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Der Yogtze-Fall

14.848 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall
egaht ehemaliges Mitglied

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Der Yogtze-Fall

30.10.2014 um 14:24
@Dew,ich habe den thread hier zweimal durchgelesen.folgendes wurde dabei klar herausgearbeitet.
die wichtigste stellungnahme kam von livingelvis,im übrigen ein sehr geschätzter kollege
deiner chefin vom hk-forum.livingelvis hat im übrigen auch die plausibelste theorie hier abgegeben.
1.das opfer,g.stoll, wurde im nackten zustand überrollt.aufgrund des entstandenen verletzungs-
bildes steht fest,dass das opfer nicht gestanden haben kann.er muss gelegen haben,sollte er
unter zwang auf die strasse gelegt worden sein,hätte dies ja auch wieder spuren hinterlassen.
2.bb37,hat sehr gut nachgewiesen,dass stoll den ablauf des tatabends,bzw.der tatnacht selbst
bestimmte.man kann also nicht davon ausgehen,dass h.stoll der gejagte war.
ferner hätten etwaige jäger auch nie gewusst,wo das opfer sich gerade aufhält.
3.die buttermafiamordtheorie ist nahezu unmöglich,denn stoll hat sein zuhause vor 23uhr verlassen,
die betreffende doku "alles in butter",fing aber erst um 23 uhr an.
4.die drogenspur wurde von der polizei als nicht relevant bezeichnet
5.im falle eines mordes,wären die mörder sehr dilletantisch vorgegangen.
lassen ihr opfer lebend zurück und vor allen dingen sprachbereit zurück.
profis hätten auf jeden fall noch die zunge entfernt um dem opfer einen möglichst qualvollen,langen
tod zuzufügen.
6.der umstand,dass ein sich verfolgt gefühlter mensch nachts seine sichere wohnung verlässt,
mit absperrbarer haustüre und not-telefon,verleitet einen dazu anzunehmen dass herr stoll
sich nur phasenweise verfolgt gefühlt hat.
7.die kleidung des h.stoll,lag auf dem rücksitz seines golfes.dieser umstand wurde heftig
diskutiert,konnte aber zum schluss klar herausgearbeitet werden.ob jetzt gefaltet oder nicht,
weis ich nicht mehr.journalisten schreiben ja alle gegenseitig von sich ab,dass da schonmal
ein abschreibfehler passiert kann nicht ausgeschlossen werden.
mein fazit:wie man bei diesen fall von mord ausgehen kann ist mir absolut schleierhaft,
und entbehrt jeglicher grundlagen über das,was an fakten bekannt ist.
die zahlreichen indizien deuten allesamt auch nur in die entgegengesetzte richtung von mord.


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Der Yogtze-Fall

30.10.2014 um 14:27
@Dew

Also das die Polizei Detailwissen nicht preisgibt, wenn es sich um Täterwissen handelt ist schon klar. Aber wenn es sich um wesentliche Tatmerkmale handelt, also ob das Opfer z.B. gefesselt war oder nicht, sowas wird dann schon erwähnt. Ansonsten bräuchte man auch nicht an die Öffentlichkeit zu gehen. Hier wäre das,was die Polizei nicht öffentlich machen würde z.B. die Beschaffenheit des Fesselungswerkzeuges oder der Knoten. Das ist dann das spezielle Täterwissen
Wenn die Polizei also weiterhin auf Mord besteht, dann wird das aufgrund von Indizien sein, die wir demnach nicht kennen. Fesselungsspuren oder Spuren von Gewalteinwirkung, die nicht mit dem Überfahren zu tun haben, die sich das Opfer aber auch nicht selbst zugefügt haben kann, halte ich für naheliegend.
Na ja, oft wird und vor allem wurde in den vergangenen xy sendungen halt immer von Mord gesprochen. Ansonsten ist das ja auch nicht so interessant, wenn man nur von ungeklärten Todesfall sprechen würde. Ob es dann Mord war, kann man im Endefekt ja nur juristisch vor Gericht klären.

