eigentlich zu sehr vom Tatgeschehen ab. Die Tatsache, das die Kleidung fein säuberlich zusammengelegt im Auto gefunden wurde lässt aber keinen Zweifel daran, das die Entkleidung ohne Zeitdruck und ohne äußere Bedrohung stattgefunden hat und ist zumindest für mich ein starkes Indiz, das das Opfer sich selbst und freiwillig entkleidet hat.