Mal zu Deiner Tattheorie, die natürlich grundsätzlich so möglich ist, für die es aber keine, jedenfalls keine der Öffentlichkeit mitgeteilten, Anhaltspunkte dafür gibt:
Zitat von DewDew schrieb:Nachdem er dort abgewiesen worden war, ist er irgendwie mit den Leuten in Kontakt gekommen, die ihn wahrscheinlich töteten. Oder im Rahmen ihres Treffens so schwer verletzten, dass er daran starb. Hatte er sich entschlossen, sie zu konfrontieren oder griffen sie von sich aus zu, weil er sich z. B. auf dem Weg zur Polizei befand ( o.k., hätten sie vermuten müssen, weshalb ich die erste Möglichkeit favorisiere )?
wieso soll der mitten in der Nacht zur Polizei aufgebrochen sein aus seinem sicherem Heim und vor allem, warum fährt er erst durch die Nacht, in die Kneipe und dann zu der alten Frau, wenn er sich tatsächlich einer realen Gefahr bewusst ist? Kann natürlich sein, ist aber eigentlich nicht die logische Vorgehensweise.
Zitat von DewDew schrieb:urde er gefoltert um herauszukriegen, ob er schon geredet hatte? Oder versuchte man, ihn einzuschüchtern? Für mich wahrscheinlich, denn zur Vortäuschung eines Unfalls wäre es dämlich gewesen, ihn auszuziehen. Um ihn zu peinigen oder an einer Flucht zu hindern aber sinnvoll.
Wurde er überfahren, als er versuchte, auch nackt zu fliehen? Verunfallten die Täter anschließend selbst mit seinem Auto, als sie auf dem Weg waren, ihn samt Auto verschwinden zu lassen?
Definitiv hatte Stoll keine anderen Verletzungen als die vom auf dem Boden liegend überrollen. Das stand so in der Presse. Er kann also nicht auf der Flucht überfahren worden sein.
Es war ja auch nicht so, das eine Leiche beseitigt werden sollte, schließlich hat Stoll ja noch gelebt.
Nach Deiner Theorie hätten die Täter ihm wohl vorher das Licht ausgeblasen und ihn in den Kofferraum gelegt. Alles andere macht keinen Sinn. Der verletzte Stoll wäre doch bei einer zufälligen Kontrolle auf dem Beifahrersitz aufgefallen. Nackt, blutend und röchelnd.


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Der Yogtze-Fall

30.10.2014 um 18:09
Jungs, Ihr dreht Euch im Kreis.

Ich denke, der Polizei wäre es im Grunde ganz recht, wenn sie den Fall als Abfolge von Ereignissen abhaken könnte, die ihren Anfang damit nahm, dass sich ein geistig verwirrter oder verzweifelter Mensch in selbstmörderischer Absicht auf die Straße legte, um sich überfahren zu lassen.

Denen würde das gefallen, Ihr seid davon überzeugt, ja warum in aller Welt tun sie´s dann nicht?

Da bleibt nur die Möglichkeit, dass die Polizei über Informationen verfügt, die die Presse / Öffentlichkeit und damit auch Ihr nicht habt. Nur weil es nicht in der Presse erwähnt wurde, heißt das nicht, dass da nichts war. Ist doch garnicht schwer, oder?

Ob das am Ende juristisch gesehen ( wenn´s dazu käme ) ein Mord oder vielleicht "nur" ein Totschlag war, ist vorerst irrelevant. Die Polizei sieht, siehe aktueller Stand, das als Mord an. Oder meinetwegen als nicht natürlichen Todesfall infolge von Fremdeinwirkung.

@Nightrider64

Danke für das ausführliche Eingehen auf meinen "Rohentwurf".

Ich habe ein Problem damit, wenn mir jemand was von "Logik" erzählen möchte. Meistens läuft das nur darauf hinaus, dass es sich um Vorgänge handelt, die der Betreffende sich nicht vorstellen kann oder will, weil ihm Kenntnisse fehlen oder er noch nicht in einer ähnlichen Situation war.

Wie verhält man sich in so einer Situation "logisch"? Ich bin davon überzeugt, dass wir das noch nicht mal für uns selbst dezidiert voraussagen können. Wieviel weniger für einen völlig fremden Menschen?

G.S. handelte in den Stunden vor seinem gewaltsamen Ende aus seiner Situation heraus. Wenn man das Endresultat aus einer Perspektive betrachtet, die nicht von der Prämisse "Selbstmord" bestimmt ist, könnte man sagen, dass er sie falsch einschätzte.

Zurück nach Hause zu ihm:

Ihm ging das zitierte Licht auf. Pfiffige Menschen haben herausgearbeitet, dass es nicht mit dem Krimi über die Buttermafia zusammenhängen könne, weil der später lief, als G.S. das Haus verließ. Und sich dafür reichlich auf die Schultern geklopft. Ein bisschen voreilig, wie ich meine, denn das war, soweit ich das überblicke, keine Erstausstrahlung, sondern eine Wiederholung.
Damit kann also m. E. nicht ausgeschlossen werden, dass G.S. den Krimi schon mal gesehen hatte und sich an dem Abend, z. B. durch einen Blick in die Fernsehzeitung ( es war 1984 ) daran erinnerte und ihm doch deshalb das Licht aufging.

Für wie sicher G.S. sein Heim hielt, lässt sich kaum beurteilen. Augenscheinlich für weniger sicher, als die Kneipe. Waffenbesitzer ( also Jäger oder Sportschütze ) scheint er ja nicht gewesen zu sein. Also könnte ihm die Kneipe mit den anwesenden Gästen sicherer erschienen sein, als sein Heim, bis zu dem die Polizei bei einem Notruf möglicherweise eine Weile gebraucht hätte. In der Gegend hier kann es schonmal recht einsam sein.

Seine nächste Station, die ältere Dame, habe ich als mögliche moralische Instanz schon zu erklären versucht.

Im Anschluss muss er nun irgendwie mit den Leuten in Kontakt gekommen sein, die, um es mal vorsichtig auszudrücken, mit seinem Ableben zu tun hatten.
Dass er sich dabei auf dem Weg zur Polizei befunden haben könnte, oder dass diese Leute das annahmen und deshalb zugriffen halte ich für möglich, aber wenig wahrscheinlich.
Die Konfrontation sehe ich als wahrscheinlicher an. Und hier könnte G.S. seine Position und/oder die Gewaltbereitschaft seiner Gegenspieler falsch eingeschätzt haben.

Im weiteren Verlauf der Ereignisse gerät G.S., in seinem mittlerweile schwer verletzten Zustand nackt auf den Beifahrersitz seines Autos. Die Täter, es müssen mindestens zwei gewesen sein, befahren mit ihm eine Autobahn, die damals als die "Geisterautobahn" bekannt war. Nicht, weil es da spukte, sondern weil da allgemein so wenig Verkehr war. Um die Zeit also vergleichsweise wenig Gefahr, mit ihm gesehen zu werden. Mit den Verletzungen ( und da reichen die in der Presse erwähnten aus ) kann G.S. durchaus bewusstlos gewesen sein, als man ihn auf den Beifahrersitz packte.
Bei einer angenommenen Polizeikontrolle ( in der Gegend und um die Zeit unwahrscheinlich ) wirft ein Verletzter auf dem Beifahrersitz sicher Fragen auf. Die sich aber notfalls mit einer Story von Unfall und auf dem Weg zum nächsten Krankenhaus sicher leichter hätten beantworten lassen, als mit demselben Mann im Kofferraum.

Der Unfall, der dann passierte, kann für mich dadurch ausgelöst worden sein, dass G.S. zu sich kam und seinem "Fahrer" ins Lenkrad griff.
Was auch immer die Leute mit ihm vor hatten, wurde durch dieses Ereignis verhindert, also suchten sie mit ihrem zweiten Fahrzeug das Weite.

MfG

Dew


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egaht ehemaliges Mitglied

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Der Yogtze-Fall

30.10.2014 um 22:08
Der Unfall, der dann passierte, kann für mich dadurch ausgelöst worden sein, dass G.S. zu sich kam und seinem "Fahrer" ins Lenkrad griff. Text
da bin ich mit dir einer meinung,nur hat h.stoll mitbekommen,dass sie ihn ins krankenhaus
bringen wollte.h.stoll jedoch wollte sterben,deswegen griff er ins lenkrad.


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Der Yogtze-Fall

31.10.2014 um 12:49
@Dew
einen entscheidenden Schwachpunkt hat Deine Theorie:
Wenn das nur ansatzweise so gewesen sein sollte, Stoll müsste auf jeden Fall noch weitere Verletzungen ausser denen vom Überrollen haben. Hatte er aber nicht !

Weitere Schwachpunkte sind die Kontaktaufnahme mitten in der Nacht. Einerseits schreibst Du er fühlte sich zu Hause nicht sicher genug, andererseits gehst Du davon aus, das er sich mitten in der Nacht alleine mit den Leuten traf, die ihn bedrohten und vor denen er panische Angst hatte.

Auch der Punkt, wie er denn Kontakt mit denen aufgenommen habe bleibt offen.

Und warum sollten die Täter einen Verletzten nackt auf den Beifahrersitz packen? Immerhin war der Arm fast abgetrennt. Wer ihn ermorden hätte wollen, der hätte das dann auch vollendet.

Wie kommst Du darauf, das die Sauerlandlinie eine "Geisterautobahn" war oder ist. Da wirst Du ja schon dadurch widerlegt, das innerhalb kürzester Zeit 2 LKW Fahrer nachts um 3 unmittelbar nach dem Unfall am verunfallten Auto vorbei fahren.

Klar, die alte Dame wird wohl für ihn eine moralische Instanz gewesen sein, wie Du schreibst.
Aber das spricht dann doch eher für einen Suizid als für Deine Theorie. Denn es ist unwahrscheinlich, das Stoll mit einer alten Frau komplexe Verschwörungen und die entsprechenden Zusammenhänge diskutieren wollte, wenn er nicht einmal seine Frau einweihte.
Eher hat er einen seelischen Beistand, der ihn vielleicht davon abhalten könnte sich umzubringen.

Natürlich kann der Unfall dadurch ausgelöst worden sein, das Stoll verwirrt und im Schockzustand ins Lenkrad griff. Aber was sagt dies über die vorherigen Ereignisse aus?

Stoll war ein "kleiner" Lebensmitteltechniker, zudem noch arbeitslos. Kein Ingenieur, Entwicklungschef oder leitender Forscher oder so.
Alleine daraus zu schließen, das er in irgendwelche Skandale verwickelt ist, fand ich schon immer etwas weit hergeholt.
Zumal es dafür nicht die geringsten Anhaltspunkte gibt.
Zitat von DewDew schrieb: Ich denke, der Polizei wäre es im Grunde ganz recht, wenn sie den Fall als Abfolge von Ereignissen abhaken könnte, die ihren Anfang damit nahm, dass sich ein geistig verwirrter oder verzweifelter Mensch in selbstmörderischer Absicht auf die Straße legte, um sich überfahren zu lassen.

Denen würde das gefallen, Ihr seid davon überzeugt, ja warum in aller Welt tun sie´s dann nicht?
Wie kommst Du denn darauf ? Die Polizei hat lediglich in den letzten Jahren auf Anfragen mitgeteilt, es gebe keine neuen Erkenntnisse.
Der ganze ungeklärte Todesfall ist doch eigentlich nur noch im Gespräch, weil dieser mysteriöse Yongtze Zettel seinerzeit von xy so in den Vordergrund gestellt wurde und Leute wie wir hier sich immer noch Gedanken machen und nachfragen.

Ich finde es von E. Zimmermann journalistisch sehr bedenklich, das er damals alleine durch die Bezeichnung "Yongtze Fall" den Focus auf eine Spur legen, deren Relevanz für den Tod von Stoll keinesfalls erwiesen ist.


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Der Yogtze-Fall

31.10.2014 um 15:11
@Nightrider64

Du drehst Dich munter weiter und merkst es nichtmal, oder?

Deine Argumentation fußt im Wesentlichen darauf, dass Du negierst bzw. nicht zur Kenntnis nehmen willst, dass es Indizien geben muss, die die Presse nicht gebracht hat, weil die Polizei sie nicht rausließ. Daher nützt es garnichts, ständig zu wiederholen, dass G.S. z. B. nur die Verletzungen durch das Überfahren ( nicht Überrollen, das ist ein Unterschied ) hatte, weil weitere nicht von der Presse erwähnt wurden.
Ich hoffe mal für Dich, dass Du nicht alles glaubst, was in der Zeitung steht bzw. dass Dir klar ist ( oder wird ), dass auch in der Zeitung nicht alles steht. "Zeitung" jetzt mal stellvertretend für Massenmedien an sich.

Mein Rohentwurf sollte kein detailliertes Bewegungs- und Tätigkeitsprofil G.S.´s in seiner letzten Nacht sein, das kann ich natürlich nicht leisten.

Anhand der allgemein bekannten "Stationen" habe ich lediglich versucht, darzustellen, warum er sich dorthin begeben haben könnte.

Ich versuch´s nochmal.

G.S. fühlte sich irgendwie verfolgt/bedroht. Seine Handlungen kurz vor seinem Tod, soweit uns bekannt lassen für mich den Schluss zu, dass ihm, aufgrund welcher Assoziationen oder Gedankengänge auch immer, irgendetwas klar wurde, was ihm vorher nicht klar war. Das mit dem aufgegangenen Licht sind ja schließlich seine eigenen Worte.

Diese plötzliche Erkenntnis brachte ihn dazu, zu handeln. Ein Grund, warum er von zuhause wegfuhr, könnte gewesen sein, dass er sich dort nicht mehr sicher fühlte. Unbewaffnet und nur mit seiner Frau alleine wäre das eine Möglichkeit. Wenn die Leute, von denen er sich verfolgt fühlte, ihn dort festnagelten, wäre zusätzlich noch seine Frau in Gefahr gewesen. Anstatt also mehr oder weniger alleine im Hause festzusitzen, hat er sich in Bewegung gesetzt. Das kann in so einer Situation ein taktischer Vorteil sein.

Die Erkenntnis, die ihm kam, könnte aber auch das Gegenteil bedeutet haben. Er könnte auf den Gedanken gekommen sein, dass er mit dem, was er hatte oder wusste, seine Gegenspieler in der Hand hatte, d. h., dass er sich auf einmal sicherer fühlte, als vorher. Deine Annahme, dass ein kleiner Angestellter keine "große" Sauerei aufdecken könnte, ist übrigens nicht haltbar.
Überdies muss sein Tod nicht zwingend mit seinem Job zu tun gehabt haben. Über Sauereien kann man überall stolpern.

So oder so, umgeben von Zeugen hätte er sich noch sicherer gefühlt.

Der gesamte Vorgang hat ihn so beschäftigt und erregt, dass er in der Kneipe kollabierte. Jedenfalls steht nirgends, dass er auf einer Bananenschale ausrutschte oder über eine Riesenkakerlake stolperte, also könnte man das zumindest annehmen.

In welcher Angelegenheit genau er die alte Dame sprechen wollte, wissen wir leider nicht. Unter der Selbstmordprämisse kann das natürlich damit zusammenhängen.
Dessen kannst aber auch Du Dir nicht sicher sein, Du kannst es lediglich vermuten.

Neutral betrachtet könnte man eine mögliche Fragestellung an die alte Dame dahingehend formulieren, dass er wissen wollte, was in der Situation das "Richtige" wäre.

Wie viel er ihr vortragen wollte, wie detailliert er ihr die Situation ( und welche überhaupt ) schildern wollte, kannst Du nicht wissen. Wenn man jemanden mitten in der Nacht aus dem Bett schmeißt, wird es schon nicht nur die Frage nach der Uhrzeit gewesen sein.
Auch die Frage: "Ich will mich umbringen, was halten Sie davon?" könnte so wohl kaum sinnvoll gestellt werden, ohne etwas weiter auszuholen.

Nachdem er dort abgewiesen wurde, verliert sich seine Spur. Seine weiteren Handlungen können nur spekuliert werden. Unter der Selbstmordprämisse ist das recht einfach.

Unter der Annahme hingegen, dass G.S. ermordet wurde ( nur zur Erinnerung, davon geht die Polizei aus, ich befinde mich also in Gesellschaft ), hat entweder er seine Mörder oder haben die ihn aufgesucht.

Ich nehme nicht an, dass er lückenlos überwacht wurde. Das ist zwar nicht unmöglich, hätte aber für die Täter einen enormen Aufwand bedeutet und ist daher weniger wahrscheinlich.

Also hat er sie aufgesucht. Bleibt ja in dem Szenario nicht viel anderes übrig. Demnach hätte er gewusst, wer sie waren und wo sie sich um die Zeit gewöhnlich aufhielten. Er hat sie also zumindest angesichts gekannt, ohne mit ihnen befreundet zu sein.
Der Aufenthaltsort könnte alles mögliche gewesen sein. Wenn ich zu ermitteln gehabt hätte, hätte ich es in einem etwas zwielichtigen Saunaclub versucht.
Dort kann man um die Zeit vielleicht am ehesten Kriminelle treffen und in der Sauna zieht man sich für gewöhnlich aus. Nur mal als Alternativvorschlag, wie und warum G.S. aus seinen Klamotten gekommen sein könnte.

Egal, was G.S. nun von seinen Mördern wollte, es lief nicht gut und endete damit, dass er nackt überfahren wurde. Da er nachweislich an dem Abend schonmal umgekippt war, muss dieses Überfahren nichtmal auf der Flucht geschehen sein. Seine Mörder wollten möglicherweise einen Unfall vortäuschen und nutzten aus, dass er nochmal umfiel, legten ihn auf den Boden und überfuhren ihn.

Danach war er für sie vielleicht schon tot oder zumindest so schwer verletzt, dass sie mit seinem baldigen Tod rechneten. Auf jeden Fall nicht mit Gegenwehr. Wir wissen ja auch nicht, wie sie weiter mit ihm verfahren wollten.

Um im eigenen Auto keine Spuren zu hinterlassen, nahmen sie seins, was er praktischerweise mitgebracht hatte. Um weiter die Möglichkeit zu haben, sich auf einen Unfall rausreden zu können, packten sie ihr Opfer nicht in den Kofferraum und begaben sich auf die nächtliche "Geisterautobahn".

Wie ich auf den Begriff komme? Ich wohne seit über 40 Jahren hier und habe speziell in den 80ern manche Nacht auf dieser Autobahn zugebracht. Richtung Süden auf dem Weg zur Kaserne oder Richtung Norden, meine Freundin einsammeln, wenn die wochenends per Mitfahrgelegenheit ins Ruhrgebiet aus Berlin heimkam.

Aus zwei LKW auf hohe Verkehrsdichte zu schließen geht an der damaligen Realität vorbei. Die Täter konnten sich auf der wenig befahrenen Strecke recht risikolos bewegen. Erst als der Golf verunfallt war und sich deshalb nicht mehr bewegte, kamen Leute vorbei und nahmen den Unfallwagen wahr.

Im Gesamtzusammenhang sehe ich es nicht als tadelnswert an, dass E.Z. den Fall an dem Zettel mit der Aufschrift "YOG´TZE" [ sic! ] journalistisch "aufhängte". Der Zettel in Verbindung mit dem "aufgegangenen Licht" und seinem Verhalten legt nahe, dass die Buchstabenkombination mit den folgenden Ereignissen in Zusammenhang stand. Nur weil wir die Bedeutung nicht ( er- ) kennen, können wir sie nicht ausschließen.

MfG

Dew


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Der Yogtze-Fall

01.11.2014 um 00:00
@Dew
ich möchte hier noch ein paar punkte deiner theorie, die ich übrigens für die nachvollziehbarste bisher halte, ergänzen oder auch unter anderer perspektive beleuchten:

ich gehe vollkommen mit dir überein in der annahme, dass stoll zum schutz der ehefrau (evtl. auch kinder ?!?) das haus verlassen hat. evtel. auch, weil er sich hier zudem besonders wehrlos und gefährdet fühlte.
dass er deshalb die öffentlichkeit sucht, wo er kaum ohne zeugen in gefahr geraten kann, erscheint mir nachvollziehbar.

der kollaps im "papillon" könnte auch auf die anwesenheit einer für ihn bedrohlichen person zurückzuführen sein, vor der er dann mit seinem überstürzten aufbrauch flieht. dies würde auch die zeitliche lücke bis zum auftauchen bei der alten dame erklären, da er die zeit nutzte, um den/die verfolger abzuschütteln.

dass er die alte dame aufsucht erscheint mir insofern logisch, als dass er nach einem versteck gesucht haben dürfte, um sich vor seinen häschern zu verbergen. die dame selbst gehörte ja nicht zum naheliegenden familiären umfeld, wo man ihn gesucht hätte. somit würde sie einen idealen unterschlupf darstellen.
nur leider hat sie ihm die tür nicht geöffnet. hinzu könnte gekommen sein, dass stoll schon während des gesprächs mit ihr seine verfolger wieder ausgemacht hat und die flucht fortsetzte.

ob diese ihn dann aufgegriffen und verletzt haben, ob er sich freiwillig, quasi in selbstaufgabe ausgeliefert hat, oder ob er den ausweg im suizid suchte, bliebe hierbei noch völlig offen.



nur ein paar gedanken von mir, um die abläufe evtl. besser erklären zu können - natürlich ohne anspruch auf richtigkeit.


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Der Yogtze-Fall

01.11.2014 um 18:54
@Dew
Zitat von DewDew schrieb:einen Unfall vortäuschen und nutzten aus, dass er nochmal umfiel, legten ihn auf den Boden und überfuhren ihn.
Und warum zogen sie ihn nicht wieder an? Das hätte einen Unfall wesentlich realistischer aussehen lassen.


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Der Yogtze-Fall

01.11.2014 um 22:13
Wieso zogen sie ihn überhaupt erst aus?


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03.11.2014 um 13:45
@fravd

Danke für die Blumen. Ist nur ein roher Entwurf unter der Prämisse, dass die Polizei weiterhin von Mord ausgeht. Daran kann man noch feilen.
Zitat von fravdfravd schrieb:der kollaps im "papillon" könnte auch auf die anwesenheit einer für ihn bedrohlichen person zurückzuführen sein, vor der er dann mit seinem überstürzten aufbrauch flieht. dies würde auch die zeitliche lücke bis zum auftauchen bei der alten dame erklären, da er die zeit nutzte, um den/die verfolger abzuschütteln.
Auch eine Möglichkeit im Rahmen des Szenarios. Wenn diese ( angenommene ) Person ihn verfolgen wollte, hätte sie sich möglicherweise ( wahrscheinlich? ) nicht direkt an seine Hacken gehängt, um nicht aufzufallen. G.S. war durch seinen Kollaps in der Kneipe erstmal einer erhöhten Aufmerksamkeit ausgesetzt. Wäre man ihm sofort gefolgt, hätte das evtl. die Aufmerksamkeit auf den oder die Verfolger gelenkt. Es könnte also so gewesen sein, dass G.S. nach dem Verlassen der Kneipe ohne Verfolger war, wenn sich tatsächlich dort eine ihm verdächtige Person oder mehrere aufgehalten hatten.
Zitat von fravdfravd schrieb:dass er die alte dame aufsucht erscheint mir insofern logisch, als dass er nach einem versteck gesucht haben dürfte, um sich vor seinen häschern zu verbergen. die dame selbst gehörte ja nicht zum naheliegenden familiären umfeld, wo man ihn gesucht hätte. somit würde sie einen idealen unterschlupf darstellen.
nur leider hat sie ihm die tür nicht geöffnet. hinzu könnte gekommen sein, dass stoll schon während des gesprächs mit ihr seine verfolger wieder ausgemacht hat und die flucht fortsetzte.
Als zeitweiliges Versteck hatte ich den Anlaufpunkt noch garnicht gesehen, ist aber möglich.

Auch das mit den Verfolgern, die wieder aufgeschlossen hatten, ist möglich.
Zitat von fravdfravd schrieb:ob diese ihn dann aufgegriffen und verletzt haben, ob er sich freiwillig, quasi in selbstaufgabe ausgeliefert hat, oder ob er den ausweg im suizid suchte, bliebe hierbei noch völlig offen.
Ergänzung: G.S. kann mit dem, was ihm klargeworden war, als ihm das zitierte Licht aufging, auch in die Offensive gegangen sein, weil er dachte, er hätte seine Gegenspieler damit in der Hand. In dem Fall hätte er deren Gewaltbereitschaft unterschätzt.

@off-peak
Dew schrieb:
einen Unfall vortäuschen und nutzten aus, dass er nochmal umfiel, legten ihn auf den Boden und überfuhren ihn.
Und warum zogen sie ihn nicht wieder an? Das hätte einen Unfall wesentlich realistischer aussehen lassen.
Interessante Frage.
Dafür, dass sie es nicht taten, kann es verschiedene Gründe gegeben haben.
Einer könnte z. B. sein, dass sie das noch vorhatten, aber von dem Ort, wo das Überfahren stattgefunden hatte, wegmussten, weil der zu stark frequentiert war. Der Unfall, den sie auf dem Weg selbst hatten, hat sie daran gehindert.

Es könnte auch sein, dass ihnen das völlig egal war, weil sie beabsichtigten, ihr Opfer und dessen Auto auf eine Weise zu entsorgen, dass es da nicht drauf ankam. Also z. B. an einem abgelegenen Ort ( gibt´s in der Gegend haufenweise ) das Auto mit Opfer anzünden.

Man könnte aus der Tatsache, dass die Täter ihn in seinem Auto transportierten, auch auf eine gewisse "kriminelle Vorbildung" schließen. Der Transport einer stark blutenden Person in einem Auto hinterlässt Spuren, die man nicht einfach loswird. Spuren eines fremden Fahrers dagegen sind geringgradiger und könnten beim Verbrennen des Autos oder auch beim Versenken in einem Gewässer verschwinden.

@Nightrider64
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wieso zogen sie ihn überhaupt erst aus?
In meinem "dubioser Saunaclub"-Szenario hätte er sich selbst ausgezogen.

Ansonsten macht Nacktheit in unserem Kulturkreis u. U. unterlegen. Das Ausziehen könnte also unter Zwang und zum Zwecke der Erniedrigung der Opfers oder zum Foltern oder um eine Flucht zu behindern, geschehen sein.

MfG

Dew


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Der Yogtze-Fall

03.11.2014 um 18:54
@Dew
Zitat von DewDew schrieb:Der Transport einer stark blutenden Person in einem Auto hinterlässt Spuren, die man nicht einfach loswird.
Daran hatte ich noch nicht gedacht, klingt aber plausibel.


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Der Yogtze-Fall

03.11.2014 um 20:23
Also das ein Verfolger in der Kneipe saß halte ich für unwahrscheinlich. In dem Kaff wäre jeder Fremde am Tresen sofort aufgefallen. Ich denke die Polizei hat das auch überprüft, wer an dem Abend in dieser Kneipe war.

Sich bei der alten Frau zu verstecken halte ich für ebenso abwegig, wenn ihm selbst sein Heim nicht sicher genug war und er verfolgt wurde. Oder war das eine alte Offizierswitwe die noch die Luger von Ihrem Mann zuhause hatte.

Vielleicht war er ja noch im Puff und deshalb ausgezogen. Dann wollte er nicht bezahlen und die Luden haben ihn überfahren. Verfolgt wurde er von Denen die ganze Zeit, denn Stoll, als notorischer Puffgänger hatte da noch die eine oder andere Rechnung offen. (Auch ne schöne Theorie ;-) )


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Der Yogtze-Fall

03.11.2014 um 20:28
@Nightrider64
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Also das ein Verfolger in der Kneipe saß halte ich für unwahrscheinlich.
Ich nich.
Stellt sich halt immer nur die Frage, WO der Verfolger saß: am Tisch nebenan oder an der unsichtbaren Bar im Kopf :D


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Der Yogtze-Fall

03.11.2014 um 20:31
Sorry, aber wenn die Kneipe nur annähernd so aussah wie im Filmbericht und auch nur ein paar Figuren da waren wie gezeigt, dann waren das dort in "Kleinkleckersdorf" um 23:00 nur bekannte Gäste.


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Der Yogtze-Fall

03.11.2014 um 20:32
@Nightrider64
...nochmal genau lesen^^ Mein Posting war ironisch gemeint. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Verfolger in Stolls Kopf befand, halte ich EBENFALLS für wesentlich höher :D


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Der Yogtze-Fall

03.11.2014 um 20:39
Ich nehme an, der ist in der Kneipe umgefallen, weil er zu viel Antidepressiva drin hatte. Da passiert so was schon mal.

Vielleicht ist ihm dann auch unerträglich heiß geworden ( kann auch passieren bei Medikamenten) und er kam auf die Idee sich im Oktober nachts nackend auf die Strasse zu legen.
Oder er hatte aufgrund seiner Paranoia so viel Valium inzwischen geschluckt, das er wirklich dachte er zieht sich jetzt aus und geht zu Bett.

Alles andere kann man sich dann denken.


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Der Yogtze-Fall

03.11.2014 um 20:50
Meiner Meinung nach gibt es tatsächlich mehr Hinweise darauf, dass Stoll psychisch auffällig war, als welche, die dagegen sprechen. Allein von dem Umstand aus, dass es sich um seinen Tod bis heute um einen ungeklärten, unnatürlichen Todesfall handelt, davon auszugehen, dass es tatsächlich Verfolger gegeben haben müsse, halte ich für widersinnig.

Hier nochmal ne Auflistung, wie man das Verhalten Stolls im Kontext auch bewerten könnte, ohne tatsächliche Verfolger in Betracht zu ziehen (die kursiven Einschübe stammen von mir), der Rest ist ICD für psychotische Störungen.
Beitrag von traces (Seite 124)


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Der Yogtze-Fall

03.11.2014 um 20:55
Ist eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen, das es sich bei dem Mysteriösen YONGTZE auf dem Notizzettel um eine Notiz zu einem Kreuzworträtsel handeln könnte.

Wenn ich z.B. YONGTZE in meine Suchmaschine erhalte ich als erstes : "Meinten Sie Yangtze ?"
Yangtze ist der längste Fluss Asiens.

Hat Stoll Kreuzworträtsel gemacht und die Antwort auf eine entsprechende Frage gesucht.?
Dann ist es ihm eingefallen, er hat es aber in falscher Schreibweise notiert.
Dazu passt auch der Ausruf von Stoll : Jetzt wird es mir klar"

Als ich das erste mal von "Yongtze Fall " gehört habe, hab ich auch erst gedacht; ist das nicht der Fluss in China. Zumal man das A auch "in Richtung O" spicht.


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Der Yogtze-Fall

03.11.2014 um 20:58
YOGTZE ohne "N"


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Der Yogtze-Fall

03.11.2014 um 21:02
Stimmt, trozdem kam mir das schon seinerzeit als erstes in den Sinn mit dem Fluss. Aber ich denke die Polizei hat die Möglichkeit, eines falsch aufgeschriebenen Kreuzworträtsel schon ausgeschlossen.


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